Jetzt ist es

xedoc

nicht mehr wegzudenken
... doch wieder passiert. Ich stolperte über ein Angebot. Ein Macbook das doch ein wenig unter dem Einkaufswert in der Bucht stand. Es hat ungefähr 3 Sekunden gebraucht bis ich wusste: Ich administriere jeden Tag Windows-Systeme, aber zu Hause habe ich keine Lust auf basteln. Anschalten und funktionieren ist das was ich wollte. Schon früher hatte ich mal ein Mac, bin aber zu Windows zurück konvertiert. Nun hat es mich wieder erwischt, das Macbook von dem ich schreibe ist erst seit 4h meins aber ich fühle mich schon (endlich) wieder zu Hause. Mal sehen ob ich mich wieder daran gewöhnen kann nicht irgendwo was basteln zu wollen oder an zig Schrauben drehen zu müssen. Ich bin zwar nicht mit allem (AppStore, Großkotzigkeit) von Apple einverstanden aber eins haben sie MS oder Canonical voraus, ein System aus einem Guss. Jetzt muss ich nur noch meine Großeltern zu Apple konvertieren. ;)
 
Ich gebe mir Mühe, nur finde ich keine Ecke in der ein Mac steht. :smokin

Immerhin habe ich iWork09 ausgegraben und abgestaubt. ;)
 
Wenn Du nur auf Standardanwendungen stehst, ist OSX auf dem Macbook immer noch unschlagbar!

... nutze die Gunst der Stunde ;)

... so lange Apple noch nicht völlig dem mobilen iOS verfällt und sich auch einen Dreck um seine MacBook-Nutzer kümmert (so wie aktuell um seine Business-Kundschaft).
 
Jau, ich habe jetzt seit Mai 2009 ein MacBook Pro und es ist herrlich, sich fast keine Gedanken mehr über den Computer an sich zu machen.

Einschalten und benutzen! So einfach kann es sein!:D
 
Welch ein Glück, dass Geschmäcker verschieden sind und man sich nicht von diesem angebissenen Apfel, welcher meiner Erachtens viel zu sehr in den Himmel gelobt wird (was vermutlich damit zusammenhängt, dass ich diese Besonderheit nicht erkenne), anstecken lassen braucht ;)

Ich nutze zwar gerne verschiedene Systeme, sowohl Software- als auch Hardwareseitig, doch da ich mit dem Pinguin ganz gut fahre, wüsste ich nicht, was am Apfel so großartig sein soll.
 
Warum eigentlich immer wieder diese Statements?

Verfolgungswahn? Rechtfertigungszwang? Profilneurose?

Lass' doch anderen Leuten einfach ihren Spaß...
 
Warum eigentlich immer wieder diese Statements?
Wozu ist ein Forum da, wenn nicht zum diskutieren? ;)

Außerdem beinhaltet mein Posting die Frage, was so herausragend an den Apple-Computern ist.

Ich lese des öfteren das die Leute zufrieden sind, dass alles super funktioniert und es keine Fehler gibt, sie nur froh sind, weg von Windows zu sein.
Auch bei neueren Umsteigern in die Linuxwelt lese ich dies gerne.

Doch warum so richtig (Apple-Nutzer) und ob es nicht doch Sachen gibt, welche Verbesserungswürdig sind (Apple-, vereinzelnd Linux-Nutzer), dass lese ich irgendwie nie raus :rolleyes:
 
@Pixel-Toast

Welch ein Glück, dass Geschmäcker verschieden sind und man sich nicht von diesem angebissenen Apfel, welcher meiner Erachtens viel zu sehr in den Himmel gelobt wird (was vermutlich damit zusammenhängt, dass ich diese Besonderheit nicht erkenne), anstecken lassen braucht

Ich nutze zwar gerne verschiedene Systeme, sowohl Software- als auch Hardwareseitig, doch da ich mit dem Pinguin ganz gut fahre, wüsste ich nicht, was am Apfel so großartig sein soll.


Ich sehe da keinen Diskussionansatz, das ist für mich ein Statement, das man in allen möglichen Foren liest, so bald der Name Apple fällt...

Den Windows- und vor allem Linux-Schrott habe ich hinter mir gelassen, weil ich es leid war, ewige Konfigurations-, Fehlersuch- und Optimierungsdiskussionen zu führen.

Für mich ist unterm Strich ein Mac die beste Möglichkeit, sorgenfrei und ohne ständige Fehlersuche und irgendwelche Updateorgien einen Computer "einfach so" zu benutzen, das war's.

Und erzähl' mir nix von Linux, das habe ich lange, lange hinter mir...
 
Und erzähl' mir nix von Linux, das habe ich lange, lange hinter mir...

Das kommt halt davon wenn man Suse als Hauptdistri wählte. Merkt doch ein Blinder dass deren besten Zeiten seit Ewigkeiten... :D

Im Ernst: Es gibt für jedes System ein Pro und Kontra. Es ist möglich aus diversen Blickwinkeln und Ansätzen darüber zu diskutieren. Nun...ich kenne mittlerweilen einige Apple-Benutzer; sei es PowerMac, MacBooks, IPads, IPhones...Darunter sind auch recht versierte Benutzer, also PowerUser, die nicht nur quatschen sondern enorm produktiv sind. Grundsatzdiskussionen und Ressentiments hin oder her - es lässt sich nicht bestreiten, dass Mac-System einfach funktionieren. Einschalten und arbeiten. Keiner dieser Leute erwähnt im Gespräch mehr irgendwelche Systemprobleme - die Antiviren- und Firewallscheisse oder sonstige Systemverwirrungen. Es wird mit den Geräten gearbeitet.

Je komplizierter eine Technik wird, desto besser ist es, wenn sie locker beherrschbar ist und einfach funktioniert. Gerade kürzlich war ich in einem Musikgeschäft und da hat einer der Teilhaber einen IPad. Gegen diesen älteren Herrn gestellt bin ich vermutlich schon fast Computerprofessor, aber ich habe im Gespräch mit dem Herrn über seinen IPad nur versucht herauszufinden, was ihm das Teil bringt und wie es ihm hilft den Alltag zu meistern. Es ging mir also nicht darum meine vorzementierte kleingeistige Meinung oder Sicht zu zelebrieren, sondern mich in ihn einzufühlen. Bis die Jungsters, die auch am Musikgeschäft beteiligt sind wissen was der Kunde vor ihnen schon gekauft hat und wie der einzustufen ist, hat der alte Mann die Infos schon lange. Das Gerät IST das NONPLUSULTRA für diesen Mann mit limitierten technischen Fähigkeiten moderner Technik. Ist das nicht grossartig?

Ein Musikkumpel von mir ist ElektroIngenieur ETH. Der ist für die Steuerungen von Zügen verantwortlich und hat es faustdick hinter den Ohren (was vermutlich schon eine Untertreibung ist). Von Morgen bis Abends entwickelt er auf Windowssystemen. Wenn ich ihn aber sehe hat er Feierabend. Kommt die Sprache auf Betriebsysteme, lächelt er nur noch auf den Stockzähnen, sagt meist gar nichts oder nur:"Weisst Du, ich habe Feierabend. Da bin ich schon lange durch. Einstecken , geniessen oder einfach nur loslegen. Windows...hehe...nein....Mac, ja Mac."

Um ein persönliches Urteil zu fällen ist es immer noch am Besten einen Tag oder zwei etwas auch selber versuchen mal richtig zu benutzen, dann weiss man auch in echt wovon man redet.

Der Mac hat seine Berechtigung, ohne Wenn und Aber.
 
Oh ja, bei SuSE kommen fast wehleidige Errinnerungen. Errinnerungen an dicke Handbücher, stundenlange Konfiguration alleine für X11 und eine Verpackung die diesen Namen auch verdiente. Ich habe bei mir zu Hause auch Linux (Ubuntu) auf einem Teil meiner Rechner, mittlerweile ist nicht mehr so viel Bastelei notwenig. Und Ubuntu schneidet sich ja auch die ein oder andere Scheibe an OS X ab, das belebt den Markt. Ich bin auf jeden Fall auf 10.7 schon gespannt, das wird dann trotz Mac ersteinmal in einer VM landen. ;)
 
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