Palladin007
assimiliert
Moinsens
Bei uns gibt es jedes Jahr einen Tag namens "Coole Schule"
An diesem Tag wird kein normaler Unterricht gemacht, wie man ihn kennt, sondern Kurse mit Themen, die man sich selber auswählen kann.
Da machen viele Firmen mit, Lehrer machen Kurse, die sie gerne unterrichten würden, Schüler zeigen Dinge, die sie können und wollen das Wissen teilen...
Da hab ich mir überlegt, einen Kurz zur Batch-Programmierung zu machen.
Ich werde das nicht alleine machen. Wenn ein Junge aus der Stufe unter mir mit macht, sind wir schon zwei Hobby-Programmierer^^
Und wenn wir noch die Genehmigung bekommen, einen Computer-Raum zu belegen, dann ist die Sache geritzt^^
Ich geh mal davon aus, dass alles glatt läuft und dann muss ich den Unterricht ja auch gestalten.
Ich wollte eigentlich möglichst viel Praxis einbauen. Ich hab es alles gelernt, indem ich es ausprobiert habe. Theorie nur so viel, wie möglich.
Dabei wollte ich den Anfang möglichst kurz halten, also, was das ist und wozu man es braucht. Wie es aufgebaut ist, etc.
Theorie eben^^
Was dann die Reihenfolge der Befehle angeht, da brauche ich mal eure Meinungen.
Es ist klar, dass ich mit so einfachen Befehlen, wie echo und goto anfange, da man sie sehr oft verwendet und sie bei größeren Programmen sehr wichtig werden können.
Dazu kann man noch einfache, aber für Routine-Aufgaben nützliche Befehle, wie Copy einbauen. Damit kann man dann ja auch das erste Programm schreiben und gleich mal anschauen, wie das ganze funktioniert und abläuft.
Aber wie soll ich danach fort fahren? If ist ja noch ganz gut möglich, aber for wird schon komplizierter, kann aber auch sehr wichtig sein.
Wenn jemand spontan ein grober Grundriss einfällt, wie man das aufbauen kann, würde ich mich drüber freuen, wenn das wer tun würde.
Da anhängend noch die Frage:
Sollte ich die Befehlserweiterung und die verzögerte Erweiterung von Umgebungs-Variablen mit rein nehmen?
Das kann ja sehr praktisch sein, WENN man es verstanden hat.
Und man muss auch bedenken, dass wir maximal 90 Minuten haben.
Bei uns gibt es jedes Jahr einen Tag namens "Coole Schule"
An diesem Tag wird kein normaler Unterricht gemacht, wie man ihn kennt, sondern Kurse mit Themen, die man sich selber auswählen kann.
Da machen viele Firmen mit, Lehrer machen Kurse, die sie gerne unterrichten würden, Schüler zeigen Dinge, die sie können und wollen das Wissen teilen...
Da hab ich mir überlegt, einen Kurz zur Batch-Programmierung zu machen.
Ich werde das nicht alleine machen. Wenn ein Junge aus der Stufe unter mir mit macht, sind wir schon zwei Hobby-Programmierer^^
Und wenn wir noch die Genehmigung bekommen, einen Computer-Raum zu belegen, dann ist die Sache geritzt^^
Ich geh mal davon aus, dass alles glatt läuft und dann muss ich den Unterricht ja auch gestalten.
Ich wollte eigentlich möglichst viel Praxis einbauen. Ich hab es alles gelernt, indem ich es ausprobiert habe. Theorie nur so viel, wie möglich.
Dabei wollte ich den Anfang möglichst kurz halten, also, was das ist und wozu man es braucht. Wie es aufgebaut ist, etc.
Theorie eben^^
Was dann die Reihenfolge der Befehle angeht, da brauche ich mal eure Meinungen.
Es ist klar, dass ich mit so einfachen Befehlen, wie echo und goto anfange, da man sie sehr oft verwendet und sie bei größeren Programmen sehr wichtig werden können.
Dazu kann man noch einfache, aber für Routine-Aufgaben nützliche Befehle, wie Copy einbauen. Damit kann man dann ja auch das erste Programm schreiben und gleich mal anschauen, wie das ganze funktioniert und abläuft.
Aber wie soll ich danach fort fahren? If ist ja noch ganz gut möglich, aber for wird schon komplizierter, kann aber auch sehr wichtig sein.
Wenn jemand spontan ein grober Grundriss einfällt, wie man das aufbauen kann, würde ich mich drüber freuen, wenn das wer tun würde.
Da anhängend noch die Frage:
Sollte ich die Befehlserweiterung und die verzögerte Erweiterung von Umgebungs-Variablen mit rein nehmen?
Das kann ja sehr praktisch sein, WENN man es verstanden hat.
Und man muss auch bedenken, dass wir maximal 90 Minuten haben.