Ich habe lange überlegt und wenn man sich diverse Websites anschaut, dann kann bis auf wenige
Ausnahmen jede Kamera in Grund und Boden verunglimpft werden.
Nachdem ich mein lang Erspartes nun investiert habe und unter dem Aspekt, dass japanische Produkte
evt. teurer werden könnten, ist die EOS 60D in die Auswahl meines Kaufes gekommen.
Das Kameragehäuse und das Objektiv muss man ohnehin getrennt betrachten und die Objekte
sind eben das, was im Nachgang richtig ins Geld geht und sie sind auch sich das, was eine
professionelle Fotografie ausmacht. Aber wie es wie immer im Leben ist:
Das Grundübel befindet sich meist vor der Kamera.
Also erst mal einen Einstieg finden, mit einem Objektiv, mit dem man recht flexibel die meisten
Situationen abdeckt. Ich habe mich dann letztendlich hierzu entschieden, auch wenn das Objektiv
im Prinzip die Kamera selbst unterfordert.
Aber das Kit-Objektiv EF-S 18-135 mm 1:3,5-5,6 IS ist nun mal das, womit ich beginnen will
und 2000 EUR sind mir nur für ein Objektiv allein zuviel.
In der aktuellen Ausgabe der Chip Foto-Video finde ich die Kamera denn auch unter den Semi-Profi-Kameras
(DLSRs) auf Platz 4 und dort kann sich sich gar gegen die EOS 7D behaupten.
Das ist sicher übertrieben, aber mir egal.
Entscheidend für den Kauf waren auch die vielen manuellen Einstellmöglichkeiten und das Klappdisplay.
Mich stört dagegen wenig, dass man das Gehäuse gegenüber dem Vorgängermodell nun in nicht
mehr in Metall anbietet. Wenn ich pfleglich damit umgehe ist das ganz sicher obsolet.
Der erste Eindruck ist sehr gut. Sicher, ich muss mich erst in dieses äußerst komplexe Werk der
Technik einarbeiten und gegenüber einen Profimodell sind kaum Unterschiede merkbar in der Bedienung.
Erstaunlich finde ich zunächst das Durchhaltevermögen des Akkus, wenn man nicht dauernd glotzen muss.
Ebenso positiv ist der interne Blitz, der locker für normale Räume ausreicht.
Selbst unter ISO 1600 ist das Bildrauschen noch im erträglichen Bereich.
Ich kann nach eigener Erfahrung nun die Kamera schon empfehlen, weil ich der Meinung bin,
hier eine ganze Menge Leistung für mein Geld erhalten zu haben.
Einen weiteren Test habe ich hier gefunden.
Eine solche Kamera wäre noch vor wenigen Jahren das absolute Highend-Modell gewesen.
Von daher bin ich auch zufrieden mit meiner Auswahl, denn schon morgen wird ganz sicher ein besseres
Modell auf den Markt kommen.
Ausnahmen jede Kamera in Grund und Boden verunglimpft werden.
Nachdem ich mein lang Erspartes nun investiert habe und unter dem Aspekt, dass japanische Produkte
evt. teurer werden könnten, ist die EOS 60D in die Auswahl meines Kaufes gekommen.
Das Kameragehäuse und das Objektiv muss man ohnehin getrennt betrachten und die Objekte
sind eben das, was im Nachgang richtig ins Geld geht und sie sind auch sich das, was eine
professionelle Fotografie ausmacht. Aber wie es wie immer im Leben ist:
Das Grundübel befindet sich meist vor der Kamera.
Also erst mal einen Einstieg finden, mit einem Objektiv, mit dem man recht flexibel die meisten
Situationen abdeckt. Ich habe mich dann letztendlich hierzu entschieden, auch wenn das Objektiv
im Prinzip die Kamera selbst unterfordert.
Aber das Kit-Objektiv EF-S 18-135 mm 1:3,5-5,6 IS ist nun mal das, womit ich beginnen will
und 2000 EUR sind mir nur für ein Objektiv allein zuviel.
In der aktuellen Ausgabe der Chip Foto-Video finde ich die Kamera denn auch unter den Semi-Profi-Kameras
(DLSRs) auf Platz 4 und dort kann sich sich gar gegen die EOS 7D behaupten.
Das ist sicher übertrieben, aber mir egal.
Entscheidend für den Kauf waren auch die vielen manuellen Einstellmöglichkeiten und das Klappdisplay.
Mich stört dagegen wenig, dass man das Gehäuse gegenüber dem Vorgängermodell nun in nicht
mehr in Metall anbietet. Wenn ich pfleglich damit umgehe ist das ganz sicher obsolet.
Der erste Eindruck ist sehr gut. Sicher, ich muss mich erst in dieses äußerst komplexe Werk der
Technik einarbeiten und gegenüber einen Profimodell sind kaum Unterschiede merkbar in der Bedienung.
Erstaunlich finde ich zunächst das Durchhaltevermögen des Akkus, wenn man nicht dauernd glotzen muss.
Ebenso positiv ist der interne Blitz, der locker für normale Räume ausreicht.
Selbst unter ISO 1600 ist das Bildrauschen noch im erträglichen Bereich.
Ich kann nach eigener Erfahrung nun die Kamera schon empfehlen, weil ich der Meinung bin,
hier eine ganze Menge Leistung für mein Geld erhalten zu haben.
Einen weiteren Test habe ich hier gefunden.
Eine solche Kamera wäre noch vor wenigen Jahren das absolute Highend-Modell gewesen.
Von daher bin ich auch zufrieden mit meiner Auswahl, denn schon morgen wird ganz sicher ein besseres
Modell auf den Markt kommen.