Für eine Erhebung hatte das Forsa-Institut vom 4. bis 8. Januar insgesamt
2501 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger befragt. Das Ergebnis ist
ernüchternd, bei aller Euphorie nach der Wahl.
Zu sehr liegen die Meinungen und Versprechungen an die Wähler auseinander
und Frau Merkel hüllt sich auch noch in Schweigen dazu, obwohl sie die
Richtlinienkompotenz hat.
Unruhe macht sich überall breit und das Ergebnis zeigt Auswirkung in
der Bevölkerung:
Laut Umfrage bleibt die Union wie in der Vorwoche bei 35 Prozent, der
Koalitionspartner FDP verlor hingegen zwei Punkte und liegt nun bei
zehn Prozent.
Die SPD kommt in der Erhebung erneut auf 22 Prozent.
Die Grünen klettern um einen Punkt auf 14 Prozent und erreichen damit
ihren höchsten Umfragewert seit 1997. Die Linke bleibt wie in der
Vorwoche bei 11 Prozent.
Mit gemeinsam 45 Prozent liegen Union und FDP nun zwei Punkte hinter SPD,
Grünen und Linken. Vor einer Woche lag Schwarz-Gelb einen Punkt vor
den Oppositionsparteien.
Nun ist so eine Umfrage für die eigentliche Regierungsarbeit weniger
hilfreich. Hilfreich wäre eine Annäherung in den strittigen Punkten und da
muss jede Partei mal die Katze aus dem Sack lassen und nicht nur auf den
"reinen Wählerwillen" achten, denn der ist ohnehin ungerecht.
Quelle
2501 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger befragt. Das Ergebnis ist
ernüchternd, bei aller Euphorie nach der Wahl.
Zu sehr liegen die Meinungen und Versprechungen an die Wähler auseinander
und Frau Merkel hüllt sich auch noch in Schweigen dazu, obwohl sie die
Richtlinienkompotenz hat.
Unruhe macht sich überall breit und das Ergebnis zeigt Auswirkung in
der Bevölkerung:
Laut Umfrage bleibt die Union wie in der Vorwoche bei 35 Prozent, der
Koalitionspartner FDP verlor hingegen zwei Punkte und liegt nun bei
zehn Prozent.
Die SPD kommt in der Erhebung erneut auf 22 Prozent.
Die Grünen klettern um einen Punkt auf 14 Prozent und erreichen damit
ihren höchsten Umfragewert seit 1997. Die Linke bleibt wie in der
Vorwoche bei 11 Prozent.
Mit gemeinsam 45 Prozent liegen Union und FDP nun zwei Punkte hinter SPD,
Grünen und Linken. Vor einer Woche lag Schwarz-Gelb einen Punkt vor
den Oppositionsparteien.
Nun ist so eine Umfrage für die eigentliche Regierungsarbeit weniger
hilfreich. Hilfreich wäre eine Annäherung in den strittigen Punkten und da
muss jede Partei mal die Katze aus dem Sack lassen und nicht nur auf den
"reinen Wählerwillen" achten, denn der ist ohnehin ungerecht.
Quelle