Musik Tinnitus - Tinnitracks & Co

CrawlWarner

Moderator
Teammitglied
Hallo zusammen.

Ich bin seit ca 1993 mit Tinnitus gesegnet. Habe mich aber all die Jahre damit abgefunden. Tagsüber bekomme ich nicht wirklich viel davon mit, nur wenn es sehr still ist.
Am schlimmsten ist es abends im Bett, da nervt dieser penetrante hochfrequente Piepton immens.

Bei einem meiner Routine HNO Besuchen kamen wir auf das Thema Tinnitus und da erzählte mir mein Arzt von Tinnitracks.

Wie soll das funktionieren? Über die Musik!

In einer Vorbehandlung wird die Frequenz des Tinnitus bestimmt.
Diese Frequenz gibt man in die Tinnitracks-App ein und lädt seine gewünschte Musik auf den Tinnittracksserver hoch, dort wird sie dahingehen bearbeitet, das bei den Titeln die entsprechende Frequenz rausgefiltert wird. Anschließend lädt man die bearbeiteten Titel wieder auf sein Handy und kann sie hören.
Durch die Filterung der Tinnitusfrequenz wird das Ohr in den Bereichen geschont und man hofft dadurch den Dauerton wieder weg zu bekommen.

Nun soll man jeden Tag mind. 90 Minuten diese bearbeitete Musik über Kopfhörer hören und das ganze für mind. 12 Monate.

Ich habe gerade erst angefangen, aber ich erhoffe mir zumindest einen kleinen Erfolg.

Das gute ist, das viele Krankenkassen die Kosten (228€/Jahr) voll erstatten.

Hat jemand von euch vielleicht schon länger Erfahrung mit diesem System?

Grüße

Crawl
 
Ich habe auch einen Tinnitus.

Ehrlich gesagt glaube ich zwar nicht, dass Tinnitracks funktioniert und irgend etwas bringt, aber ich frage mal bei meiner Krankenkasse nach.
Aber auch 90 Minuten am Tag einen Kopfhörer zu tragen ist eher nicht so mein Ding.
 
Ich habe auch einen Tinnitus.

Ehrlich gesagt glaube ich zwar nicht, dass Tinnitracks funktioniert und irgend etwas bringt, aber ich frage mal bei meiner Krankenkasse nach.
Aber auch 90 Minuten am Tag einen Kopfhörer zu tragen ist eher nicht so mein Ding.
90min ist die Tagesempfehlung.

Ich erreiche sie durch HomeOffice aktuell recht gut, wie es ist, wenn ich wieder in die Firma muss ist ne andere Sache.

Ob es hilft? Keine Idee, aber ich will es versuchen. Tinnitus hab ich schon, kann eigentlich nur weg gehen. :D

Crawl
 
Hallo :)

beruflich bedingt habe ich fast täglich mit Menschen zu tun die unter Tinnitus leiden.

Das Thema Tinnitus ist ein riesengroßes Feld und nicht mit ein zwei Sätzen zum Thema Tinnitracks & Co zu beantworteten.
Diesbezüglich würde ich mir gerne ein bisschen Zeit nehmen und etwas dazu schreiben.
Mein letzter "Tinnitustermin" war vor zwei Tagen und dauerte inkl. sämtlicher Messungen zwei Stunden.

Ich muss mir dahingehend mal überlegen wie ich es kurz in Schriftform fasse.

Helfen wird es wenig. Den Tinnitus werdet ihr durch kommenden Beitrag nicht los. Aber ein bisschen Erfahrung und Aufklärung hat noch keinem geschadet. Zumindest wird euer Tinnitus dadurch nicht schlimmer :D

Coming soon ✌️
 
Gerne doch, Skalp!

Bin auch betroffen, seit meinem Besuch beim Pink Floyd-Konzert im Hamburger Stadtpark im Juni 89. Kann aber auch ein Böller am Sylvester des gleichen Jahres gewesen sein 😶
Glaube ich zumindest, so richtig wahrgenommen habe ich es erst Jahre (!) später.

Ich habe mich damit nie wirklich schwer getan und nehme es nur wahr, wenn jemand das Wort Tinnitus erwähnt oder schreibt, so wie jetzt gerade 😊.

Bin mal gespannt, was es dazu Neues gibt.

Einen schönen Abend,
Jensus
 
Ein Freund von mir hat ein angepasstes Hörgerät von einem Hörgeräteakustiker und kommt damit gut zurecht.
Die Hörgeräte sind allerdings auch deutlich teurer.
Ich habe mich seit über 20 Jahren daran gewöhnt und es gibt eigentlich nur wenige Tage, wo mich das echt stört.

Allerdings habe ich auf dem rechten Ohr nachts das Gefühl, dass ich meinen Herzschlag spüre, ein pulssynchroner Tinnitus sozusagen. Das hat wieder eine andere Ursache und es stört mich mehr, als das fiepen.
 
Hallo zusammen.Ich bin seit ca 1993 mit Tinnitus gesegnet. Habe mich aber all die Jahre damit abgefunden. Tagsüber bekomme ich nicht wirklich viel davon mit, nur wenn es sehr still ist. Am schlimmsten ist es abends im Bett, da nervt dieser penetrante hochfrequente Piepton immens. Bei einem meiner Routine HNO Besuchen kamen wir auf das Thema Tinnitus und da erzählte mir mein Arzt von Tinnitracks. Wie soll das funktionieren? Über die Musik! In einer Vorbehandlung wird die Frequenz des Tinnitus bestimmt. Diese Frequenz gibt man in die Tinnitracks-App ein und lädt seine gewünschte Musik auf den Tinnittracksserver hoch, dort wird sie dahingehen bearbeitet, das bei den Titeln die entsprechende Frequenz rausgefiltert wird. Anschließend lädt man die bearbeiteten Titel wieder auf sein Handy und kann sie hören. Durch die Filterung der Tinnitusfrequenz wird das Ohr in den Bereichen geschont und man hofft dadurch den Dauerton wieder weg zu bekommen.
Nun soll man jeden Tag mind. 90 Minuten diese bearbeitete Musik über Kopfhörer hören und das ganze für mind. 12 Monate.
Ich habe gerade erst angefangen, aber ich erhoffe mir zumindest einen kleinen Erfolg.
Das gute ist, das viele Krankenkassen die Kosten (228€/Jahr) voll erstatten.
Hat jemand von euch vielleicht schon länger Erfahrung mit diesem System?
Grüße

Crawl

Das ist eine interessante Info. Mein Freund hat auch Tinnitus und wir haben schon sehr viel ausprobiert, aber das kannte ich noch nicht. Ein Versuch ist es wert. Klingt auf jedenfall super. Aber ich bezweifle dass seine Krankenkasse das übernimmt, ist halt nur eine Direktversicherung.
 
Als mir @AlterKnacker vor ganz vielen Jahren von seinem Tinnitus erzählte, dachte ich: Keine 14 Tage würde ich damit überleben, dann würde ich aus dem Fenster springen.
Seit 2009 bin ich auch im Club. AC/DC Oberhausen, erste Reihe - mit @Astrominus. Im Grunde merkte ich direkt nach dem Konzert, dass da was kaputt ist, aber ich hatte die Hoffnung, dass es sich wieder verzieht.
Monatelang hatte ich bei lauten Geräuschen wie dem Knallen einer Tür körperliche Schmerzen, die vergingen zum Glück wieder, der Tinnitus blieb. Ich habe mich über die Jahre so sehr daran gewöhnt, dass ich ihn quasi vollständig ausblende. Es muss schon extrem ruhig sein, damit ich ihn wahrnehme, und selbst dann "vergesse" ich ihn meistens.
Meine Befürchtung ist, dass jeder Versuch ihn zu beseitigen dazu führen würde, dass ich mich stärker damit beschäftige und damit die Belastung eher zunimmt.
In der Anfangsphase habe ich viel darüber gelesen und daraus die Erkenntnis mitgenommen: Hast du ihn, dann hast du ihn.
 
Als mir @AlterKnacker vor ganz vielen Jahren von seinem Tinnitus erzählte, dachte ich: Keine 14 Tage würde ich damit überleben, dann würde ich aus dem Fenster springen.
Seit 2009 bin ich auch im Club. AC/DC Oberhausen, erste Reihe - mit @Astrominus. Im Grunde merkte ich direkt nach dem Konzert, dass da was kaputt ist, aber ich hatte die Hoffnung, dass es sich wieder verzieht.
Monatelang hatte ich bei lauten Geräuschen wie dem Knallen einer Tür körperliche Schmerzen, die vergingen zum Glück wieder, der Tinnitus blieb. Ich habe mich über die Jahre so sehr daran gewöhnt, dass ich ihn quasi vollständig ausblende. Es muss schon extrem ruhig sein, damit ich ihn wahrnehme, und selbst dann "vergesse" ich ihn meistens.
Meine Befürchtung ist, dass jeder Versuch ihn zu beseitigen dazu führen würde, dass ich mich stärker damit beschäftige und damit die Belastung eher zunimmt.
In der Anfangsphase habe ich viel darüber gelesen und daraus die Erkenntnis mitgenommen: Hast du ihn, dann hast du ihn.
Gebe ich dir im Grunde recht, sofern man ihn ausblenden kann.
Nicht jede Art des Tinnitus ist so gnädig das du ihn ausblenden kannst.

Meine Frequenz hat sich über die Jahre mehrfach geändert.

Angefangen hat es, bei mir durch den damaligen Beruf des Schlossers/Schmieds, in einem eher dumpfen Ton.
Durch meine Techno und Housemusik geprägte Zeit wurde der Ton merklich höher und nun ist er seit nun mal knapp 20 Jahre super hoch.
Gemessen wurde aktuell 12500Hz. Ein fieses Piepen, was ich auch nach 20 Jahre nicht vollständig ausblenden kann und mich immer wieder extrem nervt und mir auch schon die ein oder andere Stunde Schlaf gekostet hat.

Ich werde es mal testen, solange ich es im HomeOffice noch so gut kann. Wie geschrieben, bleibt abzuwarten wie ich 90min am Tag umsetzten kann wenn ich im Büro sitze. Doch andere Voraussetzungen als im Homeoffice.

Mal sehen. Denke einen Versuch ist es wert.

Laut HNO Arzt soll eine Verschiebung der Frequenz oder eine Verschlimmerung durch die Therapie nicht möglich sein.

Warten wir mal ab.

Finde es aber generell schon erschreckend wie viele hier mit dem Thema zu kämpfen haben. o_O

Crawl
 
...
Gemessen wurde aktuell 12500Hz.
Die Frequenz lässt sich messen?
Wie wird das gemacht, den Ton hörst Doch nur Du?

Seit einiger Zeit nehme ich auch Hörgeräusche war, aber nur wenn ich mich darauf konzentriere. Keine Ahnung ob das ein Tinnitus ist und keine Ahnung wie lange das schon geht, ich habe dem bisher einfach keine Bedeutung zugemessen.
Jetzt im Augenblick ist es relativ laut zu hören, aber wahrscheinlich nur weil ich das hier gelesen habe. Jetzt muss ich mich wohl wieder irgendwie ablenken, kann mal jemand ein paar Bikini-Bilder posten.;):p

Vielleicht ist das ja auch eine Folge von dem Konzert von dem oben @Supernature berichtete. Ich weiß es schlicht nicht.
 
Die Frequenz lässt sich messen?
Wie wird das gemacht, den Ton hörst Doch nur Du?

Seit einiger Zeit nehme ich auch Hörgeräusche war, aber nur wenn ich mich darauf konzentriere. Keine Ahnung ob das ein Tinnitus ist und keine Ahnung wie lange das schon geht, ich habe dem bisher einfach keine Bedeutung zugemessen.
Jetzt im Augenblick ist es relativ laut zu hören, aber wahrscheinlich nur weil ich das hier gelesen habe. Jetzt muss ich mich wohl wieder irgendwie ablenken, kann mal jemand ein paar Bikini-Bilder posten.;):p

Vielleicht ist das ja auch eine Folge von dem Konzert von dem oben @Supernature berichtete. Ich weiß es schlicht nicht.
Ja, kann man.

Es werden dielr verschiedene Töne vorgespielt und du lenkst eben durch höher tiefer lauter leiser den Ton dahin.

Das haben die bei mir auch schonmal so im Krankenhaus gemacht.
Treffen die den Ton genau, hörst du ihn nicht mehr, dein piepen und der gespielte Ton heben sich gegenseitig auf.
Erst dann merkt man wie stark der Ton eigentlich ist.

Ich werde in 10 Tagen nochmal vermessen.
Mal sehen.

Crawl.....
 
Danke für die Erklärung, so ergibt das natürlich Sinn.:)

Ich habe vor ewig langer Zeit einmal einen Bericht im TV gesehen, wie man gezielt das Gehirn trainieren kann, den Tinnitus einach auszublenden.
Auch da wurden Patienten so eine Art Hörgerät verpasst, das genau auf die Frequenz des Tinnitus eingestellt war und irgendwann kann das Gehirn völlig selbstständig den Ton überlagern.

Das klingt sehr nach der Technik die auch bei Tinnitracks zum Einsatz kommt.
Ich kann mir schon vorstellen, das es was bringt.
 
Hallo 😊



Ich wollte mich ja noch mal kurz zu dem Thema Tinnitus äußern.
Die Tinnitracksgesschichte ist eine interessante Herangehensweise an das Thema.
Wie oben schon erwähnt werden durch das Musikstück Frequenzen nicht bedient um den Tinnitus nicht zu belasten.

Die Erfolgsquote lag 2018 glaube ich bei knapp 50%
Es gibt ca. 400 verschiedene Tinnitusarten und dementsprechend wahrscheinlich auch so viele Ursachen.
Viele Haben ein Pfeifen, andere ein Klirren, Brumen, helles Rauschen, weniger helles rauschen,
Gamma hat Pulsgeräusche.
Einseits, beidseits, schwankend. Mal stärker mal weniger etc..
Tinnitus ist meist ein Symptom, eine Art Phantomschmerz. Die Ursache ist ein längst vergangenes Ereignis.
Ein Knalltrauma, Hörsturz usw usw.
Dagegen tun kann man in der Regel nichts.

Was ich allerdings in den meisten Fällen feststelle, ist die Tatsache, dass ein Tinnitus meist mit einem Hörverlust einhergeht. Eine Theorie besagt, dass das Hörzentrum in so einem Fall die fehlenden Frequenzen selbst erzeugt um so den Hörverlust zu überbrücken.
Sofern es sich um ein Piepen handelt liegt dieses Piepen in der Regel auf der Frequenz bei der der Hörverlust am stärksten ist.
Ein Hörsystem hilft in der Regel, wenn man die Verstärkung dementsprechend einpegelt.
Im sichersten Fall wird das Piepen vorher ermittelt (Frequenz und Lautstärke in dB/HL) und dann mittels Perzentilanalyse die Verstärkung des Hörsystems im Gehörgang eingestellt.

Das muss auch nicht teuer sein. Ein guter Akustiker verfügt über ein breites Spektrum an guten zuzahlungsfreien Hörsystemen. Inkl. Noiser (später dazu vielleicht mehr)
Im Besten Fall liegt ein leichter Hörverlust vor der sowohl in einem Ton- aber auch in einem Sprachaudiogramm zu erkennen ist.

Wenn der HNO dann noch eine Tinnituskombinationsversorgung verschreibt bezahlen die gesetzlichen Krankenkassen erheblich mehr.
Die gängigen Tinnituspatienten bekommen wir auf diese Art meistens gut bis sehr gut versorgt.

Wird das Hörsystem abends jedoch bei Seite gelegt ist der Pfeifton allerdings wieder da.
Es kann auch sein, dass er dann für ein paar Minuten stärker ist als „normal“. Das liegt daran, dass der Tinnitus versucht gegen den neuen Schalleindruck anzukämpfen.

Pfeiftöne die jenseits 10kHz liegen, sind aber auch mit einem Hörsystem nicht einstellbar. Die Schwingfähigkeit der doch sehr kleinen Membranen reichen noch nicht über 10kHz hinaus.

(10.000 Schwinungen/Sekunde * Schalleistung – Ihr könnt euch vorstellen, dass das bei einer 1mm² großen Membran schwierig ist) Dies wird in Zukunft auch so schnell nicht möglich sein da das Material an seine physikalischen Grenzen kommt.

Wo ich zum nächsten kurzen Aspekt komme. Wenn der Tinnitus schwankt, dass heißt er arbeitet, dann ist der Tinnitus noch Ursachengebunden. Wo wir wieder bei den ca. 400 möglichen Ursachen wären. Ein Kreislauf also.

Es gibt Tinnitusretrainingstherapien die je nach Art, Grad und Verlauf des Tinnitus sehr erfolgversprechend sind.
Wenn der Tinnitus jedoch schwankt wirken selbst diese Therapien nicht.

Was also ein Tinnitus ist und wer darunter leidet macht sich selber schlau. Vieles ist für den betroffenen also hier nicht neu.

Eine Kompensation des Ganzen ist also in den meisten Fällen die einzige Möglichkeit.


Kurz zu mir um mal ein Beispiel zu nennen.

In der Meisterschule hatte ich starken Tinnitus auf der rechten Seite bekommen. Stark nervend bei einer Frequenz von 1800Hz.

Abends büffeln mit dem Pfeifen war schon eine Herausforderung. Das ging über acht Wochen.

Eines Morgens wurde ich wach, das Pfeifen begrüßte mich wie jeden Tag sofort.
Dann folgte ein Gähnen, eine Bewegung mit dem Kopf zum Strecken, es machte Knack im Nacken und das Pfeifen war weg.
So kann es also auch gehen. < Siehe Ursachen.

Stress = Verspannung = Wirbel verhakt = Körper ruft „Hallo“= Tinnitus.
Jeder Mensch ist unterschiedlich und die Ursachen sind meist gar nicht heraus zu finden.
Lärm- und Knalltraumata sind eine bekannte Ursache und werden von den HNO-Ärzten meist auch als Ursache genannt.

Es gibt also einige Möglichkeiten dem Symptom zu begegnen. Aber weg bekommt man den Tinnitus momentan nicht.

In seltenen Fällen weiß man woher das kommt.

Aber was eigentlich ein diese Geräusche verursacht kann einem keiner sagen.
Für die Betroffen, die darunter leiden: Sucht euch einen guten HNO und einen guten Hörgeräteakustiker.

Beide sollten viel Zeit und Geduld aufwenden und euch bei diesem Thema zu unterstützen und beraten.

Sobald man das Gefühl bekommt, dass es ums Geld verdienen geht sollte man Abstand nehmen.

Das sind meine drei Sätze dazu
 

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