Ich glaube wir hatten das Thema schon an anderer Stelle, ich finde es jedoch gerade nicht.
Eben hörte ich im Radio (SWR3) einen Kommentar, der recht provokant war - ein Freiberufler meinte es sei typisch deutsch sich mit Händen und Füßen zu wehren, wenn ihm etwas weggenommen würde. Für ihn ist seit seinem 20. Lebensjahr Feiertag wenn er Zeit dazu hat und es entscheidet.
Am ersten Mai saufen die Leute eh nur oder hängen vor der Glotze rum.
Ich dagegen meine der Widerstand gegen Verlust ist typisch menschlich und typisch deutsch ist es sich darüber zu ärgern, dass andere mehr (Urlaub, Geld, etc.) haben als man selbst und die Zufriedenheit interessanterweise nicht dadurch steigt wenn man mehr hat sondern dann, wenn andere nicht mehr als man selbst haben.
Der erste Mai ist für mich von daher schützenswert, weil eben nicht nur vor der Glotze herumgehangen wird, sondern verstärkt gemeinsame Unternehmungen gemacht werden bei denen massig Geld ausgegeben wird.
Was meint ihr?
Eben hörte ich im Radio (SWR3) einen Kommentar, der recht provokant war - ein Freiberufler meinte es sei typisch deutsch sich mit Händen und Füßen zu wehren, wenn ihm etwas weggenommen würde. Für ihn ist seit seinem 20. Lebensjahr Feiertag wenn er Zeit dazu hat und es entscheidet.
Am ersten Mai saufen die Leute eh nur oder hängen vor der Glotze rum.
Ich dagegen meine der Widerstand gegen Verlust ist typisch menschlich und typisch deutsch ist es sich darüber zu ärgern, dass andere mehr (Urlaub, Geld, etc.) haben als man selbst und die Zufriedenheit interessanterweise nicht dadurch steigt wenn man mehr hat sondern dann, wenn andere nicht mehr als man selbst haben.
Der erste Mai ist für mich von daher schützenswert, weil eben nicht nur vor der Glotze herumgehangen wird, sondern verstärkt gemeinsame Unternehmungen gemacht werden bei denen massig Geld ausgegeben wird.
Was meint ihr?