Aircrane CL 75 am Produktionsstandort Brand bei Berlin durch
Sturm zerstört
Der CL75, das bisher einzige in der Praxis erprobte Produkt der
insolventen Cargolifter AG, wurde am gestrigen Mittwoch durch
orkanartige Böen zerstört. Den Verlust des Luftschiffes bestätigte am
Donnerstag ein Cargolifter-Sprecher auf Anfrage der Financial Times
Deutschland. Trotz Sturmwarnungen für Berlin und Brandenburg wurde der
Aircrane CL 75 nicht in die schützende Halle gezogen. Luftfahrtexperten
bekundeten in einer ersten Reaktion ihr Erstaunen über den Mangel an
Vorsichtsmaßnahmen. Der mit Helium gefüllte Aircrane hatte einen
Durchmesser von 61 Metern. Ein erster Aircrane sollte nach der
bisherigen Planung im Dezember für rund 10 Millionen US-Dollar an die
neu gegründete Firma Heavy Lifter Canada verkauft werden, die den
antriebslosen Lastenballon für den Transport von Erdölfördergerät
einsetzen will. Die Zerstörung des einzigen Vorzeigeproduktes bedeutet
für die insolvente Cargolifter AG einen weiteren deutlichen Rückschlag
und Imageverlust. Zudem können jetzt keine weiteren Tests durchgeführt
werden. Unbekannt ist, in welcher Höhe eine Versicherungsdeckung
besteht. "Bei dem Unfall gab es keine Verletzten", sagte ein
Cargolifter-Sprecher.
Also ich hol meinen Luftballon immer rein, wenn's stürmt... :confused :confused
Sturm zerstört
Der CL75, das bisher einzige in der Praxis erprobte Produkt der
insolventen Cargolifter AG, wurde am gestrigen Mittwoch durch
orkanartige Böen zerstört. Den Verlust des Luftschiffes bestätigte am
Donnerstag ein Cargolifter-Sprecher auf Anfrage der Financial Times
Deutschland. Trotz Sturmwarnungen für Berlin und Brandenburg wurde der
Aircrane CL 75 nicht in die schützende Halle gezogen. Luftfahrtexperten
bekundeten in einer ersten Reaktion ihr Erstaunen über den Mangel an
Vorsichtsmaßnahmen. Der mit Helium gefüllte Aircrane hatte einen
Durchmesser von 61 Metern. Ein erster Aircrane sollte nach der
bisherigen Planung im Dezember für rund 10 Millionen US-Dollar an die
neu gegründete Firma Heavy Lifter Canada verkauft werden, die den
antriebslosen Lastenballon für den Transport von Erdölfördergerät
einsetzen will. Die Zerstörung des einzigen Vorzeigeproduktes bedeutet
für die insolvente Cargolifter AG einen weiteren deutlichen Rückschlag
und Imageverlust. Zudem können jetzt keine weiteren Tests durchgeführt
werden. Unbekannt ist, in welcher Höhe eine Versicherungsdeckung
besteht. "Bei dem Unfall gab es keine Verletzten", sagte ein
Cargolifter-Sprecher.
Also ich hol meinen Luftballon immer rein, wenn's stürmt... :confused :confused
