Wovon ich leider kein Foto oder Video gemacht habe, was ich euch aber trotzdem (dann eben in bildhafter Sprache) erzählen wollte:
ls man beim Vorglühen (Freitag Abend) schon sein eigenes Wort nicht mehr hören konnte,
weil die Mägen der Boardies so laut knurrten, und weil an eine Bestellung der so dringend benötigten Atzung
(des Essens, Anm.d.R.) nicht zu denken war...
a erhob sich ein tapferer Recke vom Ende der Tischreihe
und machte sich auf eine gefährliche Reise...
r musste sich nicht nur durch das Gewühl der Gäste hindurchschlagen, an einem Tisch mit lauter lauten Frauen vorbei,
nein, auch um schlecht einsehbare Ecken und Winkel musste er streifen...
m dann - weit entfernt von den Boardies für die er sich aufgemacht hatte - auf sich allein gestellt den Kampf um die Speisekarten aufzunehmen.
ahrzehnte (gefühlte) später und sichtlich um ebensolche gealtert, kehrte unser Held auf dem nicht weniger gefährlich gewordenen Weg zu uns zurück, um den Boardies das Bestellen zu ermöglichen.
Einen großen Stapel Speisekarten hatte er errungen, hoffentlich genug für die unsrigen, damit sie nicht am Mangel eingehen müssten.
ber halt! Was war das?
Von hinten erschien ein finsterer Gesell (man nannte ihn den "Kellner"), und erneut brach ein Kampf um die Karten aus.
Vor unseren Augen wurde gerungen, und es sah schon zum Vorteil für unseren Helden aus...
Da gelang "Kellner" eine Finte und konnte unserem Held zwei Karten entwenden.
och trotz jener Schlappe war die Reise von Erfolg gekrönt:
Die Bestellungen konnten aufgegeben werden; der Boardies Mägen Knurren verstummte allmälich und überließ den akustischen Raum dem genießerischen Schmatzen.
Hier ein paar Ansichten von der Tafel:
Hauptspeise 1
Hauptspeise 1
Nachspeise
Und unser wackerer Recke trug ein sehr passendes Wappen:
Wappen