[Update] Frage zum DSL ROUTER BCD-1100

Pit

nicht mehr wegzudenken
Frage zum DSL ROUTER BCD-1100

Was haltet Ihr von dem Teil.

Kostenpunkt 67 €


DSL ROUTER BCD-1100

Kurze Übersicht
Die Funktionen dieses Broadband Gateways werden durch den Standard IEEE 802.3 spezifiziert. Integriert sind vier 10/100Mbps Dual Speed Ethernet Ports, um den Router an das Netzwerk zu Hause oder im Büro anzuschließen, und ein 10/100Mbps Ethernet Port für ein DSL- /Kabel-Modem.

Der integrierte 4-Port Switch ermöglicht es, mehrere IP-Adressen im Netzwerk zu teilen. Dieses Gerät ist die ideale Lösung, um eine kleine Gruppe von PC’s an eine Internetleitung anzubinden. Mehrere User können die Internetleitung gleichzeitig nutzen und verwenden dabei eine gemeinsame IP-Adresse, die durch den ISP (Internet Service Provider) vergeben wird.

Durch die eingebaute Firewall ist Ihr Netzwerk von vor außen kommenden Angriffen geschützt und unberechtigte Zugriffe werden geblockt. Jedes eingehende Datenpaket wird überprüft und gefiltert. Um optimale Sicherheit zu gewährleisten, ist es auch möglich, interne User für den Internetzugriff zu sperren.

Es werden drei Sicherheitsstufen unterstützt.

Die IP-Adressen der Netzwerk-Benutzer werden “maskiert” und sind somit für Außenstehende im öffentlichen Netz unsichtbar. Folglich ist es für Hacker sehr schwer, einen User in Ihrem Netzwerk ausfindig zu machen.

Es besteht die Möglichkeit, ausgewählte Ports zu blocken oder freizugeben, sodass der Zugriff auf bestimmte Dienste im Netzwerk durch außenstehende User kontrolliert werden können. Beispiel: Soll die Möglichkeit gegeben werden, dass außenstehende Benutzer auf Spiele oder andere Internetanwendungen in Ihrem Netz zugreifen können, haben Sie die Option, diesen speziellen Port freizugeben.

Hacker-Angriffe werden sofort entdeckt und geblockt; somit ist gewährleistet, dass Hacker keinen Zugriff auf Ihr Netzwerk haben.

Es ist möglich, bis zu 253 IP-Adressen in Ihrem Netzwerk zu vergeben; dies kann durch den DHCP-Dienst automatisch geschehen. Arbeitsstationen müssen lediglich als DHCP-Client angegeben werden, um eine dynamische IP-Adresse vom DHCP-Server zu erhalten. Sobald ein PC eingeschaltet wird, vergibt der Router automatisch eine IP-Adresse und integriert diese Arbeitsstation ins LAN.

Für erfahrene Nutzer ermöglicht die Virtual-Service-Funktion eine begrenzte Sichtweite über lokale Maschinen mit speziellen Services für außenliegende Nutzer. Eine IP-Adresse des ISP kann auf diesem Gerät festgelegt werden, und anschließend können spezielle Dienste auf einen beliebigen Rechner im LAN genutzt werden. Im Falle, dass ein Web Server mit dem Internet über das Gerät verbunden ist, können eingehende HTML Anfragen an den lokalen Web-Server umgeleitet werden; obwohl der Server eine andere IP-Adresse hat. Im obigen Beispiel befindet sich der Router im Internet und ist gegenüber Angriffen verletzbar; der Server allerdings ist davor geschützt.

Virtual Service kann auch dazu verwendet werden, Dienste für verschiedene Server in Anspruch zu nehmen. Zum Beispiel kann der Router so eingestellt werden, dass getrennt FTP, Web und Multiplayer-Spiele-Server ermöglicht werden, um die gleiche im Internet ersichtliche IP-Adresse zu nutzen, während die Server und LAN-Benutzer vor Hackern geschützt werden.

will mir einen Zulegen, mein Linux-Router ist ja dufte aber der Platz :(

Danke

Wochenendgrüße
Pit
 
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