Information Suchtproblem

F

Fregatte

Gast
Mein Sohn trinkt schon seid langen viele meiner Freunde meinen er hätte schon ein Problem damit. Mache mir auch Sorgen habe ihn schon gefragt bekomme aber nie eine antwort.
Gruß Fregatte
 
Wenn er es nicht selber einsieht, dass er ein Problem hat, wirst du ihm nicht helfen können. Es heißt nicht umsonst 'Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung'.
 
Wenn er es nicht selber einsieht, dass er ein Problem hat, wirst du ihm nicht helfen können. Es heißt nicht umsonst 'Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung'.

Das stimmt auch wieder aber man selbst steht irgend wie blöde davor und weiß nicht was man machen soll. Das macht ein ganz schön fertig und fragt sich warum mein Sohn.
Gruß Fregatte:(
 
Die ganzen Beratungsstellen sind ja gut und schön. Der Betroffene muss aber erstmal die Einsicht haben, dass er eine Beratungsstelle aufsuchen muss und das ist das Problem, denn gerade im Anfangsstadium einer Sucht fehlt diese Einsicht meistens. Da helfen zunächst nur intensive Gespräche und Hinweise (keine Vorwürfe) darauf, dass eine Sucht wahrscheinlich, und Hilfe nötig ist.
 
Die ganzen Beratungsstellen sind ja gut und schön. Der Betroffene muss aber erstmal die Einsicht haben, dass er eine Beratungsstelle aufsuchen muss und das ist das Problem, denn gerade im Anfangsstadium einer Sucht fehlt diese Einsicht meistens. Da helfen zunächst nur intensive Gespräche und Hinweise (keine Vorwürfe) darauf, dass eine Sucht wahrscheinlich, und Hilfe nötig ist.

Vieleicht sollte ich mal so eine Beratungsstelle anrufen vieleicht können die mir ja helfen.Mit Gespräche habe ich es schon versucht ging garnicht da redet man gegen eine Wand ich werde es einfach mal versuchen und dort anrufen.
Gruß Fregatte :wand
 
Wie alt ist Dein Sohn, was trinkt er (Bier? Mixgetränke?) wie oft? Wie stark "schiesst er sich ab, soll heissen: Trinkt er bis nichts mehr geht oder etwas gemäßigter?
 
wenn er nicht seine Probleme im Alk ertränkt sondern nur öfter mal einen Über den Durst trinkt isses als Jugendlicher absolut normal, meistens ist aber nicht der Alkohol das Problem sondern etwas anderes. Frag ihn also lieber mal in der Richtung aus.
Übrigens ist es verdammt schwer seine Sorgen im Alkohol zu ertränken, denn Sorgen sind gute Schwimmer.
 
Problem? Glaube ich eigentlich nicht.
Fregatte, hast Du ein Problem mit Alkohol oder Dein Sohn. Will damit nicht sagen, das Du Alkohol trinkst, sondern nur, dass DU meinst, Dein Sohn trinkt zuviel. Das sollte man Bitte auch einmal abwägen. Es ist eigentlich ganz natürlich, dass Jugendliche versuchen, die eigenen Grenzen "abzustecken". Das heisst aber auch noch nicht, dass man "abrutscht".
Hat er eine Freundin? Wenn er eine hätte, würde diese ihn bestimmt bremsen. Spätestens, wenn er eine Arbeitsstelle/Lehre hat, könnte es zu Problemen kommen und dann heftig. Dann wird es auch heftige Schüsse vor den Bug geben, hoffe ich.
Aber solange man nicht genauere Informationen hat, kann man so schlecht beurteilen, zumal man kein Psychologe oder Sozialarbeiter ist, sondern nur aus Lebenserfahrung berichten kann.
 
Problem? Glaube ich eigentlich nicht.
Fregatte, hast Du ein Problem mit Alkohol oder Dein Sohn. Will damit nicht sagen, das Du Alkohol trinkst, sondern nur, dass DU meinst, Dein Sohn trinkt zuviel. Das sollte man Bitte auch einmal abwägen. Es ist eigentlich ganz natürlich, dass Jugendliche versuchen, die eigenen Grenzen "abzustecken". Das heisst aber auch noch nicht, dass man "abrutscht".
Hat er eine Freundin? Wenn er eine hätte, würde diese ihn bestimmt bremsen. Spätestens, wenn er eine Arbeitsstelle/Lehre hat, könnte es zu Problemen kommen und dann heftig. Dann wird es auch heftige Schüsse vor den Bug geben, hoffe ich.
Aber solange man nicht genauere Informationen hat, kann man so schlecht beurteilen, zumal man kein Psychologe oder Sozialarbeiter ist, sondern nur aus Lebenserfahrung berichten kann.

Ich trinke keinen tropfen es ist mein Sohn der trinkt.
Gruß Fregatte:rolleyes:
 
Weißt du, ob dein Sohn auch eine Weile abstinent bleiben kann? Wäre ein Selbsttest, zu gucken, ob das geht.
Es gibt die verschiedensten Möglichkeiten, die eigenen Selbstkontrollmöglichkeiten/ -fähigkeiten auf die Probe zu stellen. (z.B. ein Trinktagebuch, in dem man Zeitpunkt, Menge und auch einen "Grund" eintragen kann.

Der Umschlagpunkt zwischen riskantem/ hochriskantem Konsum und missbräuchlichem bzw. abhängigem Konsum ist schneller da, als man denkt.
Mit jedem Rausch zerstört man Gehirnzellen, die unwiederbringlich futsch sind und es werden immer mehr Dopaminrezeptoren ausgebildet, die bei jedem Konsum "bedient" werden wollen. Sprich, es bildet sich ein Suchtgedächtnis aus, das einem sozusagen erhalten bleibt.

Der erste Schritt wäre also nicht, den mahnenden Zeigefinger zu erheben (bringt eh nix; er wird wohl eher auf stur schalten), sondern ihm zu verdeutlichen, dass du dir Sorgen machst. Unterstützung signalisieren.
Danach sollte man dann ermitteln, wann, wieviel, was und aus welchen Anlässen getrunken wird.
 
Weißt du, ob dein Sohn auch eine Weile abstinent bleiben kann? Wäre ein Selbsttest, zu gucken, ob das geht.
Es gibt die verschiedensten Möglichkeiten, die eigenen Selbstkontrollmöglichkeiten/ -fähigkeiten auf die Probe zu stellen. (z.B. ein Trinktagebuch, in dem man Zeitpunkt, Menge und auch einen "Grund" eintragen kann.

Der Umschlagpunkt zwischen riskantem/ hochriskantem Konsum und missbräuchlichem bzw. abhängigem Konsum ist schneller da, als man denkt.
Mit jedem Rausch zerstört man Gehirnzellen, die unwiederbringlich futsch sind und es werden immer mehr Dopaminrezeptoren ausgebildet, die bei jedem Konsum "bedient" werden wollen. Sprich, es bildet sich ein Suchtgedächtnis aus, das einem sozusagen erhalten bleibt.

Der erste Schritt wäre also nicht, den mahnenden Zeigefinger zu erheben (bringt eh nix; er wird wohl eher auf stur schalten), sondern ihm zu verdeutlichen, dass du dir Sorgen machst. Unterstützung signalisieren.
Danach sollte man dann ermitteln, wann, wieviel, was und aus welchen Anlässen getrunken wird.

Du glaubst gar nicht was ich schon alles versucht habe da ist glaube ich Hopfen und Malz verloren.
Gruß Fregatte :wand
 
Mit so kurzen Sätzen, als Antwort, lieferst Du auch keine weiteren Informationen! Da braucht man auch nicht jeden Beitrag zu zitieren, den wird wohl jeder gelesen haben.
Es ist vlt. besser, mal anderen Ansätzen zu folgen, die wurden Dir hier schon reichlich geboten.
Dein Sohn scheint noch bei Mama zu wohnen! Stell ihn doch mal vor die Aufgabe, sich eine eigene Wohnung zu mieten! Da wird ihm bald klar werden, mit einer "Fahne" kommt er nicht weiter.
Immer ist noch nicht klar, ob Dein Sohn Arbeit hat, was macht er überhaupt den ganzen Tag? Glaube schon bald, dass hier professionelle Hilfe mehr von Nöten ist.
DU scheinst nicht in der Lage zu sein.
Suche Dir entsprechende Hilfe, sonst wirst DU dabei untergehen.
 
Mit so kurzen Sätzen, als Antwort, lieferst Du auch keine weiteren Informationen! Da braucht man auch nicht jeden Beitrag zu zitieren, den wird wohl jeder gelesen haben.
Es ist vlt. besser, mal anderen Ansätzen zu folgen, die wurden Dir hier schon reichlich geboten.
Dein Sohn scheint noch bei Mama zu wohnen! Stell ihn doch mal vor die Aufgabe, sich eine eigene Wohnung zu mieten! Da wird ihm bald klar werden, mit einer "Fahne" kommt er nicht weiter.
Immer ist noch nicht klar, ob Dein Sohn Arbeit hat, was macht er überhaupt den ganzen Tag? Glaube schon bald, dass hier professionelle Hilfe mehr von Nöten ist.
DU scheinst nicht in der Lage zu sein.
Suche Dir entsprechende Hilfe, sonst wirst DU dabei untergehen.

Ja er wohnt noch zuhause und ist zuzeit auch arbeitslos und was er macht den ganzen tag kann ich garnicht so genau sagen er geht Morgens los und kommt die Nacht betrunken nachhause. So geht es Tag ein und Tag aus woher er das Geld zum trinken hat keine Ahnung er hat ja Gute Freunde.
Gruß Fregatte
 
...woher er das Geld zum trinken hat keine Ahnung er hat ja Gute Freunde.
Hm ja - tolle Freunde :rolleyes: - erfüllen vermutlich alle konsequent jedes Klischee von HartzIV-Empfängern?

Ich würde ihn vor die Alternative stellen, Ordnung in sein Leben zu bringen oder auszuziehen. Hol dir vorher bei den einschlägigen Beratungsstellen Hilfe.

Du glaubst gar nicht was ich schon alles versucht habe da ist glaube ich Hopfen und Malz verloren.
Gruß Fregatte :wand
Das klingt, als hättest du dein eigenes Kind schon aufgegeben. Das ist traurig!
 
Hm ja - tolle Freunde :rolleyes: - erfüllen vermutlich alle konsequent jedes Klischee von HartzIV-Empfängern?

Ich würde ihn vor die Alternative stellen, Ordnung in sein Leben zu bringen oder auszuziehen. Hol dir vorher bei den einschlägigen Beratungsstellen Hilfe.


Das klingt, als hättest du dein eigenes Kind schon aufgegeben. Das ist traurig!

Nein aufgegeben nicht aber irgent wann hat man selbst keine Kraft mehr.
Gruß Fregatte
 
Um das Stichwort "Zitat" aufzugreifen - Vollzitate, permanent, sind scheisse:
VollQuottel (n)
http://www.usenet-abc.de/wiki/index.php?n=Team.Vollquottel
Vollquottel fasst die Wörter Vollquote und Trottel zusammen. Als Vollquottel wird
jemand bezeichnet, der den gesamten Text des vorhergehenden Artikels zitiert,
ohne diesen auf das Notwendigste gekürzt zu haben. Meist setzen Vollquottel ihren
eigenen Text vor den zitierten Text, so dass ein TOFU-Posting ensteht.
 
Und was genau erwartest du dann hier? Nimm dir die Ratschläge zu Herzen, und setze diese auch in die Tat um.
Weil wenn jeder Posting von dir mit "hat eh keinen Sinn mehr" besteht, dann braucht dir auch keiner mehr Tips geben.

Zudem läufst du dann Gefahr das mit der Zeit, dir keiner mehr so richtig glauben mag, und das ist nicht böse gemeint.

Alles andere, zu deinem "Problem", wurde ja bereits hier gepostet.

Viel Glück und viel Erfolg wünsch ich dir auf jedenfall.
 
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