[Gelöst] 24" Monitor für mittlere Ansprüche

Norbert

Moderator
Teammitglied
Ich brauche einen neuen Monitor, da beim jetzigen Samsung SyncMaster 2443 von gestern auf heute schwere Pixelfehler aufgetreten sind. Panel teilweise defekt.

Meine Anforderungen:
24", 16:10 (ganz wichtig, ich mag die fürs Arbeiten unpraktischen 16:9 nicht), IPS-Panel, für Spiele geeignet (aber nicht Hardcore), in alle Richtungen verstellbar, stromsparend, und natürlich gute Bildqualität, Blickwinkel, Ausleuchtung, Helligkeitsverteilung, ... usw. :D Das Pixelraster sollte nach Möglichkeit so gut wie nicht zu sehen sein, in der Hinsicht war mein vorletzter 22" Samsung 226BW ganz hervorragend (was leider nicht für die Lebensdauer galt), viel besser als der jetzige 2443.
Die Qualität von eventuell verbauten Lautsprechern ist mir egal, die nutze ich sowieso nicht, dafür bum... brummen meine mittelgroßen Wavemaster viel besser als jeder Monitor-Quäker. Bei den Anschlüssen genügt mir das Minimum DVI, andere wie HDMI, DP, usw. werde ich auch in absehbarer Zukunft nicht brauchen.

Nach langen Vergleichen habe ich nun diese beiden Allrounder in die engere Auswahl gezogen:
Den Eizo EV2455-BK für 404,- € (Datenblatt) und den Asus PB248Q für 289,- € (Datenblatt)

Beide sehen mir den Testberichten nach soweit ganz gut aus, jedoch frage ich mich, was eigentlich eher für den Eizo sprechen soll, der Preisunterschied ist ja nicht unerheblich. Auch werden bei dem schwere Fehler bei der Darstellung der Full HD Auflösung 1080p bemängelt. Das Bild wird immer in die Höhe gestreckt, da das Seitenverhältnis fix auf Vollbild eingestellt ist. Zwar habe ich diese Auflösung noch nie benötigt, aber ich frage mich, wie es dann bei kleineren Auflösungen aussieht. Wichtig wäre mir hier nur, dass man neben der kleinen Originalauflösung auf Vollbild unter Beibehaltung des Seitenverhältnisses gehen kann, natürlich mit Inkaufnahme der schwarzen Ränder.

Beim Asus war ich zunächst über den nach Herstellerangaben übermäßigen Leistungsbedarf von bis zu 65 Watt erschrocken. Aber den Messungen von Prad.de nach sieht die Sache doch sehr anständig aus:
Die Verbrauchswerte des Herstellers Asus sind: maximal 65 Watt, unter 0,5 Watt im Standby, 0,1 Watt mit dem mechanischen Ausschalter (hard switch). Vor allem der Maximalverbrauch wäre für ein Gerät von nur 24 Zoll erstaunlich hoch, also messen wir nach und erhalten tatsächlich wirklich sparsame 21,0 Watt bei maximaler Helligkeit, wie immer ohne Audio und USB-Verbraucher. Bei 140 cd/m² am Arbeitsplatz sind es nur noch 13,1 Watt, und die Effizienz ist mit 1,58 cd/W das beste Ergebnis, dass wir bislang im Labor erzielen konnten.
Ich denke, dem kann man vertrauen. Der Arbeitsplatzwert zieht hier sogar mit dem sehr sparsamen Eizo gleich.


Meine bisherige Treue zu Samsung hat mittlerweile etwas gelitten (erster TFT ein Totalschaden nach nur drei Jahren und der jetzige nach nur ~5-6 Jahren Pixelfehler, die sich auch noch relativ schnell vermehren, wie ich gerade sehe) und ich habe da auch nichts sonderlich überzeugendes gefunden.

Bei Dell, HP, iyama, Acer-Schrott, Benq und noch ein paar Marken wurde ich für meine nicht übermäßig hohen Ansprüche und der Preisvorstellung von max. 450,- € bisher auch noch nicht fündig. Und was bei Prad.de mit befriedigend und weniger bewertet wird, schau ich mir gar nicht erst an. Der gewählte Asus steht mit "gut" da, der Eizo trotz seines einen größeren Mangels sogar mit "sehr gut". Daher auch meine Unsicherheit, ob letzterer die 110,- € mehr wirklich wert sind.


Über weitere Vorschläge und Empfehlungen von Euch würde ich mich freuen. Vor allem, wenn sie aus eigenen praktischen Erfahrungen hervorgehen, man kauft ja nicht alle Tage einen neuen Monitor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe fast einen Herzinfarkt bekommen, als ich den von dir geposteten Preis sah :eek:
Aber Dein Link ist von 2014.

Ich selbst nutze einen LG und bin damit sehr zufrieden, müsste jetzt 5 Jahre auf
dem Buckel haben.
Preislich solltest Du so um die 200€ liegen, bei einem 24er eher leicht drüber.
 
Aber Dein Link ist von 2014.
Ja, der Eizo kam zu Weihnachten '14 raus und ist leider immer noch so teuer. Den Asus gibt es sogar schon seit 7/13.

Aktuelle Nachfolger wie z.B. den Eizo EV2456-BK hatte ich auch ins Auge gefasst, aber der kratzt schon zu arg an meiner freiwillig gesetzten finanziellen Obergrenze. Schau da lieber gar nicht erst nach. Die Eizos scheinen wohl schon zur Mercedes-Klasse zu gehören, zumindest vom Preis her. Und "neuer" muss ja auch nicht immer "besser" heißen. 4k brauche ich beispielsweise auch nicht, da hätte meine kleine Zotac wohl ganz schön zu schnaufen.

Mit LG bin ich recht skeptisch wegen meinen vielfach schlechten Erfahrungen mit deren DVD-Brennern. Liest sich jetzt zwar wie ein Äpfel/Birnen Vergleich, aber ein schlechtes Licht wirft das nun doch auf diese Marke. Aber informieren kann ich mich ja trotzdem noch.
 
Mit LG bin ich recht skeptisch wegen meinen vielfach schlechten Erfahrungen mit deren DVD-Brennern. Liest sich jetzt zwar wie ein Äpfel/Birnen Vergleich, aber ein schlechtes Licht wirft das nun doch auf diese Marke.
Deswegen kommt mir auch kein Gerät der Marke mehr ins Haus.

Achte beim Kauf auch auf die Bildwiederholfrequenz. Eigentlich sollte die ja mittlerweile keine Rolle mehr spielen, aber der Unterschied bei der Darstellung vom Scrollen ist schon recht derb (der Vergleich mit meinem Notebook zwischen dem 08/15 Monitor auf der Arbeit und dem Guten im Home Office ist ziemlich deutlich).

Mein Firmennotebook hat eine 4k-Auflösung. Das ist noch nicht besonders sinnvoll, da es noch zu viele Programme gibt die nicht damit zurecht kommen (eines unserer Grafikprogramme kann ich nur mit der Bildschirmlupe bedienen :D - zum Glück brauche ich das nur selten). Windows bietet zwar über die Eigenschaften ein paar Verbesserungsmöglichkeiten, aber da müssen die Programme auch mitspielen.
 
Also ich bin mit meinem 27 Zöller für 179€ von LG sehr zufrieden. [emoji14]
Mit meinem LG G4 Smartphone übrigens auch - mehr als zufrieden.
Ist auch mein erster Kontakt mit der Marke, abgesehen von der Waschmaschine.
 
Hallo Amon,

die Modellnummer mit zu nennen, wäre hilfreich. :)

Eines hatte ich oben im Startbeitrag vergessen, mit hinzu zu schreiben, nämlich das es möglichst einer mit IPS-Panel sein soll. Mit den TNs habe ich langsam die Faxen dicke.

Soweit ich bisher gesehen habe, gibt es in deiner Preisklasse nur TN (hab gerade einen Testbericht über einen 24" LG für 149,- gelesen) und keiner von denen verfügt über die Pixelfehlerklasse 1. Daher u.a. wohl auch der hohe Preis beim Eizo. Diese IPS (>= 24") scheinen alle erst ab ~250 € loszugehen. Seit heute morgen sitze ich schon an den ellenlangen Testberichten und hätte noch einen passenden relativ günstigen Dell gefunden, hab jedoch Pech gehabt, der hat nämlich keine DVI-Anschlüsse. NEC wäre noch interessant gewesen, aber deren Preise sind immer noch so abgehoben wie in früheren Zeiten.
 
Ist IPS, leider weiß ich die nicht auswendig, aber jetzt bin ich daheim.

verborgener Text:
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verborgener Text:
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke, leider ist für den Flatron 27EA33V-B kein Testbericht zu finden, nur von ein paar sehr ähnlichen, die jedoch z.T. weit über 500,- € liegen.
Aber egal, 16:9 kommt sowieso nicht infrage, auch wenn die oft erheblich weniger kosten. Auch ist mir 27" schon zu groß.

Die 24-Zoll IPS mit 16:10 von LG fangen auch erst bei ~250,- € an, soweit ich mit weiteren Vergleichen sehen konnte, und nur wenige erreichen in den Tests mit Mühe und Not ein "gut" und sind vorwiegend für den Büroeinsatz gedacht. Als Allround-Monitore somit ungeeignet.
Nur ein Beispiel: der LG 24MB65PM-V. Hier noch ein ganz mieses Modell zum Wucherpreis: LG 24MB65PY-B.

Da hast du mit deinem wohl Glück gehabt, denn was ich sonst so finde, bestätigt mein (Vor-)Urteil über LG.

Trotzdem lieben Dank für deine Mühe, das motiviert mich zumindest, noch geduldig weiter zu suchen. :)
 
Privat habe ich den Dell UltraSharp U2412M und bin sehr zufrieden.
Eizo ist (oder war früher) was für Grafiker, Fotografen.
In der Praxis habe ich noch einen "Monster-Monitor" für einen vierstelligen Betrag, aber der ist für digitale Röntgenaufnahmen zur Befundung. Da braucht es leider so ein teures Teil.
 
geh zu prad... und such dir was aus, mehr geht nicht:
Feature Guide

"mittlere ansprüche" hören bei 200 Euro auf, alles darüber ist entweder Marke oder besondere Eigenschaften.
Und IPS gibt es auch in mehr als 5 Abwandlungen, welches denn jetzt davon?

24" - in 1680*1050 oder 1920x1200 -> Pixelabstand? 1920 wird verdammt klein.

Kommentare lesen bei prad hilft.

prad-suche
 
24" mit 1920x1200px, wie auch beim jetzigen Monitor, in 1680x1050 wäre mir das Pixelraster mit ~0,31 mm schon zu grob.
Dann noch möglichst Pixelfehlerklasse 1 und maximal 5 ms Reaktionszeit.
Größere Foto- und Grafikbearbeitung mache ich nicht, daher sind keine umfangreichen Kalibriermöglichkeiten der Farbdarstellung nötig.

Bin bei prad.de am Schauen, siehe Text und Links im Startbeitrag. ;)
Manche Kommentare der Besucher dort sind ganz hilfreich, da hast du recht, auch bei den Versandhändlern schaue ich sie mir an.

Über den genauen IPS-Typ habe ich mir ehrlich gesagt noch keine Gedanken gemacht und vergleiche gerade die Unterschiede.
Keine Ahnung, ob es nun unbedingt E-IPS, AH-IPS oder gar H-IPS sein sollte.
Viele der Datenblätter weisen einfach nur IPS ohne genauere Angabe aus. Ob das E-IPS sein könnte?
Eventuell dürfte ein AH-IPS-Panel eine recht ordentliche Wahl sein, weiß noch nicht.

"mittlere ansprüche" hören bei 200 Euro auf, alles darüber ist entweder Marke oder besondere Eigenschaften.
Na gut, dann sagen wir mal "gehobene Mittelklasse". :D
 
Weil ich heute da gerade vorbei kam, hab ich mir mal die Monitore im Blödmarkt angeschaut und verglichen. Im Prinzip waren es alle fast die gleichen Modelle wie die, über die ich mich schon belesen und teilweise eine Vorentscheidung getroffen hatte. Es waren lediglich keine 16:10 mit 1920×1200 (WUXGA) oder höher mit dabei, sondern nur 16:9 in 24 Zoll (1920×1080 Full HD) und 27 Zoll (2560×1440 WQHD).

Im direkten Vergleich waren die Bildqualitäten von Samsung und HP recht gut, AOC und LG weniger und Asus geradezu abscheulich. Letztere beide Marken hatten alle einen Braunstich (besonders böse bei Asus) und fallen damit generell aus meiner Auswahl heraus. Eizo auch hier mit Abstand als der teuerste (~350 € für den 23,8" Full HD, also 50 Piepen weniger als der von mir gewünschte 24,1" WUXGA, ansonsten baugleich) hatte mich dagegen voll überzeugt, qualitativ fast gleichauf mit einem daneben stehenden Profi-Monitor für Grafiker, auch ein Eizo für weit über 1000 €. Letzterer kommt natürlich schon wegen dem Preis nicht in Frage, außerdem ist er mit 10 ms Reaktionszeit für Spiele absolut ungeeignet.

Oh Mann, da werde ich wohl doch in den sauren Apfel mit den ~400 € für den Eizo EV2455-BK (oder falls ich noch einen gleichwertigen finden sollte) beißen müssen,:cry: echte Qualität hat offensichtlich auch heute noch seinen Preis. Der Qualitätsunterschied beim Bild war echt gravierend, gut, dass ich das mal vor einem ansonsten blinden Kauf direkt gesehen habe.
 
Naja, da lohnt sich der höhere Preis und du weisst zumindest wofür du ihn bezahlst.

Konntest du die Monitore richtig vergleichen? An den perfekt beleuchteten Monitorreihen in den Märkten konnte ich beim letzten Anlauf (vor 3-4 Jahren) eigentlich gar keinen Unterschied am Bild erkennen. Die sahen irgendwie alle gleich künstlich aus.
 
Naja, da lohnt sich der höhere Preis und du weisst zumindest wofür du ihn bezahlst.
Vor allem auch dann, wenn er 10 Jahre oder länger halten sollte, gegenüber den 3 und 5-6 Jahren meiner ersten beiden TFTs.
Falls nicht, muss ich es halt als Lehrgeld verbuchen.

Konntest du die Monitore richtig vergleichen?
Ja, das ging ganz gut. Ich habe auch den relativ steilen Blickwinkel bei den Monitoren in den oberen Reihen berücksichtigt und mir die Sache deshalb auch mal aus größerer Entfernung betrachtet. Es war das gleiche Ergebnis. Schon in früheren Jahren (vor 3 und mehr) sind mir die Asus und auch Acer immer durch relativ blasse Bilder negativ aufgefallen, aber so schlimm wie diesmal war es bei Asus bisher noch nie (Acer waren diesmal keine dabei, aber diese Marke steht sowieso auf meiner Blacklist, von denen kaufe ich nichts). Ich habe auch keine Lust, an irgendwelchen Farbprofilen herum doktern zu müssen, um so einen Monitor vielleicht auf eine vernünftige Farbwiedergabe zu kalibrieren, falls überhaupt möglich.
 
Wie das Leben so spielt, schlug Murphys Gesetz mal wieder zu und vom vorgestrigen Sonntagabend auf Montagmorgen hatte sich mein Monitor (Samsung SyncMaster 2443) ein paar Tage zu früh dazu entschieden, keine Pixelfehler mehr anzuzeigen, sondern lieber gleich in die ewigen Pixelgründe einzugehen. Aber offensichtlich nicht das Panel selbst, sondern vermutlich die Elektronik. Ein seltsamer Fehler, denn obwohl das Bild im Dunkeln absolut schwarz bleibt, ist es bei Tageslicht oder Stubenbeleuchtung lustigerweise noch ganz schwach zu sehen.

Also schnell zum nächstgelegenen Elektronikmarkt gedüst und geschaut, ob ich einen kleineren Monitor günstig ergattern kann, der dann später als Zweitmonitor dienen soll, sobald der gewünschte (es wird der anfänglich genannte Eizo) vermutlich nächste Woche eintreffen wird.

Mit viel kleiner wurde es jedoch nichts, unter 24" stand keiner mehr in den Regalen. Da es dort auch keine Monitore im Format 16:10 (1920x1200) gab, wie ich schon letzte Woche beim Besuch des Ladens feststellte, musste ich auf einen mir eigentlich ungeliebten 16:9 mit 1920x1080 Full-HD-Auflösung zurückgreifen.

Nachdem mir schon letztens der Samsung S24D330 (nicht zu verwechseln mit dem S24D330H) im direkten Vergleich durch sein gutes Bild, der niedrigen Reaktionszeit von 1 ms und dem sehr günstigen Preis aufgefallen war (15 EUR weniger als das günstigste Angebot bei sonstigen bekannten Online-Shops), hatte ich heute auch noch ein zweites Glück im Unglück, das Ausstellungsstück war nämlich das letzte Gerät dieses Modells im Markt und ich bekam nochmals einen Preisnachlass von 15 EUR. Also zugeschnappt, bei knapp über 100 Piepen für einen künftigen Zweitmonitor kann man nicht viel falsch machen, auch wenn ich mir bei Samsung inzwischen keine allzu großen Hoffnungen mehr bzgl. der Lebenserwartung mache. Da der Monitor allerdings keine Pivot-Funktion hat (man muss halt Zugeständnisse bei so einem Preis machen), muss ich mir später halt aus Platzgründen selber eine Halterung für den Betrieb im Hochformat basteln (kein Platz da für 2 * 24" im Querformat).

Zu Hause aufgestellt und an HDMI angeschlossen (Monitor hat keinen DVI-Eingang) wurde die brillantere Bildqualität im Vergleich zum Vorgänger sofort deutlich, obwohl das Panel ebenfalls voll entspiegelt ist. Schonmal sehr gut. Also gleich mal mein Lieblingsspiel gestartet, die Einstellung der Auflösung angepasst und geschaut, ob ein bestimmtes kleines Manko hier nicht mehr auftritt. Beim SyncMaster waren nämlich einige weiträumige Farbverläufe vom Weltraumhintergrund nicht ganz sauber, ob mit oder ohne Bewegung gab es Farbsprünge, was dann wie Schlieren aussah. Die sind beim Neuen weg, saubere Farbverläufe, wobei ich aber jetzt nicht weiß, ob das vielleicht doch eher am Spiel selbst liegt, wenn die vertikale Auflösung auf 1200 steigt. Aber das werde ich ja später beim Eizo als Hauptmonitor feststellen.


So, das nur mal als kleiner Zwischenbericht und vielleicht auch Empfehlung für einen äußerst preiswerten Full-HD Monitor, der zumindest auf mich, ohne die für mich zu geringe Vertikalauflösung zu berücksichtigen, einen sehr guten ersten Eindruck gemacht hat. Ob das so bleibt, besonders in Bezug auf die Haltbarkeit, sei mal dahingestellt.
 
Der Eizo ist jetzt auch eingetroffen, einen Tag früher als angekündigt, fein. Auspacken, den Drehteller am Fuß einrasten (Standsäule ist fertig montiert), anschließen und Inbetriebnahme dauerten nur 5 Minuten. Nach ein paar ersten Grundeinstellungen habe ich gleich mal nach den oben erwähnten Farbverläufen geschaut. Diese Übergänge sind genauso sauber wie beim neuen Samsung, es lag also tatsächlich am jetzt kaputten Monitor und nicht an der höheren Zeilenanzahl von 1200. Die habe ich jetzt endlich wieder, an die komische FullHD-Auflösung des anderen Monitors hätte ich mich auf Dauer nicht gewöhnen können. Aber als Zweitmonitor und der damit insgesamt vergrößerten Displayfläche ist er zum Arbeiten prima geeignet.

Morgen wird noch der bestellte Thrustmaster T16000M FCS HOTAS angeliefert, dann bin ich wieder restlos glücklich. :D
 
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