hi all,
Ein sich aufregender
Könich
p.s. Die anderen PCs haben z.Zt. alle eine seperate Firewall aktiviert, aber es wäre halt so praktisch, wenn der Server böswillige Intriganten von vornherein abblocken würde...
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Ich möchte auch mal was zum Thema Firewall sagen,
habe 4 Rechner hinter einem Router (SMC 7004BR) im INet laufen und bin es schon lange Leid ewig mit den Firewalls rum zu hantieren, die normalen Programme die so im Handel sind taugen sowieso nichts und die gut sind können wir uns nicht leisten.
Ich habe im Router einfach ALLE Ports gespert und nur die offen die ich benötige, Port 21, 80, 25 etc.
habe hier mal meine Ports getestet>>>>>
URL zum Checken
http://check.lfd.niedersachsen.de/start.php
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Phase 1:
Browser-Informationen und -Sicherheitseinstellungen
Folgende Informationen wurden aus Daten Ihres WWW-Browsers ermittelt:
Die Adresse Ihres Rechners 217.xx.xx.xxx
Der offizielle Name Ihres Rechners pxxxxxx9E.dip.t-dialin.net
Ihr Browser Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 6.0; Windows NT 5.0; Avant Browser [avantbrowser.com]; Crazy Browser 1.0.5)
Ihr Betriebssystem Windows 2000
In einem zweiten Schritt wird Ihr Browser auf aktivierte Cookies, JavaScript und Java untersucht. Falls es sich bei Ihrem WWW-Browser um einen Internet Explorer handelt, wird zusätzlich eine Prüfung auf ActiveX und Visual Basic Scripting durchgeführt.
Cookies aktiviert
JavaScript deaktiviert
Java aktiviert
unsicheres ActiveX deaktiviert
VBScript deaktiviert
Falls in Ihrem Browser Cookies als aktiviert erkannt wurden, besteht die Möglichkeit, dass auf einem WWW-Server Informationen über von Ihnen ausgewählte URLs verarbeitet und langfristig gespeichert werden. Dieses Verfahren stellt zwar kein Sicherheitsproblem im eigentlichen Sinne dar. Dennoch sollte Ihnen bewusst sein, dass Informationen über Ihre persönliche Nutzung des WWW Dritten bekannt sein können und sich z. B. für gezielte Werbung verwenden lassen.
Falls in Ihrem WWW-Browser JavaScript, Java, ActiveX oder VBScript aktiviert ist, können sog. aktive Inhalte auf Ihrem System ausgeführt werden. Das Ausführen aktiver Inhalte stellt ein ernsthaftes Sicherheitsproblem dar, da Ihre Daten zerstört, verändert oder Dritten zugänglich gemacht werden können.
Weiterführende Hinweise <
http://www.bsi.de/taskforce/literatur/aktivinh.htm> zu aktiven Inhalten finden Sie z. B. auf dem WWW-Server des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Neben einer ausführlichen Beschreibung aktiver Inhalte erhalten Sie hier auch Hinweise, wie sich die einzelnen Verfahren in Ihrem WWW-Browser gezielt deaktivieren lassen.
In Phase 2 des Selbsttests wird Ihr Rechner auf mögliche Freigaben im Windows Netzwerk untersucht. Dazu wird eine Netzwerkverbindung von diesem Server zu Ihrem Rechner aufgebaut.
Phase 2: Suche nach Windows-Freigaben Zunächst wird ermittelt, welche Informationen Ihr Rechner dem Windows Netzwerk zur Verfügung stellt. Über das Windows Netzwerk besteht die Möglichkeit, auf freigegebene Verzeichnisse und Drucker Ihres Rechners zuzugreifen. Weitere Informationen zu Windows Netzwerken können Sie im Dokument Freigabe von Verzeichnissen unter Windows NT <
http://www.bsi.bund.de/gshb/deutsch/m/m2094.htm> im Grundschutzhandbuch des BSI <
http://www.bsi.bund.de/gshb/deutsch/menue.htm> nachlesen. Dies kann einige Sekunden dauern. Bitte warten Sie...
Ihr Rechner antwortet nicht auf Anfragen im Windows-Netzwerk. Es ist davon auszugehen, dass somit auch keine Ressourcen auf Ihrem Rechner für den Zugriff von Dritten freigegeben sind. Ein weiterführender Scan Ihres Rechners in Phase 2 erübrigt sich hiermit. Die Ursachen hierfür können sein: Auf Ihrem Rechner läuft kein Windows-Betriebssystem oder keine NetBIOS-Erweiterung wie z.B. Samba für UNIX Ihr Rechner ist durch eine Firewall geschützt. Ihr Netzbetreiber unterbindet den Zugriff über das Windows-Netzwerk, z.B. durch Filtermechanismen in Routern. In Selbsttest Phase 3 wird ein Portscan Ihres Rechners durchgeführt.
Phase 3:
Suche nach offenen Ports (Portscanner)
Scanne 217.xx.xx.xxx, Port: 0 bis 65534.
scanne Port: 1150 restliche Zeit: 320:59
Es wurde eine Firewall in der Verbindung gefunden:
Wenn eine Firewall aktiv ist, muss Zum Prüfen offener Ports ein Timeout verwendet werden, da Firewalls Portanfragen oft ignorieren (droppen) und nicht beantworten. Wenn also nach einer gewissen Zeit keine Antwort Ihres Rechners zurückkommt, gehen wir davon aus, dass der Port durch eine Firewall geschützt und somit sicher ist. Sie sollten aber bedenken, dass dadurch ein offener Port von unserem Scanner 'übersehen' werden kann. Dies tritt besonders dann ein, wenn das Internet überlastet ist, und eine Portanfrage, länger als unser Timeout dauert.
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Offene Ports: Nr. | Port Name | *
21 | ftp | *
Ich glaube damit kann ich ganz gut Leben