Diskussion Das Gejammer der Kirche über Austritte

Gamma-Ray

Moderator
Teammitglied
Die Kirchenfürsten leben allem Anschein nach immer noch wie im Mittelalter.
Immer wieder liest man Dinge, die der normale gesunde Menschenverstand einfach
nicht fassen kann. Und diesen normalen gesunden Menschenverstand halte ich inzwischen
für deutlich christlicher, als das was die Kirche uns versucht als Glaube zu verkaufen!

In der Telepolis habe ich jetzt diesen Artikel gelesen und da können einem nur die Haare zu
Berge stehen! :iiiii

Der erste Abschnitt ist ja schon heftig, doch was ich dann las, ist für mich unglaublich:

Exkommunikation wegen Abtreibung nach Vergewaltigung

In anderen Bereichen ist man in der katholischen Kirche deutlich weniger großzügig: So wurde vor wenigen Tagen die Mutter einer Neunjährigen exkommuniziert, bei der am letzten Mittwoch in der 15. Schwangerschaftswoche eine legale Abtreibung vorgenommen worden war. Entstanden war die Leibesfrucht wahrscheinlich durch den Stiefvater, der wegen des Verdachts der Vergewaltigung [extern] festgenommen wurde. Die Polizei geht davon aus, dass er das Mädchen seit ihrem sechsten Lebensjahr regelmäßig missbraucht hat.

Allerdings erfolgte die Schwangerschaftsunterbrechung nicht deshalb, sondern aus medizinischen Gründen. Der Klinikdirektorin Fatima Maia [extern] zufolge ging das Mädchen mit Zwillingen schwanger, hatte aber mit lediglich 36 Kilogramm Körpergewicht keine Chance, auch nur eines der Kinder zu halten. Erzbischof Jose Cardoso Sobrinho [extern] rechtfertigte trotz dieser Besonderheiten die nach der Abtreibung durchgeführte Exkommunikation der Mutter des Mädchens und des Ärzteteams. Dass die Abtreibung legal war, spiele hier keine Rolle, denn, so der Erzbischof, "Gesetz Gottes" stehe über den "Gesetzen der Menschen."

Ich finde es, wenn ich insbesondere an die vielen normalen ehrenamtlichen Kirchenmenschen
denke, immer abscheulicher, wie weltfremd sich einige dieser Herren dort oben aufführen! :kotz

Schafft die Kirchensteuer ab, damit die mal merken, wie viele noch wirklich an diese Kirche glauben.
 
Ohne jetzt Erbsen zählen zu wollen:

In dem Artikel von Stephanscom wird der oben erwähnte Artikel keinesfalls widerlegt! In den Presseberichten wird immer wieder geschrieben, dass die Mutter der Neunjährigen und das Ärzteteam exkommuniziert wurden. Von dem Mädchen selber ist nicht die Rede.

Wie auch immer. In meinen Augen ist die Exkommunizierung in der heutigen Zeit doch eher eine Belohnung als eine Strafe ...
 
Typisch dogmatische Religionen...

Dazu sag ich nur eines: Und schadet es niemand, tu was du willst. ;)
 
...unter anderem davon die Rede ist, dass der Satan im Computer "voll und ganz persönlich anwesend" sei: "Sein Geist", so heißt es in einer Telepolis vorliegenden Druckschrift, "durchdringt die Materie des Computers ebenso wie den Bereich der Dateninformation. So sitzt Ihnen das Tier als persönlicher Ansprechpartner in jedem PC gegenüber."
:lachwegHab's doch immer geahnt, der Computer ist intelligent und hat Seele und Bewusstsein.:rofl
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:vomstuhl
 
Schafft die Kirchensteuer ab, damit die mal merken, wie viele noch wirklich an diese Kirche glauben.
Höchste Zeit wäre es, da die vom Staat für die Kirchen eingetriebene Kirchensteuer noch ein Relikt aus der NS-Zeit ist und tatsächlich nur als Bestechungsgeld für das Wegschauen der christlichen Kirchen interpretiert werden kann.

Hätten die Kirchen auch nur einen Hauch von Anstand und Ehrgefühl, dann hätten sie schon längst von sich aus auf dieses nationalsozialistische Erbe verzichten müssen.

Aber: Pecunia non olet.
 
Höchste Zeit wäre es, da die vom Staat für die Kirchen eingetriebene Kirchensteuer noch ein Relikt aus der NS-Zeit ist und tatsächlich nur als Bestechungsgeld für das Wegschauen der christlichen Kirchen interpretiert werden kann.
Wobei nicht nur christliche Kirchen die Kirchensteuer wahrnehmen, sondern z.B. auch jüdische Gemeinden.

Was mich bei dieser Diskussion immer stört ist Folgendes:
Wie kommt es, dass einige verlangen, dass sich die Kirche ändern soll? Warum soll sich der Papst ändern und warum soll es ihn stören, wenn er von vielen als weltfremd angesehen wird? Die Kirche ist doch kein demokratischer Staat, indem das Oberhaupt versucht die Interessen der Gläubigen zu vertreten! Ich lese immer wieder dieselben Argumente, auch wenn es z.B. um Aids Prävention durch Kondome in Teilen der Dritten Welt geht. Natürlich schützen Kondome vor Aids beim Sex, aber warum soll die Kirche diesen Schutz unterstützen, wenn sie schon gegen den Sex zum Vergnügen selbst ist? Würde man gänzlich nach dem Glauben auf den Sex zum Vergnügen verzichten, wäre das doch der beste Aids-Schutz!

Das gleiche gilt doch auch hier. Wenn Abtreibung, unter welchen Umständen auch immer, für die Kirche Mord ist und schwerer wiegt als das was der Stiefvater getan hat, dann ist das Ergebnis, die Exkommunikation, doch logisch.

Diese Logik ist doch ziemlich einfach zu verstehen. Ich sage nicht, dass es jedem gefällt oder DAS richtige ist, sondern nur, dass darin eine gewisse Logik steckt.

Sollte jemand unter euch sein der meint, so sollte die Welt nicht sein, wie die Kirche es will, kann ich ihn nur um eines bitten. Versuche bitte nicht die Kirche zu ändern oder diese von deiner Meinung durch endlose Diskussionen zu überzeugen, stattdessen mach das einzig richtige, was auch ich schon längst gemacht habe: TRITT AUS!!!

Das Gleiche gilt für diese Aids-Diskussionen. Auf die Kirche einreden? Wozu? Investiert doch besser eure Energie um so viele Menschen davon zu begeistern, dass diese eine Wahl haben. Glaube ist ja auch ohne Kirche möglich. Sollte sich dann noch jemand entscheiden im Verein der Kirche zu bleiben, weil die Lehre seinem Glauben entspricht, dann kann ich dem nur Raten die Regeln zu akzeptieren. Dann ist man eben selbst schuld, wenn man aus dem Verein geworfen wird.
 
Aus der Kirche bin ich bereits vor fast 35 Jahren ausgetreten.

Das hatte vielerlei Gründe, zum Einen natürlich das ich (inzwischen) Atheist aus Überzeugung bin, aber damals war wohl der finanzielle Aspekt vorrangig.

Ich sah es einfach nicht ein, für eine Dienstleistung, die ich nie in Anspruch nehme, Geld zu bezahlen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vieles läuft in der Kirche falsch, aber noch mehr läuft richtig.
In letzter Zeit entwickelt sich in Deutschland eine Gegenströmung zum Christentum die vorallem durch die krassen Vorfälle wie die Exkomunikation in Brasilien oder die Forderungen der Kreationisten in Amerika begünstigt wird.
Mich würde aber interessieren, was unsere Kirchenkritiker machen, wenn plötzlich sämtliche Christliche Krankenhäuser, Altenheime und Kindergärten geschlossen werden.
Ich glaube vielen ist gar nicht bewusst wie stark Kirche in unserem Staat vertreten ist.
Ich möchte damit keinesfalls rechtfertigen, was passiert ist, Fundamentalisten gibt es leider Überall, aber ich bin mir sicher, dass die Kirche die nötigen Schritte tun wird, allerdings kann das dauern... Kirche ist sehr sehr langsam!
 
Kostet die Exkommunikation etwas? Der Austritt aus meiner katholischen Zwangsmitgliedschaft hat mich immerhin 40 Euro gekostet. Ist die Exkommunikation billiger? Was ist die Mindestvoraussetzung für eine Exkommunikation?
 
Was ist die Mindestvoraussetzung für eine Exkommunikation?
Denke mal mit deinem Nick bist du schon auf dem richtigen Weg;).
Im Grund sehe ich das so wie Jochen 11, es ist bei diesem Thema immer sehr leicht die schlechten Dinge der 'Kirche' in den Vordergrund zu stellen. Möchte mir nicht vorstellen wie es in Krankenhäusern und Kindergärten ohne die finanziellen Mittel der Kirche aussehen würde.
Allerdings bin ich mit der momentanen WeiterEntwicklung (wenn es überhaupt eine gibt) äusserst Unzufrieden:(
Absoluter Stillstand an sämtlichen Kritikpunkten. Ist mir völlig unverständlich wieso die greisen Herren in Rom die Zeichen der Zeit ignorieren, wahrscheinlich leben die dort in ihrer eigenen kleinen Welt.
 
Mich würde aber interessieren, was unsere Kirchenkritiker machen, wenn plötzlich sämtliche Christliche Krankenhäuser, Altenheime und Kindergärten geschlossen werden.
Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber die Kirchen machen das nicht unentgeltlich. ;) Sie sind noch nicht mal preiswerter als nichtkirchliche Einrichtungen, ein kirchliches Krankenhaus rechnet z.B. die Behandlungskosten für die Patienten zu den gleichen Sätzen mit den Krankenkassen ab wie jedes andere Krankenhaus.

Allerdings bezahlen die Kirchen ihre Beschäftigten oftmals schlechter und machen so ihren Schnitt.
Ich glaube vielen ist gar nicht bewusst wie stark Kirche in unserem Staat vertreten ist.
Imho zu stark, Kirchen (und damit meine ich eigentlich nicht nur die christlichen Kirchen, sondern jegliche Form organisierter Religion) sind heutzutage reine Wirtschaftsbetriebe und sollten auch so behandelt werden.

Nicht besser (aber auch nicht schlechter) als jede andere Unternehmensform.
Ich möchte damit keinesfalls rechtfertigen, was passiert ist, Fundamentalisten gibt es leider Überall, aber ich bin mir sicher, dass die Kirche die nötigen Schritte tun wird, allerdings kann das dauern... Kirche ist sehr sehr langsam!
Nun, speziell die katholische Kirche unter dem jetzigen Papst scheint eher Rückschritte zu machen und sich weltanschaulich noch im vorvorigen Jahrtausend zu befinden (oder ist zumindest auf dem besten Weg dorthin). Aber was will man auch von einem Laden erwarten, dessen Oberhäupter alle so steinalt sind, das sogar ich im Vergleich zu ihnen wie ein junger Hüpfer erscheine.

Da ich nicht mehr Mitglied in dem Verein bin, kann es mir eigentlich egal sein, zumindest solange deren altbackenen mittelalterlichen Weltanschauungen mich nicht in meiner Lebensführung einschränken.

Da wird die Mutter eines neunjährigen Vergewaltigungsopfers exkommuniziert, ebenso wie das Ärzteteam, dass die Abtreibung vorgenommen hat, aber nach dem, was ich bisher den Medien so entnehmen konnte, ist die Kirche dem Täter kirchenrechtlich nicht zu nahe getreten.

Wahrscheinlich ist der gute Mann ja unschuldig und die Neunjährige hat ihn verführt :wand, für die christlichen Kirchen waren doch Frauen ohnehin schon immer Sünderinnen (die alte Geschichte mit Eva und dem Apfel…) und vergewaltigte Frauen sowieso zumindest mitschuldig.
 
Die Kirchensteuer ist eine Versicherung gegen Fegefeuer. :ROFLMAO:

Beinahe hätte ich: "Wer das Denken abgeschaltet hat, glaubt" geschrieben, aber ich verkneife es mir, weil es hier schon unzählige Posts gibt, die das Thema behandeln. Mein Motto: lasst mich in Ruhe - ich lasse Euch Eueren Glauben. :devil
 
Ich greife das Thema noch einmal auf.:smokin

Nun werden "Abtrünnige", nicht verfolgt, sondern regelrecht "gejagt". :devil
Finanzämter können noch Jahre nach dem Austritt, eine Austrittsbescheinigung verlangen, weil der Eintrag auf der Lohnsteuerkarte nicht den "Vertrauenstatbestand" erfülle, lt. Berliner Oberverwaltungsgericht.:eek:

Nun werde ich mal vorsichtshalber suchen, denn es wird geraten, diese Bescheinigung lebenslang aufzubewahren.;):D

Quelle: Kirchenaustritte: Kirchen und Finanzämter haben "Abtrünnige" im Visier
 
In dem Moment, in dem mich die Kirche "zwangsrekrutiert", werde ich die Mittel der Inquisition des Mittelalters an jenen anwenden, die für so einen Quatsch zuständig sind!
 
Ich musste damals zum zuständigen Amtsgericht und meinen Austritt aus der Kirche erklären, nach ca. 2 Wochen erhielt ich dann ein Dokument mit dem ich meine Lohnsteuerkarte ändern lassen konnte.

Vielleicht wird das in den Bundesländern unterschiedlich gehandhabt, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass hier in Hessen das damals zuständige Amtsgericht auch noch nach Jahrhunderten Duplikate bzw. Registereinträge des Vorgangs hat. Eventuell müsste man eine Gebühr entrichten, aber die wird sicherlich deutlich niedriger sein als die Kirchensteuernachzahlungen für Jahrzehnte.

Aber ich habe diese Unterlagen sicherlich auch noch irgendwo in meiner Ablage.
 
Es geht immer nur um Kohle, selbst bei den Kirchen-Dreckspack:rolleyes:

Das war in der Kirche schon immer so. Das Zölibat sollte ursprünglich hauptsächlich verhindern, dass Priester legitime Erben haben konnten und somit ihr im Laufe eines Lebens erworbenes weltliches Vermögen (das bei den höheren Glaubensvertretern ab Bischof aufwärts auch heute noch durchaus beträchtlich sein kann) nicht der Kirche hinterlassen.
 
Dafür hinterlassen sie es ihren gleichgeschlechtlichen Brüdern.

Ich bin vor ca. 35 Jahren ausgetreten. Danach fühlte ich mich frei und habe mir mein eigenes Weltbild erschaffen. Ein Mohammedaner, mit dem ich mich mal unterhalten habe, stellte erstaunt fest:
Du glaubst ja an wirklich Nichts
Im okkulten Sinne hat er es voll getroffen.
Aber an nichts glauben, bedeutet auch moralisch / ethisch sehr hohe Wertvorstellungen haben zu müssen. Keinem Gott gegenüber, und um vieles weniger einem seiner menschlichen Vertreter, aber gegenüber dem Leben, dem Sein und der Zeitspanne, die man im Raum - Zeitgefüge existiert.
Kirche ist für mich der Kropf der Geschichte. Das Nicht- Wissen in Person. Eine Institution, die nur auf nebulösem Glauben aufgebaut ist, und stets dort weichen muss, wo sich Wissen und Erkenntnis manifestiert.

Ihre Riten sind die Werkzeuge, dem Glauben eine Form zu geben, das Gerüst, das die Gläubigen vor der Erkenntnis und deren Anerkennung bewahrt. Würde es diese Riten, die auf geistige Erbauung und Gemeinschaftsgefühl aufgebaut sind, nicht geben, wäre der Glaube nichts weiter als ein schutzlos niedergeschriebenes Wort aus der Vergangenheit, das in jeder neuen Epoche nur noch musealen Charakter hätte.

Brauchen die Menschen die Kirche?

Die Kirche nicht, aber oft doch eine geistige Führung, die sie vor Ungewissheit bewahrt.
Die Menschen brauchen einen Halt, etwas Beständiges, und mag es auch noch so falsch und niederträchtig profitorientiert sein.

Das ist das Geschäft der Kirche, ihr Kapital, das sie am Leben erhält. Die Kirchenfürsten, allen voran der Papst, sind sich dessen bewusst. Wenn sie die Position der Beständigkeit aufgeben, rütteln sie an den Grundfesten der Religion, und ihr Dach wird über ihnen zusammenbrechen, und vom nächsten Regen fortgespült.
So ist es sehr wohl zu verstehen, wenn der Papst so gnadenlos rückständig handelt und argumentiert. Er muss es tun. Er weiß genau, dass die Kirche das Wissen nicht aufhalten kann. Nur den Glauben an Beständigkeit und die Furcht vor dem, was man noch nicht genau weiß, erhält ihm seine Institution.

Ich meine: Überlegt Euch, ob ihr austreten wollt.

Geht in Euch, ermesst, ob ihr in Eurem Geiste wirklich reif dafür seid, führerlos durch das Labyrinth der menschlichen Erfahrungen, Ängste und Gedanken zu gehen.
Einmal draussen, bedeutet nur sehr schwierig wieder hineinzukommen. Seid ihr Euch gewiss, dass Euch von keiner Sekte her Gefahren drohen, aufgesogen zu werden? Sie kommen alle mit den schönsten Versprechungen. Sie verlocken Euch mit Gemeinschaft und Halt. Gegenseitige Unterstützung in vielerlei Hinsicht wird zugesichert, und manchmal auch praktiziert.

Wie gesagt, ich bin schon lange draußen, und habe mir viele solcher Gedanken gemacht.
Ihr verlasst ein Stück Kultur. Wenn ihr später alt seid, beneidet ihr vielleicht Eure Nachbarn, deren geistiges Leben so wunderbar geregelt ist. Die sich jeden Sonntag vormittag treffen und untereinander eine Bindung haben. Menschen, die in Kirchenchören ihren Herrn preisen und anschließend im Pfarrsaal Kuchen essen. Menschen, die genau wissen, dass sie nach ihrem Tode eine gemeinsame Zukunft haben.

Das Austreten aus der Kirche ändert nichts tiefgreifend in Euren Ansichten.
Alleine, dass ihr austretet um der Kirche ein Signal zu setzen, bedeutet doch, dass Ihr durchaus noch Bindungen zu der Institution habt, und ihr wohl wollt.

Das ist absolut kein Makel, aber ihr werdet nach dem Austritt etwas vermissen!!

Überlegt es Euch.

Übrigens ist ein Nichtgläubiger nicht gleich ein Atheist. Erst wenn er den Nichtglauben als wahren Glauben propagiert oder gar missioniert, gehört er zu dieser "Sekte".


Der Mohammedaner der übrigens Muhammad hieß, hatte in meinem Fall sowas von Recht. Ich glaube an Nichts Religiöses, nicht mal an den Atheismus.

Ich bin begierig neue gesicherte Erkenntnisse zu erfahren, das Weltbild zu vervollständigen. Diese Erkenntnisse müssen bei mir keinen Glauben verdrängen, lediglich eine Plausibilitätsprüfung bestehen.

Schreibt mal möglichst wertfrei, wie ihr das seht.
 
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