Boxen Box-Legende überrascht Fans - Klitschko spricht auf einmal vom Comeback !

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Aus der Mitte vom Pott
Mit einigen unerwarteten Aussagen hat Wladimir Klitschko die Box-Welt in Aufruhr versetzt.
Ein Comeback des Ex-Weltmeisters scheint nicht mehr ausgeschlossen zu sein – allerdings nur unter ganz besonderen Bedingungen.

Der frühere Boxweltmeister Wladimir Klitschko schließt ein Comeback nicht aus.
"Um potenziell in den Ring zurückzukehren, muss es um etwas Außergewöhnliches gehen", sagte Klitschko dem amerikanischen TV-Sender Fox Sports Networks.
"Wenn mich etwas aus dem Ruhestand bringen soll, dann muss es sich um etwas Unglaubliches handeln."

Klitschko und der Rekord von Foreman
Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" reizt den 42-jährigen Klitschko der Altersrekord im Schwergewichtsboxen.
Den hält der Amerikaner George Foreman seit dem 5. November 1994.
Damals wurde er mit 45 Jahren und 299 Tagen Champion.
Will Klitschko dessen Rekord brechen, könnte das frühestes im Januar 2022 geschehen.

Der Ukrainer hatte seine Profikarriere im August 2017 beendet. Klitschko war neun Jahre und sieben Monate Weltmeister in der Königsklasse des Boxens.
Der 1,98 Meter große Sportler bestritt 69 Profikämpfe, gewann 64 und verlor fünf.

Zuletzt musste er gegen Tyson Fury und Anthony Joshua Niederlagen hinnehmen.


Quelle
 
Ich habe die Kämpfe ja immer gerne geschaut.

Aber er ist kein George Foreman, daher habe ich so meine Zweifel. :unsure:
 
Boxen: Im Alter von 47 Jahren - Deutscher Ex-Boxweltmeister überraschend verstorben !

Markus Beyer feierte um die Jahrtausendwende seine größten Erfolge im Supermittelgewicht.
Nun ist der frühere Boxer gestorben.
Sein letzter Arbeitgeber MDR hat die traurige Nachricht bestätigt.


Ex-Weltmeister Markus Beyer ist tot | MDR aktuell !


Ex-Boxweltmeister Markus Beyer ist tot.
Der 47-Jährige starb am 3. Dezember "nach kurzer, schwerer Krankheit" in einem Berliner Krankenhaus, berichtete der MDR und berief sich dabei auf Beyers Familie.
Wie "Bild" berichtet, handelte es sich bei der Krankheit um Nierenkrebs.

Der gebürtige Sachse feierte um die Jahrtausendwende seine größten Erfolge, wurde 1999 durch einen Punktsieg über den Briten Richie Woodhall Weltmeister im Supermittelgewicht – als erst dritter deutscher Boxer nach Max Schmeling und Ralf Rocchigiani konnte Beyer einen WM-Titel im Ausland gewinnen.

Den WBC-Titel konnte er 2003 und 2004 sogar erneut holen.
Seinen letzten großen Fight, einen Titel-Vereinigungskampf gegen den großen dänischen Supermittelgewichtler Mikkel Kessler, verlor er klar durch K. o. in der dritten Runde.
Beyer verabschiedete sich vom aktiven Boxsport 2008 mit einem Punktsieg über den Russen Murad Machmudow.

Beyer war seit 2015 als Experte für den MDR tätig.
Sein früherer Trainer Uli Wegner sagte dem Sender: "Ich kann meine Gefühle mit Worten nicht beschreiben.
Jeder weiß, dass er mein Lieblingssportler war – und das hatte vor allem eine menschliche Komponente.
Markus Beyer war ein durch und durch feiner Mensch. Im Moment fühle ich mich, als hätte mir jemand in die Magengrube geschlagen.
Ich muss das alles erst verarbeiten."


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