ElisabethHocke
Herzlich willkommen!
Liebe Gamer!
Im Rahmen des Hauptseminars "Kultur und Tod" am Institut für Deutsch als Fremdsprache der Ludwig-Maximilians-Universität München möchte ich eine Befragung deutscher Studenten zum Thema "Beschäftigung mit dem Tod" durchführen.
Meine Zielgruppen sind:
- "First-Person-Shooter"-Spieler, insbesondere "Counterstrike"-Spieler
- Studenten, die keinerlei digitale Spiele spielen.
Hier kommt ihr ins Spiel! Bitte nehmt euch kurz Zeit, für die Beantwortung der Fragen werden lediglich 5 Minuten benötigt. (Wie alle meine Tester bestätigen konnten - es geht ratz-fatz ) Besonders nett wäre es natürlich, wenn ihr den Link auch unter euren Freunden verbreiten würdet.
Hier geht's zum Fragebogen und zu weiteren Infos:
* Link entfernt *
Es handelt sich um eine rein wissenschaftliche Studie. Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig und absolut anonym, die Daten werden ausschließlich für meine Seminararbeit verwendet. Bei Interesse an den Ergebnissen werde ich sie gerne zuschicken.
Ich möchte betonen, dass meine Forschung die Diskussion über so genannte „Killerspiele“ in keinem Fall aufgreift, auch wenn mein Thema das vielleicht vermuten lässt. Hiervon möchte ich mich ganz deutlich distanzieren.
Herzlichen Dank für eure Unterstützung!
Viele Grüße,
Elisabeth Hocke
Im Rahmen des Hauptseminars "Kultur und Tod" am Institut für Deutsch als Fremdsprache der Ludwig-Maximilians-Universität München möchte ich eine Befragung deutscher Studenten zum Thema "Beschäftigung mit dem Tod" durchführen.
Meine Zielgruppen sind:
- "First-Person-Shooter"-Spieler, insbesondere "Counterstrike"-Spieler
- Studenten, die keinerlei digitale Spiele spielen.
Hier kommt ihr ins Spiel! Bitte nehmt euch kurz Zeit, für die Beantwortung der Fragen werden lediglich 5 Minuten benötigt. (Wie alle meine Tester bestätigen konnten - es geht ratz-fatz ) Besonders nett wäre es natürlich, wenn ihr den Link auch unter euren Freunden verbreiten würdet.
Hier geht's zum Fragebogen und zu weiteren Infos:
* Link entfernt *
Es handelt sich um eine rein wissenschaftliche Studie. Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig und absolut anonym, die Daten werden ausschließlich für meine Seminararbeit verwendet. Bei Interesse an den Ergebnissen werde ich sie gerne zuschicken.
Ich möchte betonen, dass meine Forschung die Diskussion über so genannte „Killerspiele“ in keinem Fall aufgreift, auch wenn mein Thema das vielleicht vermuten lässt. Hiervon möchte ich mich ganz deutlich distanzieren.
Herzlichen Dank für eure Unterstützung!
Viele Grüße,
Elisabeth Hocke
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