The Mad Hatter
assimiliert
Münte ist eh so eine Sache für sich. Seit dem er als Wahlkampfmanager Schröder an die Macht gebracht hat, ist er anscheinend nicht nur beim rechten Flügel der SPD ein Heiliger.
Sollte nichts unerwartetes passieren, wird die SPD im Herbst mit Pauken und Trompeten untergehen. Bloß selbst dann wird man vermutlich stoisch an Münte und den Stones festhalten. Wobei - wer sollte es denn auch sonst machen? Die Jüngeren auf Bundesebene sind Heil, Scholz, Nahles und Gabriel. Gegen dieses Gruselkabinett ist eine Proktoskopie das reinste Vergnügen. Auf Länderebene gibt's noch Maas, die Vogt und jetzt noch den TSG.
Die SPD hat derzeit nichts und niemanden in der ersten Reihe der gegen Kohls Mädchen irgendetwas bringen könnte. Und die zweite Reihe hat bis jetzt nichts gerissen, was sie wirklich empfehlen würde. Maas liegt in seinem persönlichen Kleinkrieg mit Oskar, Vogt sitzt in BW auf verlorenem Posten und TSG darf erst mal in Hessen die Brocken zusammenlesen.
Ansonsten ist da nix (zumindest fällt mir sonst keiner mehr ein). Die SPD müsste daher nach der Wahl erst mal genug Rückgrat zusammenkratzen, um mit einer vollkommen neuen und unbekannten Mannschaft nach vorne zu gehen. Und dieses Rückgrat wird sie nicht haben, zumal die Seeheimer wohl eher die Parteiauflösung fordern würde, als jemandem zu folgen der seinen Amtseid nicht auf die Agenda 2010 ablegt.
Sollte nichts unerwartetes passieren, wird die SPD im Herbst mit Pauken und Trompeten untergehen. Bloß selbst dann wird man vermutlich stoisch an Münte und den Stones festhalten. Wobei - wer sollte es denn auch sonst machen? Die Jüngeren auf Bundesebene sind Heil, Scholz, Nahles und Gabriel. Gegen dieses Gruselkabinett ist eine Proktoskopie das reinste Vergnügen. Auf Länderebene gibt's noch Maas, die Vogt und jetzt noch den TSG.
Die SPD hat derzeit nichts und niemanden in der ersten Reihe der gegen Kohls Mädchen irgendetwas bringen könnte. Und die zweite Reihe hat bis jetzt nichts gerissen, was sie wirklich empfehlen würde. Maas liegt in seinem persönlichen Kleinkrieg mit Oskar, Vogt sitzt in BW auf verlorenem Posten und TSG darf erst mal in Hessen die Brocken zusammenlesen.
Ansonsten ist da nix (zumindest fällt mir sonst keiner mehr ein). Die SPD müsste daher nach der Wahl erst mal genug Rückgrat zusammenkratzen, um mit einer vollkommen neuen und unbekannten Mannschaft nach vorne zu gehen. Und dieses Rückgrat wird sie nicht haben, zumal die Seeheimer wohl eher die Parteiauflösung fordern würde, als jemandem zu folgen der seinen Amtseid nicht auf die Agenda 2010 ablegt.