Witze, Witze, Witze

Der Pole auf dem Grill !

Unterhalten sich zwei Kannibalen beim Grillfest.
Der erste: “Dreh nicht so schnell, der wird sonst gar nicht richtig knusprig.”

Der zweite: “Geht nicht!
Das ist ein Pole, wenn ich langsamer drehe, klaut er die Kohlen!”
 
Bauchredner !

Ein junger, begabter Bauchredner tritt in Abendlokalen auf.
Eines Nachts zeigt er seine Kunst im Gasthaussaal eines kleinen Ortes irgendwo am Lande.
Mit seiner Bauchrednerpuppe auf seinem Knie, bringt er sein gewohntes Repertoire an Blondinenwitzen.

Einer jungen, hübschen Blondine, in der vierten Reihe sitzend, wird das nach einer kurzen Weile zu bunt.
Sie steht auf und protestiert lautstark: "Ich habe nun genug von Ihren blödsinnigen Blondinenwitzen.

Wie können Sie es wagen alle Blondinen in diese stereotype Dümmlichkeitsmaske hineinzwängen zu wollen.
Was hat die Farbe des Haares mit dem Wert einer Person als menschliches Wesen zu tun?
Es sind Kerle wie Sie, die es verhindern, dass Frauen wie ich im Arbeitsumfeld und Gemeinwesen respektiert werden und somit nicht das volle Potential der möglichen persönlichen Entwicklung erlangen.

Sie und Ihresgleichen verewigen die Diskriminierung nicht nur der Blonden, sondern aller Frauen generell, und das noch dazu im Namen des Humors.

Dem Bauchredner ist die Szene ungemein peinlich.
Er beginnt sich zu entschuldigen.

Die Blondine aber schreit zurück: "Sie halten sich da raus mein Herr.
Ich spreche zu dem Blödmann, der auf Ihrem Knie sitzt!"
 
Mein Chef wundert sich zwar darüber, dass ich ihm jeden Morgen seinen Kaffee bringe aber ich finde, das Ritalin tut uns allen gut.
 
Bewerbungsgespräch:

"Was zeichnet Sie aus?"

"Ich bin sehr hartnäckig!"

"Okay, wir rufen sie an."

"Gut, ich warte HIER!"
 
EU Rettungspaket !

Kommt ein Gast in ein griechisches Hotel, legt einen 100 Euro Schein auf die Theke und bittet um einige Zimmerschlüssel, damit er mal nachschauen könne, ob Ihm die Zimmer gefallen würden.
Die 100 Euro seien als Sicherheit.

Der Hotelier gibt ihm alle Schlüssel, da er keinen einzigen Gast hat.
Als der Gast verschwunden ist um sich die Zimmer anzusehen, rennt der Wirt zum Metzger und gibt dem... die 100 Euro und sagt, dass damit seine offen stehenden Rechnungen ja wohl bezahlt seien.
Er rennt zurück in sein Hotel.
Der Metzger läuft zum Bauern, gibt dem die 100 Euro und sagt; für das Schwein letzte Woche, das noch zu bezahlen ist.
Der Bauer geht zur einzigen Prostituierten des Dorfes und gibt ihr die 100 Euro, weil er noch seine beiden letzten Besuche bei ihr zu zahlen hat.

Die Prostituierte rennt zum Hotel und übergibt dem Hotelier die 100 Euro die sie ihm noch für 2 Zimmermieten, mit Kunden, schuldet.
In dem Moment kommt der Gast die Treppe herunter und sagt, dass ihm keins der Zimmer gefallen würde.
Er gibt dem Hotelier die Zimmerschlüssel, nimmt seine 100 Euro und verlässt das Hotel.

Nun das Ergebnis: Alle Schulden sind bezahlt und keiner hat Geld !

So funktioniert das EU Rettungspaket.
 
Urlaub !

Ein Mann will Urlaub haben und beschließt daher, verrückt zu spielen.
Am nächsten Tag hängt er sich an die Bürodecke und schreit: "Ich bin eine Glühbirne!"

Fragt seine Kollegin, was mit ihm los ist.
Er erklärt alles.

Kurz danach kommt der Chef herein und sieht seinen Angestellten an der Decke hängen und schreien, dass er eine Glühbirne sei.

Er sagt: "Sie sind wohl verrückt, machen Sie Urlaub bis Montag!"
Der Angestellte geht.
Seine Kollegin folgt ihm.
Fragt der Chef: "Wieso gehen Sie denn auch?"

Kollegin: "Ohne Licht kann ich nicht arbeiten!"
 
Sie: "Mein süßer Liebling, mein kleines Schatzilein, mein Schnuckieputz,.."

Er: "Ja, was ist denn Liebling?"

Sie: "Halt die Schnauze, ich rede mit dem Hund!"
 
Nervenheilanstalt !

Veronika und Michael sind beide Patienten in einer Nervenheilanstalt.
Eines Tages, als sie beim Spazierengehen am Pool vorbeikamen, sprang Michael plötzlich ins tiefere Ende des Pools.
Er sank wie ein Stein zu Boden und blieb dort.
Veronika sprang sofort hinterher, um ihn zu retten.
Sie tauchte hinab und zog Michael raus.
Als der Anstaltsleiter von dieser heldenhaften Tat erfuhr, beantragte er sofort die Entlassung von Veronika, da er nun annahm, dass sie geistig völlig stabil und zurechnungsfähig sei.
Als er zu ihr ging um ihr die grosse Neuigkeit zu erzählen, sagte er zu ihr: "Veronika, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.
Die gute Nachricht ist, du wirst aus der Nervenheilanstalt entlassen.
Da du fähig warst einem anderen Patienten das Leben zu retten, denke ich dass du Deine mentale Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast.
Die schlechte Nachricht ist, dass Michael, der Patient den Du gerettet hast, sich kurz danach im Badezimmer erhängt hat, mit dem Gürtel seines Anzugs.
Es tut mir leid, er ist tot."

Veronika antwortet: "Er hat sich nicht selbst aufgehängt, ich hab ihn dorthin gehängt, zum Trocknen."
 
Kannibalen !

Im Dschungel sind drei Männer unterwegs.
Plötzlich gelangen sie in die Hände von Kannibalen.
Die Kannibalen möchten die drei fressen.

Sagt der Häuptling: "Wir werden euch kochen und dann auffressen.
Aus eurer Haut machen wir uns dann Gummiboote.
Bevor wir euch jedoch fressen, bekommt jeder von euch noch einen letzten Wunsch."

Der erste wünscht sich eine Pistole und erschießt sich.

Der zweite wünscht sich auch eine Pistole und erschießt sich ebenfalls.

Der dritte überlegt und wünscht sich eine Gabel.
Dann sticht er sich mit der Gabel die Haut wund und schreit:
"Aus mir macht ihr jedenfalls kein Gummiboot!"
 
Abt.: Morgengrauen

Heute Morgen ist die Kaffeemaschine auf Arbeit kaputt gegangen - Menschen irren mit Bechern durch die Räumlichkeiten. Die Beschaffungskriminalität steigt, manche weinen..
 
Rotkäppchen aus der Sicht eines Beamten !

Im Kinderanfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte, noch unbeschulte Minderjährige aktenkundig, welche durch ihre unübliche Kopfbedeckung gewohnheitsrechtlich “Rotkäppchen” genannt zu werden pflegt.

Der Mutter besagter R wurde seitens deren Mutter ein Schreiben zugestellt, in welchem dieselbe Mitteilung ihrer Krankheit und Pflegebedürftigkeit machte und selbiger R die Auflage machte, der G eine Sendung von Nahrungs- und Genussmitteln zu Genesungszwecken zuzustellen.

Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R seitens ihrer Mutter schulisch auf das Verbot betreffs Verlassen der Waldwege auf Kreisebene belehrt.
Dieselbe machte sich durch Nichtbeachtung dieser Vorschrift straffällig und begegnete beim Übertreten des diesbezüglichen Blumenpflückverbots dem polizeilich nicht gemeldeten Wolf W.
Dieser verlangte in unberechtigter Amtsanmaßung Einsichtnahme in das zu Transportzwecken von Konsumgütern dienende Korbbehältnis und traf in Tötungsabsicht die Feststellung, dass die R zu ihrer verwandten und verschwägerten, im Baumbestand 37b angemieteten Großmutter G eilends war.
Da wolfseits Verknappung auf dem Ernährungssektor vorherrschend war, fasste er den Entschluss, bei G unter Vorlage falscher Papiere vorsprachig zu werden.

Weil dieselbe wegen eines Augenleidens arbeitsunfähig geschrieben war, gelang dem in Fressvorbereitung befindlichen Wildtier die diesfallsige Tötungsabsicht, worauf er unter Verschlingung der Bettlägerigen eine nach §292 StGB strafbare Wildjägerei ausführte.
Ferner täuschte er bei der später eintreffenden R seine Identität mit der G vor, stellte derselben nach und seinen Tötungsvorsatz erneut unter Beweis.
Der sich auf dem Dienstgang befindliche Waldbeamte B vernahm verdächtige Schnarchgeräusche und stellte deren Urheberschaft seitens des Tiermaules fest.

Er reichte bei seiner vorgesetzten Dienststelle ein diesfallsiges Tötungsgesuch ein, welches dortseits zuschlägig beschieden und bezuschusst wurde.
Nach Beschaffung einer zu Jagdzwecken zugelassenen Pulverschießvorrichtung gab er in wahrgenommener Einflussnahme auf das Raubwesen einen Schuss ab. Dieses wurde nach Empfangnahme des bleihaltigen Geschosses hablebig.

Die Inaugenscheinnahme des Getöteten weckte in dem Schussgeber die Vermutung, wonach der Leichnam Personen beinhalte. Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter Zuhilfenahme eines Schneidgerätes den Kadaver und stieß hierbei auf die noch am Leben seiende R nebst G.
Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemächtigte sich beider Personen ein gesteigertes, amtlich nicht zugelassenes Lebensgefühl, dem sie durch groben Unfug, öffentliches Ärgernis erregenden Lärm sowie Nichtbeachtung anderer Polizeiverordnungen Ausdruck verliehen, was ihre Inhaftierung zur Folge hatte.

Dieser Vorfall wurde von den kulturbeschaffenen Brüdern Grimm zu Protokoll genommen und, da binnen 14 Tagen dagegen weder schriftlich noch zur Niederschrift Widerspruch eingelegt wurde, bekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht.

Wenn die obigen Beteiligten nicht durch Hinschied abgegangen und in Fortfall gekommen sind, sind sie derzeit noch lebhaft.
 
Ich muss mal kacken !

Sitzt eine junge Familie im Restaurant.

Da kräht die kleine Tochter: "Ich muss mal kacken."

Die Mutter blickt peinlich berührt um sich und meint: "Das kann man aber auch anders sagen!"

Die Tochter überlegt kurz und sagt dann freudestrahlend: "Ich muss BITTE mal kacken!"
 
General !

Freundlich schlägt der General dem Rekruten bei der Truppeninspektion auf die Schulter: "Wie geht's uns denn, mein Sohn?"

Der strahlt und freut sich: "Toll, Papi, dass du dich endlich meldest.

Mutti sucht dich schon seit Jahren!"
 
Junggeselle !

Ein Junggeselle wird gefragt, warum er eigentlich noch nicht verheiratet ist.

"Warum sollte ich?", entgegnete er.

"Ich habe doch zwei reizende Schwestern, die alles für mich tun."

"Aber die sind doch kein voller Ersatz für eine liebende Ehefrau."

"Doch, es sind ja nicht meine Schwestern!"
 
Ein Biker !

Ein Biker kommt zum Pfarrer: "Herr Pfarrer, man hat mir mein Motorrad geklaut.

Können Sie mir helfen, es zurück zu bekommen?"

"Mein Sohn, im nächsten Gottesdienst werde ich die 10 Gebote behandeln.

Pass auf, wer beim 7. Gebot rot wird.
Das ist der Dieb!"

Gesagt - getan!
Nach dem Gottesdienst fragt der Pfarrer: "Und, hattest Du Erfolg?

Ist jemand rot geworden?"

"Nein, aber die Angelegenheit hat sich so erledigt.

Als Sie das sechste Gebot erwähnten, ist mir eingefallen, wo ich das Motorrad habe stehen gelassen."
 
Zwei Kannibalen !

Treffen sich zwei Kannibalen.

Sagt der eine: "He, wo willst du denn mit dem Skelett hin?"

"Wieso?

Ist doch Leergut!"
 
Das neue Gebiss !

"Herr Doktor, wieviel soll das neue Gebiss denn kosten?"

"Etwa 1.700 Euro.

Aber dann können Sie auch wieder ganz wunderbar beißen!"

"Das nützt mir nichts.

Denn wenn ich Sie bezahlt habe, habe ich leider nichts mehr zu beißen!"
 
"Weißt Du eigentlich, was mit kleinen Jungen passiert, die am Sonntagmorgen nicht in die Kirche kommen und stattdessen lieber Fußball spielen?", fragt der Pfarrer.

"Selbstverständlich", sagt Peter, "eines Tages spielen sie in der Bundesliga und verdienen Millionen!"
 
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