ZuluDC
assimiliert
@metalandertaler
Du hast nicht den Ansatz nicht verstanden, sondern den Satz an sich. Er ist bildhaft und sagt, dass man manchmal seine Meinung, von der man überzeugt ist mit einer Vehemenz zum Ausdruck bringen tut, die in einer derartigen Intensität aber so gar nicht ganz der eigenen Betrachtung entspricht - zwar von der Richtung der Meinung her schon, aber eben nicht von der Vehemenz. Wenn Jemand für sich denkt, es dreht sich schlussendlich nicht mehr darum Erbsen zu zählen, sondern es wird zur Glaubensfrage - als es geht um ein Grundsatz, einen Entscheid, der nicht grau in grau ist, sondern eben schlussendlich auf ein klares Ja oder Nein hinausläuft - dann kann man alles totlabbern und noch so in Worte einpacken. Ja oder Nein - also als Konsequenz, die man z.B mittelfristig anzusteuern hat, dann ist es legitim für mich dafür einzutreten mit Herzblut und Überzeugung, denn diese liebe Ente wird in der Realität von sovielen politischen Befindlichkeiten gerupft, sodass eh nur der Kompromiss des Kompromisses übrigbleibt. Ich rede also gar nicht von einem Unrealismus. Mir scheint eher Du setzt das in ein eher schlechteres Licht mit dem vielen "falsch", obwohl ich weder von dir was höre was ich prinzipiell ablehne noch etwas was mir wirklich was vermitteln mag. Du klingst für mich eigentlich eher besserwisserisch aber auch nicht überzeugend. Ich kann Dir trotzdem keine Böswilligkeit unterstellen.
Damit will ich aber nicht gesagt habe, ich denke Du redest doch auch nur selbstherrlichen Mist - es ist eher so, dass das was ich lese, mich nicht mal betüpft, mehr mich irgendwie nicht erreichen mag (ich habe es sogar nicht mal geschafft Deine Posts ganz durchzulesen, was ein schändliches Versagen meinerseits ist), aber auch nicht, weil ich es einfach ablehne. An sich finde ich es gut auch konträre Stimmen zu hören entgegen meinem klaren Bekenntnis "Nein zur Atomkraft".
Ich möchte Dich loben, denn Du hast Dir alleine mengenmässig ziemlich Mühe gegeben. Nun...darauf hin ist im meinem nächsten Satz auch wieder alles falsch, was ich von mir gebe, und da ich ja sicher die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen habe - was wirklich wahr ist und ich auch zugebe - würde ich es gerne sehr konkret aus dem Munde von Dir hören, der es besser zu wissen scheint (womit auch kein Problem habe, denn viele Leute wissen Manches besser als ich....was aber auch nicht heisst, dass sie mich damit immer überzeugen).
Was ist wo genau falsch? Fakten, keine Interpretation bitte, denn ich selber bin ja eh reine Interpretation (das ist nicht zynisch gemeint, sondern Teil meiner Wesensart). Selbst wenn ich klare Standpunkte vertrete rede ich wie ein Schwamm von wenn und aber und obgleich; manchmal gar nur der Rede willen und nicht des Inhalts um dann wieder voll nur den Punkt mit Vehemenz zu nageln.
Das ist mein Naturell, dessen Ansatz soviel Ansätze in sich trägt, dass immer ein mutierter Baum rausguckt mit Birnen und Erdbeeren dran, oft fast nur noch personifiziertes Sinnbild - aber Du klingst für mich mehr wie ein in sich geschlossenes Medium als ich es bin; daher wäre es für mich auch interessant es konkret festzumachen was wo exakt falsch ist - absolut bestimmbar.
Diesen Ansatz verstehe ich wirklich nicht. Warum soll man sich selbst mit falschen Informationen, falschen Rückschlüssen und falscher Ausgangslage falschen Meinungen aussetzen, wenn einem die Möglichkeit gegeben ist, die eigene Meinung an der Realität ausrichten kann?
Du hast nicht den Ansatz nicht verstanden, sondern den Satz an sich. Er ist bildhaft und sagt, dass man manchmal seine Meinung, von der man überzeugt ist mit einer Vehemenz zum Ausdruck bringen tut, die in einer derartigen Intensität aber so gar nicht ganz der eigenen Betrachtung entspricht - zwar von der Richtung der Meinung her schon, aber eben nicht von der Vehemenz. Wenn Jemand für sich denkt, es dreht sich schlussendlich nicht mehr darum Erbsen zu zählen, sondern es wird zur Glaubensfrage - als es geht um ein Grundsatz, einen Entscheid, der nicht grau in grau ist, sondern eben schlussendlich auf ein klares Ja oder Nein hinausläuft - dann kann man alles totlabbern und noch so in Worte einpacken. Ja oder Nein - also als Konsequenz, die man z.B mittelfristig anzusteuern hat, dann ist es legitim für mich dafür einzutreten mit Herzblut und Überzeugung, denn diese liebe Ente wird in der Realität von sovielen politischen Befindlichkeiten gerupft, sodass eh nur der Kompromiss des Kompromisses übrigbleibt. Ich rede also gar nicht von einem Unrealismus. Mir scheint eher Du setzt das in ein eher schlechteres Licht mit dem vielen "falsch", obwohl ich weder von dir was höre was ich prinzipiell ablehne noch etwas was mir wirklich was vermitteln mag. Du klingst für mich eigentlich eher besserwisserisch aber auch nicht überzeugend. Ich kann Dir trotzdem keine Böswilligkeit unterstellen.
Damit will ich aber nicht gesagt habe, ich denke Du redest doch auch nur selbstherrlichen Mist - es ist eher so, dass das was ich lese, mich nicht mal betüpft, mehr mich irgendwie nicht erreichen mag (ich habe es sogar nicht mal geschafft Deine Posts ganz durchzulesen, was ein schändliches Versagen meinerseits ist), aber auch nicht, weil ich es einfach ablehne. An sich finde ich es gut auch konträre Stimmen zu hören entgegen meinem klaren Bekenntnis "Nein zur Atomkraft".
Ich möchte Dich loben, denn Du hast Dir alleine mengenmässig ziemlich Mühe gegeben. Nun...darauf hin ist im meinem nächsten Satz auch wieder alles falsch, was ich von mir gebe, und da ich ja sicher die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen habe - was wirklich wahr ist und ich auch zugebe - würde ich es gerne sehr konkret aus dem Munde von Dir hören, der es besser zu wissen scheint (womit auch kein Problem habe, denn viele Leute wissen Manches besser als ich....was aber auch nicht heisst, dass sie mich damit immer überzeugen).
Was ist wo genau falsch? Fakten, keine Interpretation bitte, denn ich selber bin ja eh reine Interpretation (das ist nicht zynisch gemeint, sondern Teil meiner Wesensart). Selbst wenn ich klare Standpunkte vertrete rede ich wie ein Schwamm von wenn und aber und obgleich; manchmal gar nur der Rede willen und nicht des Inhalts um dann wieder voll nur den Punkt mit Vehemenz zu nageln.
Das ist mein Naturell, dessen Ansatz soviel Ansätze in sich trägt, dass immer ein mutierter Baum rausguckt mit Birnen und Erdbeeren dran, oft fast nur noch personifiziertes Sinnbild - aber Du klingst für mich mehr wie ein in sich geschlossenes Medium als ich es bin; daher wäre es für mich auch interessant es konkret festzumachen was wo exakt falsch ist - absolut bestimmbar.
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