Stechuhr für alle?

Ares47

schläft auf dem Boardsofa
Bin eben über eine interessante Meldung gestoßen. Dem Inhalt nach strebt der Bundestag die Einführung der Stechuhr an sämtlichen Arbeitsplätzen an. Diese Maßnahme soll erwirken, dass Beispielsweise KV-Beiträge von AG (Arbeitgeber) und AN (Arbeitnehmer) sowie Beiträge der AG an die Berufsgenossenschaft, zwecks UV, in der jeweiligen Berechnung möglichst optimal ermittelt und angewiesen werden können. Klingt teilweise vernünftig. Jedoch werden sich AG höheren Kosten- bzw. Zeitaufwendungen und AN dem gesteigerten Gefühl, sowie dann auch der tatsächlich praktizierten Anwendung permanenter Kontrolle entgegenzustellen haben.

Vorteile der AN. Der AN kann seine Überstunden offiziell ausweisen und diese werden nicht so einfach unter Tisch gekehrt (KVs ersehen daraus auch Anzeichen von zu starker Belastung und könnten gemeinsam mit der Berufsgenossenschaft mit Präventionsmaßnahmen entgegenwirken.).

Vorteile der AG. Der AG kann die Wirtschaftlichkeit der einzelnen Beschäftigten innerhalb seines Unternehmens und somit die des Unternehmens in der Gesamtheit kalkulieren. Bei der Frage, Rauchen außerhalb des Dienstgebäudes, bietet sich ein relativ anschauliches Beispiel an. Würde ein rauchender Mitarbeiter bei sechs Zigaretten à zehn Minuten auf ein Arbeitsjahr von 40 Wochen mit 40 h/Woche, so würde ein Arbeitszeitverlust von einer Stunde pro Tag; fünf Stunden pro Woche und 200 Stunden im Jahr zugrunde liegen. Effektiv sind das fünf Wochen unerlaubte Abwesenheit vom Arbeitsplatz. Also über einen Monat. Bei größeren Unternehmen stellten hochgerechent acht rauchende Vollzeitarbeitnehmer den bezahlte Ausfall eines Mitarbeiters für ein ganzes Jahr dar.

Ich persönlich betrachte diesen Vorschlag mit gemischten Gefühlen. Einerseits klingt er vernünftig, aber in Hinblick auf die zusätzlichen Aufwendungen in Unternehmen und Verwaltung, sowie die soziale Frage der AN, ist die Realisierung dieses Gesetzes mit einem unguten Gefühl im Bauch zu begegnen.

Wie seht ihr das?

Stechuhr für alle: Bundestag will Pflicht zur Arbeitszeiterfassung - Wirtschaftspolitik - Wirtschaft - FAZ.NET

Gruß Ares :)

PS: Das Raucherbeispiel bitte nicht persönlich nehmen.:)
 
Das ist ein absoluter Wahnwitz und ein Grund mehr, in Deutschland kein Unternehmen zu gründen und am besten gleich auszuwandern :(

Das kommt davon, wenn in der Politik nur Juristen, Lehrer und Leute, die durch lange politische Tätigkeit jeglichen Kontakt mit der Wirklichkeit verloren haben Gesetze machen!

Was geht es die Versicherungen an, wenn jemand z. B. Urlaub hat bzw nicht arbeitet?
Hier werden wieder mal jegliche Datenschutzbedürfnisse mit den Füßen getreten und gigantische Überwachungsstaatsmechanismen eingebaut (soll mir keiner erzählen, dass da nur die Versicherungen drauf Zugriff hätten...)
 
Eine Raucherpause wird hier nur mit 5min angesetzt, sollte reichen.
3 Ziggis machen dann 15min, die der AN nachholt, also länger arbeitet, wenn möglich.
Aktuell kenne ich keinen AG, der sowas kommentarlos hinnimmt, ansonsten wäre er
reichlich blöd. Die Stechuhr wegen sowas einführen ist Quatsch.
Aber eine Stechuhr erfasst ja nicht nur solche Pausen, sondern auch, ob sich der MA
ausser Haus befindet und evtl wo er sich befindet (Kommission), die meisten Stechuhren
bieten zusätzliche Buchungsoptionen an. Sinnvoll, wenn es brennt, dann kann man
abgleichen, ob wer fehlt und evtl Grillgut ist. Ich empfinde sowas daher nicht als Zwang
oder Last, sondern als sinnvoll.
 
Schließe mich Bio voll an. Hier wird ein weiterer Baustein für den Überwachungsstaat auf den Weg gebracht.

Zumal mich dieses ganze Optimierungsgesschwätz langsam ankotzt. Der Mensch wird immer weiter als reine Kosten/Nutzen-Rechnung angesehen. Demnächst werden dann noch Pinkelpausen per Stechuhr festgehalten um zwischen "optimal mit Wasser versorgten Arbeitnehmern" und "faulen Drückebergern die per übermäßige Klogänge blau machen" unterscheiden zu können.
 
Wundert Euch das?

Es wird doch schon länger gelidlt, was das Zeug hält. Da ist sowas doch nur konsequent. :devil

Mal Hand aufs Herz, wer hat alles eine Payback-Karte? ;)


Füttert mal eine Suchmaschine mit den Begriffen "schäuble oral anal", der 1. Treffer bei youtube. :D
 
Demnächst werden dann noch Pinkelpausen per Stechuhr festgehalten
Les dir mal die allgemeinen Arbeitsbedingungen durch, ist verboten!
Man kann allerdings Einfluss nehmen auf ein zu oft frequentiertes Örtchen wegen
Sextanerblase etc.
Diejenigen, die sich hier grad aufregen, sollten mal den Ball flacher halten. Wenn ihr
meint dass in Betrieben ohne Stechuhr weniger oder gar nicht kontrolliert wird, irrt
gewaltig. Wenn es nicht der Meister, Schichtleiter, Vorarbeiter ist, dann die Sekretärin
oder schlimmstenfalls der Tischnachbar/Kollege. Sollten solche Gerüchte laut werden,
kann man davon ausgehen, dass sich die obere Etage damit beschäftigen wird.
Stechuhren sind keine Kontrolle, sondern eine Notwendigkeit, die idR für den
AN da ist und nicht gegen ihn, insofern er nicht vorsätzlich zu spät kommt usw.
Denn dann gelten eh andere Regeln - und verbockt ist verbockt.

:effewink
 
Les dir mal die allgemeinen Arbeitsbedingungen durch, ist verboten!

Schon mal den Begriff "Gesetzesänderung" gehört? Schon mal die Forderung nach "Abbau von Arbeitnehmerrechten" gehört?

Diejenigen, die sich hier grad aufregen, sollten mal den Ball flacher halten.

Wenn du das sagst, muss es ja stimmen.

Wenn ihr meint dass in Betrieben ohne Stechuhr weniger oder gar nicht kontrolliert wird, irrt gewaltig.

Den Unterschied zwischen technischer und sozialer Überwachung hat man dir aber schon mal erklärt, oder?


Es ist aber gut zu wissen, daß es hier im Forum jemand gibt, der anscheinend alles weiß. Das wird in Zukunft viele Diskussionen ersparen. Am besten mit der Rubrik "Brummelchen präsentiert seine Eier". :rolleyes:
 
Keine Ahnung, was dir gestern nicht bekommen ist, geh aber bitte woanders abkotzen.
Und wenn man halt zu blöd ist, das Gesamtbild zu verstehen, pickt man sich halt das
raus, was man versteht und zerredet ist. Geh in deine Kinderforen zurück, da kannst
du so kommen...
 
...und heute morgen sind dann wieder alle schön ausgeschlafen und entspannt, gelle?
Ein hübscher Spruch zum Thema Meinungsfreiheit:
Deine Meinung widert mich an, aber ich werde mich dafür totschlagen lassen,
dass Du sie sagen darfst.

Und zum Thema selbst hab ich auch eine Meinung:
Es gibt schon einige Firmen, die Stempeluhren und starre Arbeitszeiten abgeschafft haben. Alles, was die Mitarbeiter haben, ist eine Zielvereinbarung, an der die Leistung gemessen wird.
Wie lange die Leute dafür arbeiten und was sie so den Tag über treiben, ist deren Bier.
Und witzigerweise wird in diesen Betrieben erwiesenermaßen mehr und länger gearbeitet.
Die Leute sind zufriedener und die Arbeitgeber sowieso.

Manche Argumente, die diese Idee stützen, mögen zutreffend sein, aber ich gebe Bio in dem Punkt Recht: Das hat sich irgendein Hirni mit dem Rechenschieber ausgedacht, der entweder noch nie oder schon sehr lange keinen Betrieb mehr von innen gesehen hat.
 
@TMH und @Brummelchen ruhig Blut.

Diejenigen, die sich hier grad aufregen, sollten mal den Ball flacher halten. Wenn ihr
meint dass in Betrieben ohne Stechuhr weniger oder gar nicht kontrolliert wird, irrt
gewaltig. Wenn es nicht der Meister, Schichtleiter, Vorarbeiter ist, dann die Sekretärin
oder schlimmstenfalls der Tischnachbar/Kollege.

Ich finde das auch etwas provozierend, hinter jeder Ecke einen zu suchen, der mir an die "Karre fahren will". D. h. ich müsste mit dem Gewissen/Gefühl leben, dass Supi mich ausliefern will. (dann hätte ich die Lust zum Arbeiten verloren) @THM lass Dich nicht so schnell aus der Ruhe bringen, denn dort liegt die Kraft ;)

Also ich finde Stechuhren bzw. Zeiterfassungsterminal an den Werksgrenzen in Ordnung (Nachweise gegenüber dem AG bzw. versicherungstechnisch), aber nicht an der Zimmertür. Ich fand die Rechnung, die man für die Raucher aufgestellt hat, schon nicht schlecht, nur wer sagt denn, dass dieser in der Zeit seines Genusses nicht für die Firma was Gutes tut? Ich bin mir sicher, er kreiert neue Ideen oder erhöht die soziale Komponente (Teamfähigkeit, unterhält sich mit Kollegen, die nicht aus seinem Bereich sind) etc.
 
Wenn es nicht der Meister, Schichtleiter, Vorarbeiter ist, dann die Sekretärin...

Vorsichtig Brummelchen..., vorsichtig...! :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO: :)


Wir stempeln seit ca. 20 Jahren und ich möchte es nicht anders haben.

Unser Gebäude ist von 6.30 Uhr bis 18.30 Uhr geöffnet und in diesem Rahmen können wir uns bewegen. Jeden Tag ein paar Minuten länger arbeiten und schon hat man monatlich einen Tag frei. (y)
 
Und zum Thema selbst hab ich auch eine Meinung:
Es gibt schon einige Firmen, die Stempeluhren und starre Arbeitszeiten abgeschafft haben. Alles, was die Mitarbeiter haben, ist eine Zielvereinbarung, an der die Leistung gemessen wird.
Wie lange die Leute dafür arbeiten und was sie so den Tag über treiben, ist deren Bier.
Und witzigerweise wird in diesen Betrieben erwiesenermaßen mehr und länger gearbeitet.
Die Leute sind zufriedener und die Arbeitgeber sowieso..

Also ich hab auch eine Meinung. Und meiner Meinung, hast du meine Meinung damit voll getroffen. :D
Wir haben zwar eine Stempeluhr bei uns. Aber die dient einfach nur als reine "Uhr".
Alles ist schön entspannt, ich ärger denn Chef bis zum platzen, und dafür lernt er mich gerade in die CNC-Programmierung ein. Cool wa.:smokin

Wenn ich mir jetzt vorstellen müsste, jeden Tag zu stempeln. Und "nur" z.B. dann von 7 bis 14, also feste Uhrzeiten. Ich glaub da würde ich kotzen.

Wir haben wirklich relativ freie Verfügung unseres Arbeitsbeginns. Und es ist wirklich ein ganz tolles und entspanntes Arbeiten. Und unser Cheffé (nich der Grüne da :p) geniesst wirklich einen hervoragenden Ruf in seiner Branche.

Tja kann also nicht ganz falsch sein was er macht.

@Brummel
auch auf die Gefahr hin, das du dann gleich wieder irgendeine Böswilligkeit gegen mich ballern wirst. Doch bei manchen Themen, hab ich ab und an denn Eindruck das du mehr Theoretiker wie Praktiker bist. Da fehlt einem dann natürlich der ein oder andere Blickwinkel.
Und dann andere User in die Kinderforen zu schicken, Junge weißt du denn nicht wieviel Arbeit Kinder machen. Da ist das hier der reinste "Kindergarten".:D

Aber ich denke für manche ist es entspannter mit dem Strom zu schwimmen, egal wieviel Scheisse da mit schwimmt.
 
Also ich sehe dadrin nur Vorteile :)

Überstunden können nicht mehr so einfach vom AG "übersehen" werden oder für selbstverständlich gehalten werden.

Ich mache ca. 5-10 Überstunden jede Woche von denen ich nichts sehe. Meine Kollegen machen zwar etwas mehr, allerdings rauchen viele davon. Der Chef sieht natürlich nur daß sie länger arbeiten als ich, nicht aber daß sie ca. 1 Stunde täglich draussen rauchen.

Dieses System würde endlich die wahre Arbeitszeit von allen "aufdecken" und die Firma in die Richtung schieben die Überstunden zu registrieren.

Ich verstehe nicht wieso hier wieder von einem "Überwachungsstaat" und so gesprochen wird, es geht doch eigentlich "nur" darum daß beide Parteien ehrlicher behandelt werden. Der AG soll nicht weniger Arbiet bekommen als für die er zahlt und der AN soll nicht "umsonst" mehr arbeiten.
 
@Vordack: d. h. Leute, die in ihren Monitor "hineinmummen", arbeiten? Ich finde es ist vollkommen unabhängig wo die Person sich aufhält.
 
@Vordack: d. h. Leute, die in ihren Monitor "hineinmummen", arbeiten? Ich finde es ist vollkommen unabhängig wo die Person sich aufhält.

Verstehe ich nicht so ganz was Du meinst.

Also ich finde, wenn jemand vor der Tür eine raucht muß es nicht unbedingt zur Arbeitszeit gelten (ich bin selbst Raucher).

Und egal ob ich vor meinem Monitor hocke oder gerade Kartons im Flur rumschleppe, ich würde bei beiden Dingen "eingeloggt" sein.
 
Klar, warum nicht ?
Aber dann bitte gleiches Recht für alle, los bringt eine Stechuhr am Bundestag, oder besser noch am Europaparlament an !

... dann werden die Herrschaften mal nach Leistung bezahlt, hach was ließen sich da Millionen sparen !
 
Ich bin ein Befürworter von Zeiterfassung.

Bei meinem jetzigen Arbeitgeber haben wir keine, aber bei meinem vorherigen Arbeitgeber hatte ich Gleitzeit mit Zeiterfassung. War sehr angenehm, wenn ich mal 5 Minuten zu spät kam musste ich mich wenigstens nicht rechtfertigen (OK, musste ich auch so nicht ;)).

Zeiterfassung ist keine Leistungskontrolle, schließlich kann die Stechuhr nicht beurteilen, ob und was ich während meiner Anwesenheitszeit im Betrieb leiste.

Das ist eine reine Zeiterfassung.

Allerdings war ich während der Einführungsphase der Gleitzeit bei meinem vorherigen Arbeitgeber mit im Projektteam und später auch Gleitzeitbeauftragter für mehrere Abteilungen.

Aus meiner dortigen Erfahrung heraus neige ich zu Auffassung, das die Mitarbeiter, die sich gegen die Einführung einer Zeiterfassung gewehrt hatten, auch guten Grund dazu hatten. Erstaunlich viele von denen hatten in den ersten Wochen immer Minusstunden (was natürlich immer nur daran lag, das der Computer falsch rechnete und nicht dran, das man jeden Tag etwas später kam und dafür etwas früher ging als die Kollegen :D).

Womit ich ausdrücklich keinem hier im Forum irgend etwas unterstellen will !
 
Also ich denke, es macht keinen Sinn, dieses System allen Firmen auf´s Auge zu drücken.
Wie überall gibt es "Sparten" da macht es Sinn, und wiederrum welche da ist absoluter Unfug.

Ich stelle mir einfach nur die Frage, wieso wieder alle darunter leiden sollen. Und dieses leidige Thema wegen dem Rauchen hängt mir "persönlich", zum Hals raus. Wenn die Leistung anhand der wenigen Pausen, die man macht gemessen wird, hab ich denn Glauben aber komplett verloren.

Wieso soll man sich ein "System" auf´s Auge drücken lassen, was letzten Endes nicht´s ändert. Ausser Kosten.

Und Betriebe wo es vorher nicht mit dem Stundennachweis funktioniert hat, werden mit der Stechuhr auch nichts daran ändern. Oder nehmt ihr dann die Karten mit nach Hause als Beweismittel.
"Ich schreib´s mir halt auf" zählt dann als Argument nicht, weil das kann man auch jetzt machen ;)
 
Also ich denke, es macht keinen Sinn, dieses System allen Firmen auf´s Auge zu drücken.

Wieso ist es denn überhaupt negativ?

Die einzigen Leute für die es negativ ist sind doch im Endeffekt die die sich vor ihrer Arbeitszeit drücken wollen.


Wie überall gibt es "Sparten" da macht es Sinn, und wiederrum welche da ist absoluter Unfug.

a hast Du wohl Recht^^

Ich stelle mir einfach nur die Frage, wieso wieder alle darunter leiden sollen.

Wieso leiden? Ich würde für mich nur Vorteile sehen. Ich habe auch schon mal in einem Betrieb mit so ner "Stechuhr" gearbeitet. Das war göttlich. Mo-Do ein wenig länger arbeiten damit man Freitag um 12:00 ins WE kann :D

Und dieses leidige Thema wegen dem Rauchen hängt mir "persönlich", zum Hals raus. Wenn die Leistung anhand der wenigen Pausen, die man macht gemessen wird, hab ich denn Glauben aber komplett verloren.

Ja, das Rauchen. Fakti ist aber nun einmal daß man z.B. ne 40 Stundenwoche hat. Wenn man 6 Kippen am Tag raucht á 10 Minuten geht pro Tag eine Stunde flöten = 5 Stunden die Woche die man einfach verraucht.

Bei einem Stundenlohn von 15 Euro wären das in der Woche 75 *2 = 150 Euro (Brutto) die man dem Arbeitgeber "wegraucht"

In einem 100 Mann Betrieb, wo 25% rauchen wären das 25*150*4=15000 Euro im Monat die er einfach für nichts zahlt.

Als Arbeitnehmer würde ich mich über 150 Euro im Monat mehr freuen, da darf sich der AG doch über ... - 15000 Euro im Monat ärgern^^

Wieso soll man sich ein "System" auf´s Auge drücken lassen, was letzten Endes nicht´s ändert. Ausser Kosten.

Weil es gut ist? Ich kenne ne Bekannte die in ner Firma arbeitet die so ein System hat. Sie muß all ihre Überstunden abbummeln. Das würde ich auch gerne bei ca. 50-100 im Monat^^
 
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