gisqua
ist wieder öfter hier
Heute bekam ich von einer Freundin die folgenden - nachdenklich machenden - Zeilen :angel
Gedanken einer Seniorin
Es fiel mir auf, dass alles weiter entfernt ist als vor Jahren.
Es ist sogar zweimal so weit zur Straßenecke - und ein Hügel war früher auch nicht da.
Das Rennen zum Bus habe ich ganz aufgegeben; er fährt sowieso immer zu früh ab.
Die Treppen sind jetzt auch höher als in den goldenen Jahren.
Auch Bücher und Zeitungen werden mit immer kleineren Buchstaben gedruckt.
Aber es hat keinen Sinn, jemand ums Vorlesen zu bitten,
da jeder so leise und undeutlich spricht, dass man es kaum hören kann.
Bei den Kleidern wird zu wenig Stoff verwendet, besonders um die Hüfte,
auch die angegebenen Größen fallen kleiner aus als früher.
Sogar die Menschen verändern sich, sie sind viel jünger, als wir in dem Alter waren.
Andererseits sind die Leute unseres Alters so viel älter als wir.
Ich traf neulich eine Klassenkameradin, die war so alt, dass sie mich nicht erkannte.
Während ich meine Haare kämmte, dachte an das arme Wesen.
Und als ich in den Spiegel sah . . . .
. . . . . wirklich - auch die Spiegel sind nicht mehr das, was sie einmal waren!
Gedanken einer Seniorin
Es fiel mir auf, dass alles weiter entfernt ist als vor Jahren.
Es ist sogar zweimal so weit zur Straßenecke - und ein Hügel war früher auch nicht da.
Das Rennen zum Bus habe ich ganz aufgegeben; er fährt sowieso immer zu früh ab.
Die Treppen sind jetzt auch höher als in den goldenen Jahren.
Auch Bücher und Zeitungen werden mit immer kleineren Buchstaben gedruckt.
Aber es hat keinen Sinn, jemand ums Vorlesen zu bitten,
da jeder so leise und undeutlich spricht, dass man es kaum hören kann.
Bei den Kleidern wird zu wenig Stoff verwendet, besonders um die Hüfte,
auch die angegebenen Größen fallen kleiner aus als früher.
Sogar die Menschen verändern sich, sie sind viel jünger, als wir in dem Alter waren.
Andererseits sind die Leute unseres Alters so viel älter als wir.
Ich traf neulich eine Klassenkameradin, die war so alt, dass sie mich nicht erkannte.
Während ich meine Haare kämmte, dachte an das arme Wesen.
Und als ich in den Spiegel sah . . . .
. . . . . wirklich - auch die Spiegel sind nicht mehr das, was sie einmal waren!