dem00th
gehört zum Inventar
Vom 15.06 bis 19.06 war ich auf Studienfahrt in Prag. Eine geniale Stadt!
Wir fuhren am Montag morgen um 7:36 Uhr mit einem IC von Hannover nach Leipzig, von da aus mit irgendeiner Bimmelbahn nach Dresden und dann wieder mit einem IC nach Prag, sodass wir um halb 4 endlich dort waren.
Von dort fuhren wir mit der U-Bahn Richtung Hotel(ca. 5 Kilometer von der Innenstadt entfernt). Der erste Schock, die Rolltreppen, die in die Tiefe führten, hatten einen Affenzahn drauf!
Danach wurden wir uns selbst überlassen, woraufhin ich gleich in der Innenstadt gucken musste, um wie viel alles in Tschechien billiger ist. Ich kaufte mir eine schicke Sonnenbrille für 150 Kronen(ca. 6 Euro). Da dachte ich mir schon, dass Tschechien generell sehr billig zu sein schien, doch weit gefehlt. Den besten Preisvergleich kann man in Restaurants tätigen, die es auch in Deutschland gibt. Dort war ein Hamburger sogar teurer als in Deutschland, 29 Kronen(ca. 1,20).
Danach sind wir alle gemeinsam in ein schönes kleines böhmisches Restaurant gegangen, um uns den tschechischen Speisen anzunähern. Für mich gab es Schweinebraten mit Sauerkraut und Knödeln und dazu ein halber Liter Pils. Das war lecker!
Abends haben wir uns bemüht die billigste Kneipe bei uns in der Nähe zu finden, doch als wir fündig geworden sind(0,5 L Pils=25 Kronen=1Euro), hatte die Kneipe leider schon zu und wir sind alle totmüde ins Bettchen gefallen.
Am Dienstagmorgen haben wir die sehr, sehr schöne Prager Burg(Hradschin) besucht. Sie ist so imposant, dass sie ständig fast von jedem Punkt in Prag zu sehen ist. Von dort oben aus hatte man auch eine wundervolle Sicht über die gesamte Stadt.
Diesen Nachmittag machten wir dann noch eine kleine Stadttour, wir waren am Karlsplatz, wo mir am letzten Abend geniales Foto gelungen ist(s. unten) und gingen einmal durch den Altstadtring.
Am Abend mischten wir uns teilweise unter das Partyvolk und nahmen am sog. "Prague Pub Crawl" teil, bei dem sich jeden Tag ca. 30-40 Personen treffen und durch verschiedene Clubs und Bars geleitet werden. Leider hatte niemand aufgrund der Diebstahlgefahr eine Kamera mit, um Fotos zu schießen. Es war lustig, in Prag kann man auf jeden Fall gut und günstig feiern!
Am Mittwoch waren wir dann im KZ Theresienstadt. Interessant und furchtbar zugleich.
Nachmittags sind wir dann auf die zweite Runde durch die Stadt gegangen. Die Universität, die Karlsbrücke, diverse Jugendstil-Gebäude und letztendlich die Staatsoper.
Abends waren wir dann noch ein zweites mal gemeinsam Essen, diesmal gab es lecker Gulasch. Und achja, was das lustige ist: ein 0,3l-Wasser kostet dort 40 Kronen, ein 0,5l-Pils 30 Kronen, ein Paradies für manche
Am Donnerstag waren wir dann noch in Mlada Boleslav, um das dortige Skoda-/VW-Werk zu besichtigen. Ist schon interessant, wie dort jeder Handgriff am Band sitzt und wie viele Autos pro Schicht fertiggestellt werden(an die 800, wenn ich mich richtig entsinne). Danach waren wir noch im Skoda-Automuseum, eine interessante Geschichte, die das Unternehmen hinter sich gelassen hat.
Nachmittags bin ich erst mit einem Kumpel Tretboot auf der Moldau fahren gewesen, danach sind wir dann alle nochmal in einem Schiff über die Moldau, das Essen dort war zwar auch lecker, aber die Bootsfahrt lohnt sich einfach nicht, da wir von zweieinhalb Stunden, die wir auf der Moldau waren, ein und eine dreiviertel Stunde in diversen Schleusen standen.
Am Abend ließen wir alle gemeinsam die Fahrt in der Kneipe ausklingen, die wir bereits Montag gefunden hatten.
Am Freitag sind wir schließlich um 12:40 Richtung Deutschland gefahren, sodass wir letztendlich um 20:23 wieder in Hannover waren.
Fazit: Genial die Stadt mit den Kultur- und Spaßangeboten, muss man auf jeden Fall mindestens einmal im Leben gesehen haben!
Wir fuhren am Montag morgen um 7:36 Uhr mit einem IC von Hannover nach Leipzig, von da aus mit irgendeiner Bimmelbahn nach Dresden und dann wieder mit einem IC nach Prag, sodass wir um halb 4 endlich dort waren.
Von dort fuhren wir mit der U-Bahn Richtung Hotel(ca. 5 Kilometer von der Innenstadt entfernt). Der erste Schock, die Rolltreppen, die in die Tiefe führten, hatten einen Affenzahn drauf!
Danach wurden wir uns selbst überlassen, woraufhin ich gleich in der Innenstadt gucken musste, um wie viel alles in Tschechien billiger ist. Ich kaufte mir eine schicke Sonnenbrille für 150 Kronen(ca. 6 Euro). Da dachte ich mir schon, dass Tschechien generell sehr billig zu sein schien, doch weit gefehlt. Den besten Preisvergleich kann man in Restaurants tätigen, die es auch in Deutschland gibt. Dort war ein Hamburger sogar teurer als in Deutschland, 29 Kronen(ca. 1,20).
Danach sind wir alle gemeinsam in ein schönes kleines böhmisches Restaurant gegangen, um uns den tschechischen Speisen anzunähern. Für mich gab es Schweinebraten mit Sauerkraut und Knödeln und dazu ein halber Liter Pils. Das war lecker!
Abends haben wir uns bemüht die billigste Kneipe bei uns in der Nähe zu finden, doch als wir fündig geworden sind(0,5 L Pils=25 Kronen=1Euro), hatte die Kneipe leider schon zu und wir sind alle totmüde ins Bettchen gefallen.
Am Dienstagmorgen haben wir die sehr, sehr schöne Prager Burg(Hradschin) besucht. Sie ist so imposant, dass sie ständig fast von jedem Punkt in Prag zu sehen ist. Von dort oben aus hatte man auch eine wundervolle Sicht über die gesamte Stadt.
Diesen Nachmittag machten wir dann noch eine kleine Stadttour, wir waren am Karlsplatz, wo mir am letzten Abend geniales Foto gelungen ist(s. unten) und gingen einmal durch den Altstadtring.
Am Abend mischten wir uns teilweise unter das Partyvolk und nahmen am sog. "Prague Pub Crawl" teil, bei dem sich jeden Tag ca. 30-40 Personen treffen und durch verschiedene Clubs und Bars geleitet werden. Leider hatte niemand aufgrund der Diebstahlgefahr eine Kamera mit, um Fotos zu schießen. Es war lustig, in Prag kann man auf jeden Fall gut und günstig feiern!
Am Mittwoch waren wir dann im KZ Theresienstadt. Interessant und furchtbar zugleich.
Nachmittags sind wir dann auf die zweite Runde durch die Stadt gegangen. Die Universität, die Karlsbrücke, diverse Jugendstil-Gebäude und letztendlich die Staatsoper.
Abends waren wir dann noch ein zweites mal gemeinsam Essen, diesmal gab es lecker Gulasch. Und achja, was das lustige ist: ein 0,3l-Wasser kostet dort 40 Kronen, ein 0,5l-Pils 30 Kronen, ein Paradies für manche
Am Donnerstag waren wir dann noch in Mlada Boleslav, um das dortige Skoda-/VW-Werk zu besichtigen. Ist schon interessant, wie dort jeder Handgriff am Band sitzt und wie viele Autos pro Schicht fertiggestellt werden(an die 800, wenn ich mich richtig entsinne). Danach waren wir noch im Skoda-Automuseum, eine interessante Geschichte, die das Unternehmen hinter sich gelassen hat.
Nachmittags bin ich erst mit einem Kumpel Tretboot auf der Moldau fahren gewesen, danach sind wir dann alle nochmal in einem Schiff über die Moldau, das Essen dort war zwar auch lecker, aber die Bootsfahrt lohnt sich einfach nicht, da wir von zweieinhalb Stunden, die wir auf der Moldau waren, ein und eine dreiviertel Stunde in diversen Schleusen standen.
Am Abend ließen wir alle gemeinsam die Fahrt in der Kneipe ausklingen, die wir bereits Montag gefunden hatten.
Am Freitag sind wir schließlich um 12:40 Richtung Deutschland gefahren, sodass wir letztendlich um 20:23 wieder in Hannover waren.
Fazit: Genial die Stadt mit den Kultur- und Spaßangeboten, muss man auf jeden Fall mindestens einmal im Leben gesehen haben!
