Diskussion Wer interessiert sich für Frieden und Dankbarkeit . . .

gisqua

ist wieder öfter hier
. . . ich zum Beispiel!


Am 21. September 1981, dem Tag der damaligen UN-Vollversammlung, wurde verkündet:
Dieser Tag soll offiziell benannt und gefeiert werden, und zwar als WELTFRIEDENSTAG.

Heute ist der 21. September - der Tag, an dem wir alle darüber nachdenken könnten, wie es wäre, wenn dieser Wunsch wirklich in Erfüllung gehen würde.

Wird es so etwas wie den Weltfrieden überhaupt jemals geben?

Meiner Meinung nach sind die Menschen viel zu unterschiedlich, zu kämpferisch, zu aggressiv, zu machthungrig und zu gierig, um friedlich nebeneinander zu leben zu können.

Der Wunsch wird immer da sein, aber die Realität geht andere Wege.

Vielleicht ist es von der Evolution her auch gar nicht gewollt?

Leider wird man als realitätsblind, bzw. als weltfremd eingestuft, wenn man ausgerechnet für die eigene Zukunft auf eine längere Periode des Friedens hofft.

Wenn Ihr Interesse an einer längeren Abhandlung habt, dann wäre dieser Artikel vielleicht etwas für Euch.

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Heute ist aber noch ein anderer Gedenktag: Der Tag der DANKBARKEIT.

Das Gefühl der Dankbarkeit ist ein echtes Powergefühl und es ist so leicht zu erzeugen.
Gleichgültig in welcher Stimmung du bist, wenn du dir ins Bewusstsein rufst, wofür du dankbar sein kannst oder könntest, dann wird sich deine Stimmung spontan aufhellen und bessern.
Dankbarkeit ist eine Liebeserklärung an das Leben.
Dankbarkeit ist ein Schlüssel zu einem erfüllten Leben. Wenn wir uns bewusst daran erinnern, wofür wir dankbar sein können, dann macht sich ein tiefes Gefühl der Befriedigung, der Zufriedenheit und der Freude in uns breit.
Wofür können wir also dankbar sein? Im Grunde genommen für alles. Jeder von uns besitzt unendlich viel Materielles und Nichtmaterielles, über das man sich freuen könnte.
Nur leider gehen die meisten Menschen mit ihren materiellen und nichtmateriellen Besitztümern sehr achtlos um.
Die meisten von uns halten Vieles für selbstverständlich und nicht beachtenswert.
Erst, wenn wir etwas verlieren, wird uns schmerzlich bewusst, welch einen Schatz wir doch hatten und wie dankbar dafür wir hätten sein können, als wir ihn noch besaßen.

Nicht jeder Tag ist gut, aber es gibt jeden Tag etwas Gutes!

Darum bin ich z.B. dankbar, dass ich eine tolle Familie habe,
dass ich nette Nachbarn habe,
dass ich relativ gesund bin,
dass ich in der Lage bin, mich über Kleinigkeiten - wie eine blühende Blume - zu freuen,
dass ich es genießen kann, im Wald spazieren zu gehen,
dass mir mein Sohn vor 13 Jahren eine Anmeldung hier im Forum schmackhaft gemacht hat,
dass ich mich hier mit Worten austoben kann und bisher ungeschoren davongekommen bin,
und, und, und.
Darum dürft Ihr jetzt auch dankbar sein! Dankbar dafür, dass ich Euch die restlichen Dankbarkeits-Aufzählungen erspare, sonst müsstet Ihr noch mindestens bis morgen hier weiterlesen.

Ich wünsche Euch einen friedlichen Dienstag
 
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