Sonst fehlt eventuell bald Geld in der Haushaltskasse. Natürlich nur, wenn Ihr Kinder habt. Oder wenn Ihr Eltern habt, die für Euch Kindergeld bekommen.
Zugegeben, es steht nicht gut um die Bildung unseres Nachwuchses. Und wenn wir immer weiter machen wie bisher, wird sich daran auch nichts ändern. Es sind also neue Ansätze gefragt. Dabei darf man dann auch durchaus mal ganz andere Wege beschreiten (zunächst gedanklich, versteht sich), um daraus dann vielleicht praktikable Lösungsansätze zu entwickeln.
Das potenzielle Ex-Mitglied der SPD Thilo Sarrazin hat Letzteres getan und ist dabei wohl etwas über das Ziel hinaus geschossen. Wobei ... man streiche das "etwas" aus dem vorigen Satz.
Sarrazin will die Eltern in die Schule holen, wenn die Kinder die Hausaufgaben nicht gemacht werden. Außerdem könnte er sich vorstellen, den Eltern zum Beispiel 50% des Kindergeldes zu streichen, wenn der Nachwuchs zwei mal die Hausaufgaben nicht gemacht hat.
Schwachsinn? Wohl eher Provokation. Der gute Herr Sarrazin gilt bereits als Provokateur und scheint die Ansicht zu vertreten, dass man Diskussionen nur mit extremen Positionen voranbringen kann. Mit dieser Einstellung hat er inzwischen seine Mitgliedschaft in der SPD riskiert. Eine Aussage zur Ausländerthematik hat ihm den Vorwurf des Rassismus eingebracht. Ein Termin vor dem Landesschiedsgericht blieb ohne Ergebnis.
Aber auch seine Kollegen im Vorstand der Bundesbank sind nicht so recht glücklich mit dem Mann. Deshalb wurde sein Aufgabenbereich im letzten Jahr schon deutlich eingeschränkt.
Eine Quelle
Zugegeben, es steht nicht gut um die Bildung unseres Nachwuchses. Und wenn wir immer weiter machen wie bisher, wird sich daran auch nichts ändern. Es sind also neue Ansätze gefragt. Dabei darf man dann auch durchaus mal ganz andere Wege beschreiten (zunächst gedanklich, versteht sich), um daraus dann vielleicht praktikable Lösungsansätze zu entwickeln.
Das potenzielle Ex-Mitglied der SPD Thilo Sarrazin hat Letzteres getan und ist dabei wohl etwas über das Ziel hinaus geschossen. Wobei ... man streiche das "etwas" aus dem vorigen Satz.
Sarrazin will die Eltern in die Schule holen, wenn die Kinder die Hausaufgaben nicht gemacht werden. Außerdem könnte er sich vorstellen, den Eltern zum Beispiel 50% des Kindergeldes zu streichen, wenn der Nachwuchs zwei mal die Hausaufgaben nicht gemacht hat.
Schwachsinn? Wohl eher Provokation. Der gute Herr Sarrazin gilt bereits als Provokateur und scheint die Ansicht zu vertreten, dass man Diskussionen nur mit extremen Positionen voranbringen kann. Mit dieser Einstellung hat er inzwischen seine Mitgliedschaft in der SPD riskiert. Eine Aussage zur Ausländerthematik hat ihm den Vorwurf des Rassismus eingebracht. Ein Termin vor dem Landesschiedsgericht blieb ohne Ergebnis.
Aber auch seine Kollegen im Vorstand der Bundesbank sind nicht so recht glücklich mit dem Mann. Deshalb wurde sein Aufgabenbereich im letzten Jahr schon deutlich eingeschränkt.
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