Ich weiß gar nicht, warum ihr mit euren Daten immer so zurückhaltend
seid. Immerhin kommt jetzt von prominenter Seite die neue Einstellung, die
man allgemein im Internet haben muss.
Quelle
Der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg verteidigte in einem Interview die stark
kritisierten neuen Grundeinstellungen des sozialen Netzwerks, die Nutzerdaten
öffentlich zugänglich machen.
In diesem äußerte er seine Meinung, dass sich in den letzten Jahren die Einstellung
geändert habe, welche Informationen privat und welche öffentlich seien.
Ich fürchte zunehmend, dass immer mehr Leute arglos ihre Daten ins
Netz stellen, ohne wirklich zu ahnen, was damit passiert.
Facebook reagiere auf eine Entwicklung, die die Benutzer angeblich selbst gewollt haben:
"Wir sehen es als unsere Rolle in dem System an, ständig Veränderungen umzusetzen
und unsere Software so anzupassen, dass sie dem Wandel der sozialen Normen
widerspiegelt."
Würde Mark Zuckerberg Facebook heute noch einmal gründen, wären die
persönlichen Informationen der Anwender von Anfang an per Grundeinstellung
öffentlich zugänglich, erklärte er.
Eine Menge Firmen säßen in der Falle mit ihren Nutzungsbedingungen.
Der kürzlich eingeführte Wechsel der Privatsphäre-Voreinstellungen sei ein radikaler
Schritt gewesen, den sich nur wenige getraut hätten.
Ein wenig abgewandelt: Ein Vakuum in der Birne ist ein Garant für die
Informationsvielfalt im Web.
seid. Immerhin kommt jetzt von prominenter Seite die neue Einstellung, die
man allgemein im Internet haben muss.
Quelle
Der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg verteidigte in einem Interview die stark
kritisierten neuen Grundeinstellungen des sozialen Netzwerks, die Nutzerdaten
öffentlich zugänglich machen.
In diesem äußerte er seine Meinung, dass sich in den letzten Jahren die Einstellung
geändert habe, welche Informationen privat und welche öffentlich seien.
Ich fürchte zunehmend, dass immer mehr Leute arglos ihre Daten ins
Netz stellen, ohne wirklich zu ahnen, was damit passiert.
Facebook reagiere auf eine Entwicklung, die die Benutzer angeblich selbst gewollt haben:
"Wir sehen es als unsere Rolle in dem System an, ständig Veränderungen umzusetzen
und unsere Software so anzupassen, dass sie dem Wandel der sozialen Normen
widerspiegelt."
Würde Mark Zuckerberg Facebook heute noch einmal gründen, wären die
persönlichen Informationen der Anwender von Anfang an per Grundeinstellung
öffentlich zugänglich, erklärte er.
Eine Menge Firmen säßen in der Falle mit ihren Nutzungsbedingungen.
Der kürzlich eingeführte Wechsel der Privatsphäre-Voreinstellungen sei ein radikaler
Schritt gewesen, den sich nur wenige getraut hätten.
Ein wenig abgewandelt: Ein Vakuum in der Birne ist ein Garant für die
Informationsvielfalt im Web.