Natürlich muss man abschätzen können, was man verträgt, und was zu stark für einen ist.
Aber die gesamte Geschichte des kreativen Schaffens ist eine Geschichte der bewußtseinserweiternden Mittel. Große Teile der Bibel zB sind unter Alkoholeinfluß geschaffen worden, das Anti-Drogen Beispiel Goethe hat zwei Flaschen Wein pro Tag geköpft.
Der Begriff Droge sollte hier mal etwas genauer betrachtet werden:
Nimm dem deutschen Volk die anerkannten Volksdrogen Fernsehen, Kaffee, Fussball, Lotto, Zigaretten, vergessen wir nicht Wein, Bier und Schnaps, und es dürfte offensichtlich sein, welches Chaos sich binnen kürzester Zeit ausbreitet.
Aldous Huxley hat zum Thema ein Buch geschrieben 'Moksha'. Wer das Glück hat, das aufzutreiben, sollte es mal lesen, das dokumentiert sehr schön, das noch nie eine Gesellschaftsform auf der Erde ohne Drogen funktioniert hat.