DukeNukem
schläft auf dem Boardsofa
Schwarze Zukunft für Take2 ? ? ? ?
Take2 sucht den Ghetto-Superstar
Der Tag, an dem "GTA San Andreas" in die Läden kam, war ein schwarzer für Take2. Obwohl das PS2-Game wie seine beiden Vorgänger, die sich weltweit über 32 Millionen Mal verkauft haben, reißenden Absatz fand, sackte der Aktienkurs des Publishers ab. Der Grund: Die Wall Street bewertet gerne die Zukunft eines Unternehmens, nicht die gegenwärtige Lage.
Die ist zwar ausgesprochen rosig bei Take2 und Entwickler Rockstar. Doch selbst Broker, die wenig Ahnung von Videospielen haben, wissen, dass die beiden Firmen in den nächsten Monaten, vielleicht auch Jahren keinen vergleichbaren Titel mehr im Portfolio haben - zumal "San Andreas" die Messlatte für künftige Gangster-Games in schier unerreichbare Höhen rückt.
Im Überschwang von einem Stück Software-Geschichte zu sprechen, wäre vielleicht etwas zu viel des Guten. Denn zuvorderst ist "San Andreas" wie seine Vorgänger "GTA 3" und "Vice City" immer noch ein recht krudes, zynisches und bisweilen rassistisches Spiel, in dem rund 120 (teils arg knifflige) Missionen lang für Geld, Macht und Respekt geraubt, geprügelt und gemordet wird. Gewissensbisse spürt Held Carl dabei nur selten. Der Homeboy ist ein einfaches Kerlchen, das seine Mama lieb hat und rivalisierende Gang-Mitglieder gnadenlos abknallt.
soeben im Internet gefunden.... was meint Ihr dazu?
Klingt einleuchtend! (leider)
Gruß DN
Take2 sucht den Ghetto-Superstar
Der Tag, an dem "GTA San Andreas" in die Läden kam, war ein schwarzer für Take2. Obwohl das PS2-Game wie seine beiden Vorgänger, die sich weltweit über 32 Millionen Mal verkauft haben, reißenden Absatz fand, sackte der Aktienkurs des Publishers ab. Der Grund: Die Wall Street bewertet gerne die Zukunft eines Unternehmens, nicht die gegenwärtige Lage.
Die ist zwar ausgesprochen rosig bei Take2 und Entwickler Rockstar. Doch selbst Broker, die wenig Ahnung von Videospielen haben, wissen, dass die beiden Firmen in den nächsten Monaten, vielleicht auch Jahren keinen vergleichbaren Titel mehr im Portfolio haben - zumal "San Andreas" die Messlatte für künftige Gangster-Games in schier unerreichbare Höhen rückt.
Im Überschwang von einem Stück Software-Geschichte zu sprechen, wäre vielleicht etwas zu viel des Guten. Denn zuvorderst ist "San Andreas" wie seine Vorgänger "GTA 3" und "Vice City" immer noch ein recht krudes, zynisches und bisweilen rassistisches Spiel, in dem rund 120 (teils arg knifflige) Missionen lang für Geld, Macht und Respekt geraubt, geprügelt und gemordet wird. Gewissensbisse spürt Held Carl dabei nur selten. Der Homeboy ist ein einfaches Kerlchen, das seine Mama lieb hat und rivalisierende Gang-Mitglieder gnadenlos abknallt.
soeben im Internet gefunden.... was meint Ihr dazu?
Klingt einleuchtend! (leider)
Gruß DN