Nach Hells Angles Bier nun Fucking Hell

A

auenteufel

Gast
Wenn die Kreativen einer Brauerei nähe Salzburg die Köpfe zusammenstecken benötigt es nur vier Buchstaben für einen einprägsamen Markennamen. "Hell". Das soll die Farbe des Bieres beschreiben. Also ein helles Bier.

Der Rest erledigt die Ortschaft in der die Brauerei zumindest auf dem Papier, sprich als Verwaltungssitz, angesiedelt ist. Sie hört auf den grazilen Namen "Fucking". In dem Fall wird das "u" eigentlich auch als "u" und nicht als "a" gesprochen. Dieser feine Unterschied ist existenziell wichtig, denn ein Bier mit dem Namen "Fucking Hell" will natürlich auch regelkonform ausgesprochen werden um alle Bedenken des europäische Markenamts (HABM) auszuräumen.

Gelungene Aktion, finde ich. Sollte also das "Original 81" ausgehen, gibt es jetzt höllischen Nachschub..
 
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