ZuluDC
assimiliert
Debian, eines der wahren Urgesteine in der Linuxwelt, deren Releasenamen den Figuren aus "Toy Story" entstammen, beglückt heute die Welt mit ihrem sechsten Release. Debian ist grösser und vor allem wichtiger als es erscheinen mag, denn Debian ist Grundlage vieler weitverbreiteter Distributionen - auch z.B von der Number One Ubuntu. Das Tolle an dieser Distributionsart ist ganz sicher das Paketsystem, das Windows schlicht uralt aussehen lässt, wenn auch Debian ansonsten ziemlich konservativ ist. Debian bietet grob gesagt 3 Ansätze in der Softwarebasis: Stabil, Teststatus und unstabil. Wenn ein ganzer Haufen Pakete nach vielen langen Tests als stabil angesehen wird, wird quasi ein neues Release rausgehauen und die Softwarebasis ruscht nach: aus testing wird stable, aus unstable wird testing. Bevor es aber wieder zu einem Release kommt wird weiterhin fleissig getestet und Fehler ausgemerzt.
Debian an sich mag sich durch die sprichwörtliche Stabilität sicherlich für Server eignen und kommt da auch sehr oft zum Einsatz, aber auch der Dektop kann damit bedient werden, obwohl BleedingEdge eher nicht die wahre Stärke von Debian ist und bei recht neuer Hardware doch eine genauere Überprüfung sicher ratsam ist. Noch mehr als früher setzt Debian auf freie Treiber und hat jegliche proprietäre Treiber aus dem Kernel entfernt, die aber über das sogenannte "Non-Free"-Repository bezogen werden können. Fundamentalisten freut es, der Rest wird sich aber dieser Quellen bedienen.
Debian hatte mich damals, der ich ein Suse-Starter war, sofort überzeugt. Das Paketmanagement war der Susi einfach meilenweit voraus und löste Abhängigkeiten problemlos auf (solange man bei stable oder sehr spätem testing-Status blieb und nicht querinstallierte). Ausser ein einziges Mal habe ich damals immer ohne grössere Probleme updaten können und ich wage zu behaupten, dass Suse qualitativ nicht den Hauch einer Chance hatte im Vergleich. Aber nichts gegen Suse - bis zur Version 8.0 oder so hatte die Distribution echt Charme, nachher warŝ für mich ein Trauerspiel schlechthin und so ab v11.0 konnte man es wieder so-so-la-la angucken. Aber die Welt ist bunt und das ist auch gut so und die Geschmäcker verschieden. Debian ist halt von einem ganz anderen Stern.
Doch nicht nur die Zeiten ändern sich, manchmal auch die eigenen Ansprüche und daher ist halt Debian aus meinem Fokus gefallen was aber sicherlich niemandem die Freude daran vergällen soll; daher --> Downloadlink
Debian an sich mag sich durch die sprichwörtliche Stabilität sicherlich für Server eignen und kommt da auch sehr oft zum Einsatz, aber auch der Dektop kann damit bedient werden, obwohl BleedingEdge eher nicht die wahre Stärke von Debian ist und bei recht neuer Hardware doch eine genauere Überprüfung sicher ratsam ist. Noch mehr als früher setzt Debian auf freie Treiber und hat jegliche proprietäre Treiber aus dem Kernel entfernt, die aber über das sogenannte "Non-Free"-Repository bezogen werden können. Fundamentalisten freut es, der Rest wird sich aber dieser Quellen bedienen.
Debian hatte mich damals, der ich ein Suse-Starter war, sofort überzeugt. Das Paketmanagement war der Susi einfach meilenweit voraus und löste Abhängigkeiten problemlos auf (solange man bei stable oder sehr spätem testing-Status blieb und nicht querinstallierte). Ausser ein einziges Mal habe ich damals immer ohne grössere Probleme updaten können und ich wage zu behaupten, dass Suse qualitativ nicht den Hauch einer Chance hatte im Vergleich. Aber nichts gegen Suse - bis zur Version 8.0 oder so hatte die Distribution echt Charme, nachher warŝ für mich ein Trauerspiel schlechthin und so ab v11.0 konnte man es wieder so-so-la-la angucken. Aber die Welt ist bunt und das ist auch gut so und die Geschmäcker verschieden. Debian ist halt von einem ganz anderen Stern.
Doch nicht nur die Zeiten ändern sich, manchmal auch die eigenen Ansprüche und daher ist halt Debian aus meinem Fokus gefallen was aber sicherlich niemandem die Freude daran vergällen soll; daher --> Downloadlink