Vielleicht bewegt ja den einen oder anderen das Thema "Todesstrafe" ebenso wie mich. Deshalb bin ich gespannt über das feedback, obwohl ich mir denken kann, was Viele antworten werden.
Natürlich bin ich für die Todesstrafe. Eine Nichtanwendung dieser einzig gerechten Strafe für brutale, grausame Mörder ist zutiefst unmoralisch.
Sicherlich gibt es viele Argumente, die bzgl. der Befürwortung der Todesstrafe einer genaueren Analyse nicht standhalten. Jeder kennt die vermeintlichen Argumente wie bspw. Abschreckung potentieller Straftäter oder geringere Kosten des Strafvollzugs (wer tot ist, muss nicht im Knast bewacht werden). Dies sind sicherlich keine Gründe, die TS zu befürworten, da diese Argumente ja z.T. auch schlichtweg falsch sind. Ökonomische Aspekte sollten außerdem eh nur eine nebensächliche Rolle einnehmen bei dieser Diskussion.
Doch der Grund, der m.E. wirklich für die Todesstrafe spricht, ist, dass ein Weiterleben des Straftäters eine Ohrfeige für Opfer und Angehörige darstellt. Wer grausam anderen Menschen das Leben nimmt aus niedersten Motiven, hat sich jegliches Recht auf Weiterleben verwirkt. Denn egal, ob der Täter seine Tat irgendwann bereut oder nicht, wird dies das Opfer nicht wieder lebendig machen. Was nützt da Reue? Mord ist unentschuldbar! Natürlich wird auch durch den Tod des Täters kein Opfer wieder lebendig. Aber zumindest hätte der Täter mit der schlimmsten Strafe bezahlt für die schlimmste Tat, die ein Mensch begehen kann (Mord).
Wenn man die TS-Gegner so hört, dann möchte man meinen, sie wollen einem weismachen, dass eine Gesellschaft durch Anwendung der TS zerbricht. Die USA sind das beste Bsp. dafür, dass dies nicht der Fall ist. Natürlich darf es nicht sein, dass Unschuldige hingerichtet werden, wie es ja in den USA bereits der Fall war. Doch ein Rechtssystem weitestgehend abzusichern, dass Fehlurteile solcher Art nicht passieren, ist in Zeiten von DNA sicherlich möglich. Auch wäre es denkbar, nicht einen Richter darüber entscheiden zu lassen, ob jemand hingerichtet wird, sondern ein Gremium von bspw. 3 unabhängigen Richtern, welche einstimmig der Vollziehung zustimmen müssen. Daneben wäre noch das Zustimmungserfordernis von einer 2/3-Mehrheit von evt. 20 Geschworenen denkbar und zuletzt noch ein unabhängiger Gutachter. Sollte eine der drei Instanzen Zweifel haben, ist ein Vollzug der TS nicht möglich. Dies wäre sicherlich nur ein Ansatz, um in Zweifelsfällen die TS nicht zur Anwendung gelangen zu lassen.
Des Weiteren wäre auch eine Unterscheidung in mehrere Schweregrade des Mordes sehr praktikabel, so wie es ja in einigen Ländern geschieht. Bspw. Mord 1., 2. und 3. Grades. Mord bspw. 3. Grades ist so grausam, dass nur noch die Todesstrafe verhängt werden kann. Für "minderschwere" Fälle, wie bspw. dass eine Frau den Mörder ihres Kindes im Gerichtssaal erschießt (wie 1981 oder 1982 in Deutschland geschehen), wird natürlich nur der Mord 1. Grades ausgesprochen, was eine sehr milde Strafe zur Folge hätte.
Doch eine weitere Frage, die sich mir auch immer aufdrängt, ist, was mit den Menschen los ist, die sich für ("diese armen") Mörder stark machen. Wie kann man nur mit Mördern Mitleid haben? Wie kann man sich nur dafür einsetzen oder unterstützen, dass Mörder eine 2. Chance bekommen, sodass sie evtl. (wie in Deutschland) nach 20 Jahren wieder rauskommen, atmen dürfen, in Urlaub reisen dürfen, eine Familie gründen dürfen, die Sonne genießen dürfen etc.? Das Opfer darf das alles doch auch nicht mehr. Leute, die sich für so eine Kuschelpolitik ggü. Mördern einsetzen, machen sich ebenfalls schuldig. Mord ist unentschuldbar und ein Mörder hat keine weitere Chance und kein Mitleid verdient! Das Opfer erfuhr schließlich auch kein Mitleid.
Und als ob sich der Staat auf die Stufe des Mörders stellen würde, wenn der Staat Mörder töten würde?! Dieses Argument ist wirklich das "beste". Die Leute, die so argumentieren, scheinen Ursache und Wirkung zu verwechseln. Der Staat mordet nicht aus Spaß - und ohne Mörder auch kein Henker! Der Unterschied ist außerdem, dass die Tötung eines Mörders nicht aus niederen Motiven seitens des Staates geschieht, sondern aus Gründen der Gerechtigkeit. Wenn Mörder und Staat auf derselben Stufe stünden, müsste ja der Mörder, der bspw. aus Mordlust Prostituierte ermordet hat, obwohl sie um ihr Leben bettelten, gerecht gehandelt haben.
Sehr "schön" ist außerdem noch, wie sich insbes. Westeuropa anmaßt, über Länder, die die Todesstrafe praktizieren, zu urteilen oder gar zu versuchen, Westeuropas Wertvorstellungen und Sinn von Gerechtigkeit auf diese Länder zu übertragen bzw. auf deren Umsetzung zu drängen. Wie kommen die Westeuropäer eigentlich dazu, zu meinen, ihre Wertvorstellungen seien die besseren? Warum sind denn gerade Westeuropas Wertvorstellungen das Maß aller Dinge? Denn das meinen sie ja, wenn sie sagen, die Todesstrafe ist schlecht und Länder, die sie anwenden, sind zu verurteilen. Doch wenn die Werte der Westeuropäer besser sind, dann heißt das doch, dass die Westeuropäer die besseren und klügeren (Über-)Menschen sind. Und die anderen sind schlechtere und dümmere (Unter-)Menschen. Irgendwie kommt mir das bekannt vor. Vor noch nicht allzu vielen Jahren gab es schon einmal den Gedanken eines besseren, eines Herrenmenschen.
Viele meinen ja auch, für den Mörder wäre es viel schlimmer, wenn er lebenslang hinter Gittern sitzen müsste. Das ist ja wirklich lachhaft! Hinter Gittern sitzen und atmen dürfen, essen dürfen, lesen dürfen, Sport machen dürfen oder gar Kinderbücher schreiben dürfen soll schlimmer sein? Deshalb urinieren sich viele Mörder auf dem Gang zum Henker auch ein oder weinen oder winseln, weil ja die Todesstrafe für sie nicht schlimmer sein soll. Und deshalb stellen so viele von ihnen etliche Gnadengesuche. Nein, niemand will sterben! Die Todesstrafe ist die schlimmste Strafe und deshalb die gerechteste für die schlimmste Straftat - für Mord!
Wir leben in einer Gesellschaft, in der man sich geeinigt hat, dass Mord ein Verbrechen ist. Wenn man hinter diesen Wervorstellungen steht - die Masse der Bevölkerung tut dies - muss man einsehen, dass ein Mörder als eine Art Krebsgeschwür betrachtet werden muss, was an der Gesellschaft nagt und versucht, die Wertvorstellungen der Mehrheit umzustoßen. Diesem Krebsgeschwür muss sich eine Gesellschaft entledigen zu können in der Lage sein, denn sonst zerbricht eher die Gesellschaft. Nicht die Gesellschaft zerbricht, weil man eine solches Krebsgeschwür herausschneidet. Das soll im übrigen nicht heißen, dass auch für andere Straftaten die Todesstrafe ausgesprochen werden soll. Denn nur Mord verlangt nach der Todesstrafe. Eine Verhängung aufgrund anderer Straftaten wie bspw. Diebstahl wäre unverhältnismäßig, obwohl auch diese Straftäter sicherlich als ein ebensolches Krebsgeschwür betrachtet werden können.
Ich weiß, dass Viele jetzt mit Argumenten um sich werfen werden, um mir zu erklären, wie Unrecht ich habe. Aber diese Leute würden evtl. anders denken, wenn ihre Tochter, ihr Sohn, ihre Mutter, ihr Vater, ihr Bruder (die/der um sein Leben gefleht und gewinselt hat und die/der noch so viel vorhatte in seinem Leben) auf grausamste Weise von einem Verbrecher und aufgrund dessen Mordlust getötet wurde. Man wird mir sagen, dass man das so nicht sehen kann. Und ich sage: "Doch, nur so kann man es sehen!" Nur aus Sicht der Opfer darf ein Mord betrachtet werden und nicht aus der Sicht dieses "armen" Mörders, der eine schwere Kindheit hatte und dem doch geholfen werden muss, sodass er sehr bald wieder resozialisiert ist und in die Gesellschaft eingegliedert werden kann. Dieser Täterschutz hierzulande ist ein Hohn für alle Verbrechensopfer. Menschen, die sich für diese Art Behandlung von Mördern einsetzen, sind ebenfalls Verbrecher - Verbrecher gegen die Menschlichkeit - weil sie die Gefühle der Angehörigen mit Füßen treten und das Grab des Opfers besudeln. Solche Leute, die sich für Mörder stark machen, sind eine Schande! Als ob lächerliche 20 Jahre Haft für das Auslöschen eines Menschenlebens genug sind? Wie bereits oben erwähnt, ist das Verhalten solcher "Täterschützer" letztlich einfach nur unmoralisch. Die armen Opfer dürfen nie wieder das Licht der Sonne sehen; und wer fordert, ihre Mörder sollten dies dürfen, lädt sich selbst eine schwere Schuld auf!
Eine Gesellschaft, die die Todesstrafe nicht vollzieht und Mörder mit Samthandschuhen anfässt, stellt sich ein Armutszeugnis aus!
Natürlich bin ich für die Todesstrafe. Eine Nichtanwendung dieser einzig gerechten Strafe für brutale, grausame Mörder ist zutiefst unmoralisch.
Sicherlich gibt es viele Argumente, die bzgl. der Befürwortung der Todesstrafe einer genaueren Analyse nicht standhalten. Jeder kennt die vermeintlichen Argumente wie bspw. Abschreckung potentieller Straftäter oder geringere Kosten des Strafvollzugs (wer tot ist, muss nicht im Knast bewacht werden). Dies sind sicherlich keine Gründe, die TS zu befürworten, da diese Argumente ja z.T. auch schlichtweg falsch sind. Ökonomische Aspekte sollten außerdem eh nur eine nebensächliche Rolle einnehmen bei dieser Diskussion.
Doch der Grund, der m.E. wirklich für die Todesstrafe spricht, ist, dass ein Weiterleben des Straftäters eine Ohrfeige für Opfer und Angehörige darstellt. Wer grausam anderen Menschen das Leben nimmt aus niedersten Motiven, hat sich jegliches Recht auf Weiterleben verwirkt. Denn egal, ob der Täter seine Tat irgendwann bereut oder nicht, wird dies das Opfer nicht wieder lebendig machen. Was nützt da Reue? Mord ist unentschuldbar! Natürlich wird auch durch den Tod des Täters kein Opfer wieder lebendig. Aber zumindest hätte der Täter mit der schlimmsten Strafe bezahlt für die schlimmste Tat, die ein Mensch begehen kann (Mord).
Wenn man die TS-Gegner so hört, dann möchte man meinen, sie wollen einem weismachen, dass eine Gesellschaft durch Anwendung der TS zerbricht. Die USA sind das beste Bsp. dafür, dass dies nicht der Fall ist. Natürlich darf es nicht sein, dass Unschuldige hingerichtet werden, wie es ja in den USA bereits der Fall war. Doch ein Rechtssystem weitestgehend abzusichern, dass Fehlurteile solcher Art nicht passieren, ist in Zeiten von DNA sicherlich möglich. Auch wäre es denkbar, nicht einen Richter darüber entscheiden zu lassen, ob jemand hingerichtet wird, sondern ein Gremium von bspw. 3 unabhängigen Richtern, welche einstimmig der Vollziehung zustimmen müssen. Daneben wäre noch das Zustimmungserfordernis von einer 2/3-Mehrheit von evt. 20 Geschworenen denkbar und zuletzt noch ein unabhängiger Gutachter. Sollte eine der drei Instanzen Zweifel haben, ist ein Vollzug der TS nicht möglich. Dies wäre sicherlich nur ein Ansatz, um in Zweifelsfällen die TS nicht zur Anwendung gelangen zu lassen.
Des Weiteren wäre auch eine Unterscheidung in mehrere Schweregrade des Mordes sehr praktikabel, so wie es ja in einigen Ländern geschieht. Bspw. Mord 1., 2. und 3. Grades. Mord bspw. 3. Grades ist so grausam, dass nur noch die Todesstrafe verhängt werden kann. Für "minderschwere" Fälle, wie bspw. dass eine Frau den Mörder ihres Kindes im Gerichtssaal erschießt (wie 1981 oder 1982 in Deutschland geschehen), wird natürlich nur der Mord 1. Grades ausgesprochen, was eine sehr milde Strafe zur Folge hätte.
Doch eine weitere Frage, die sich mir auch immer aufdrängt, ist, was mit den Menschen los ist, die sich für ("diese armen") Mörder stark machen. Wie kann man nur mit Mördern Mitleid haben? Wie kann man sich nur dafür einsetzen oder unterstützen, dass Mörder eine 2. Chance bekommen, sodass sie evtl. (wie in Deutschland) nach 20 Jahren wieder rauskommen, atmen dürfen, in Urlaub reisen dürfen, eine Familie gründen dürfen, die Sonne genießen dürfen etc.? Das Opfer darf das alles doch auch nicht mehr. Leute, die sich für so eine Kuschelpolitik ggü. Mördern einsetzen, machen sich ebenfalls schuldig. Mord ist unentschuldbar und ein Mörder hat keine weitere Chance und kein Mitleid verdient! Das Opfer erfuhr schließlich auch kein Mitleid.
Und als ob sich der Staat auf die Stufe des Mörders stellen würde, wenn der Staat Mörder töten würde?! Dieses Argument ist wirklich das "beste". Die Leute, die so argumentieren, scheinen Ursache und Wirkung zu verwechseln. Der Staat mordet nicht aus Spaß - und ohne Mörder auch kein Henker! Der Unterschied ist außerdem, dass die Tötung eines Mörders nicht aus niederen Motiven seitens des Staates geschieht, sondern aus Gründen der Gerechtigkeit. Wenn Mörder und Staat auf derselben Stufe stünden, müsste ja der Mörder, der bspw. aus Mordlust Prostituierte ermordet hat, obwohl sie um ihr Leben bettelten, gerecht gehandelt haben.
Sehr "schön" ist außerdem noch, wie sich insbes. Westeuropa anmaßt, über Länder, die die Todesstrafe praktizieren, zu urteilen oder gar zu versuchen, Westeuropas Wertvorstellungen und Sinn von Gerechtigkeit auf diese Länder zu übertragen bzw. auf deren Umsetzung zu drängen. Wie kommen die Westeuropäer eigentlich dazu, zu meinen, ihre Wertvorstellungen seien die besseren? Warum sind denn gerade Westeuropas Wertvorstellungen das Maß aller Dinge? Denn das meinen sie ja, wenn sie sagen, die Todesstrafe ist schlecht und Länder, die sie anwenden, sind zu verurteilen. Doch wenn die Werte der Westeuropäer besser sind, dann heißt das doch, dass die Westeuropäer die besseren und klügeren (Über-)Menschen sind. Und die anderen sind schlechtere und dümmere (Unter-)Menschen. Irgendwie kommt mir das bekannt vor. Vor noch nicht allzu vielen Jahren gab es schon einmal den Gedanken eines besseren, eines Herrenmenschen.
Viele meinen ja auch, für den Mörder wäre es viel schlimmer, wenn er lebenslang hinter Gittern sitzen müsste. Das ist ja wirklich lachhaft! Hinter Gittern sitzen und atmen dürfen, essen dürfen, lesen dürfen, Sport machen dürfen oder gar Kinderbücher schreiben dürfen soll schlimmer sein? Deshalb urinieren sich viele Mörder auf dem Gang zum Henker auch ein oder weinen oder winseln, weil ja die Todesstrafe für sie nicht schlimmer sein soll. Und deshalb stellen so viele von ihnen etliche Gnadengesuche. Nein, niemand will sterben! Die Todesstrafe ist die schlimmste Strafe und deshalb die gerechteste für die schlimmste Straftat - für Mord!
Wir leben in einer Gesellschaft, in der man sich geeinigt hat, dass Mord ein Verbrechen ist. Wenn man hinter diesen Wervorstellungen steht - die Masse der Bevölkerung tut dies - muss man einsehen, dass ein Mörder als eine Art Krebsgeschwür betrachtet werden muss, was an der Gesellschaft nagt und versucht, die Wertvorstellungen der Mehrheit umzustoßen. Diesem Krebsgeschwür muss sich eine Gesellschaft entledigen zu können in der Lage sein, denn sonst zerbricht eher die Gesellschaft. Nicht die Gesellschaft zerbricht, weil man eine solches Krebsgeschwür herausschneidet. Das soll im übrigen nicht heißen, dass auch für andere Straftaten die Todesstrafe ausgesprochen werden soll. Denn nur Mord verlangt nach der Todesstrafe. Eine Verhängung aufgrund anderer Straftaten wie bspw. Diebstahl wäre unverhältnismäßig, obwohl auch diese Straftäter sicherlich als ein ebensolches Krebsgeschwür betrachtet werden können.
Ich weiß, dass Viele jetzt mit Argumenten um sich werfen werden, um mir zu erklären, wie Unrecht ich habe. Aber diese Leute würden evtl. anders denken, wenn ihre Tochter, ihr Sohn, ihre Mutter, ihr Vater, ihr Bruder (die/der um sein Leben gefleht und gewinselt hat und die/der noch so viel vorhatte in seinem Leben) auf grausamste Weise von einem Verbrecher und aufgrund dessen Mordlust getötet wurde. Man wird mir sagen, dass man das so nicht sehen kann. Und ich sage: "Doch, nur so kann man es sehen!" Nur aus Sicht der Opfer darf ein Mord betrachtet werden und nicht aus der Sicht dieses "armen" Mörders, der eine schwere Kindheit hatte und dem doch geholfen werden muss, sodass er sehr bald wieder resozialisiert ist und in die Gesellschaft eingegliedert werden kann. Dieser Täterschutz hierzulande ist ein Hohn für alle Verbrechensopfer. Menschen, die sich für diese Art Behandlung von Mördern einsetzen, sind ebenfalls Verbrecher - Verbrecher gegen die Menschlichkeit - weil sie die Gefühle der Angehörigen mit Füßen treten und das Grab des Opfers besudeln. Solche Leute, die sich für Mörder stark machen, sind eine Schande! Als ob lächerliche 20 Jahre Haft für das Auslöschen eines Menschenlebens genug sind? Wie bereits oben erwähnt, ist das Verhalten solcher "Täterschützer" letztlich einfach nur unmoralisch. Die armen Opfer dürfen nie wieder das Licht der Sonne sehen; und wer fordert, ihre Mörder sollten dies dürfen, lädt sich selbst eine schwere Schuld auf!
Eine Gesellschaft, die die Todesstrafe nicht vollzieht und Mörder mit Samthandschuhen anfässt, stellt sich ein Armutszeugnis aus!
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