[Diskussion] Der schnelle Niedergang der Silberphotographie

Lernt man sowas nicht mehr auf der Schule?
Ich glaube heutzutage nicht mehr. Wundert aber auch nicht, selbst zu meiner Zeit war es nur eine Photo AG und das Labor war.... ziemlich grottig eingerichtet, bis endlich mal einer der Schüler seinen eigenen Vergrößerer hinein gestellt hat...
Allerdings suche ich mir eine gute Kante, lasse
Automatik? BRRR! Handarbeit! :p
scharfstellen und dann bewege ich mich etwas vor/zurück, um das Optimum zu haben.
Genau!!! (ich würd ja gerne noch mehr dahinter setzen, aber das wäre ein Zeichen von Debilität :D)
 
Handarbeit bei einer Ixus400??? Mit einer Zange oder wie? Das war wohl nix :D
Welche Kamera? Viel zu überschätzt...entweder man hat das Auge dafür oder nicht. Schon mal Polaroids von Newton gesehen? Lieber gute Beleuchtung suchen als Kameratests lesen

Gruss
Tim
 
Handarbeit bei einer Ixus400??? Mit einer Zange oder wie? Das war wohl nix :D
Doch, Du hast geantwortet und ja, ich weiß, dass es bei der nicht geht :p
Ich mag Handarbeit dennoch meistens lieber und wenn man ein Mal mit Arbeitsblende arbeiten konnte, kommt man davon nicht mehr los. Noch ein Grund mehr, warum ich meine "alten Schätzchen" so liebe :D
Welche Kamera? Viel zu überschätzt...entweder man hat das Auge dafür oder nicht.
Stimmt
Schon mal Polaroids von Newton gesehen?
Schon mal gesehen, was für eine Polaroid der nahm? Da gibts auch Unterschiede. Für meine SLR gabs damals sogar einen Adapter ;)
Lieber gute Beleuchtung suchen als Kameratests lesen
... oder sich selbst eine gute Beleuchtung machen (Reflektoren), wenn möglich - obwohl natürlich ein gutes Objektiv auch nicht unbedingt schadet ;)
 
Wow! Was für ne Antwort, QuHno! Dickes Dankeschön schon mal dafür!! :kiss

  • Die Zeit zu verkürzen, was recht sinnvoll ist, da sich das Tierchen ja evtl bewegen könnte
  • Die Blende dicht zu machen, was aber in diesem speziellen Fall recht lästig ist, da das den Schärfentiefen-Bereich erweitert und man will ja schließlich nicht den Hintergrund aufnehmen.

Ja, das hat mein Problem ziemlich auf den Punkt gebracht. Ich nehme wohl besser mal Steine zum Ausprobieren...


...außer (0-Haze) UV Filter, der kann eigentlich immer davor bleiben, das schont auch die erste Linse im Objektiv ;)

Das tut er auch brav. Hohe Luftfeuchtigkeit scheint er aber nicht zu packen!?

Auf alle Fälle immer! Du willst doch keine Spiegelungen innerhalb des Objektivs haben und Schräglicht direkt ins Objektiv kann Photos recht "flach" machen.

Gegenlichtblende immer einsetzen? Echt? Ich glaub, ich weiß, was du mit "flach" meinst. Dafür fehlt mir allerdings wirklich noch das Auge.

Lichtwannen! Noch mehr Licht!

ot:
Wessen letzte Worte waren das nochmal? :D


Die Kamera auf den Boden gelegt und eine Seitenansicht hätte zum einen das Verwackungsrisiko verringert und zum anderen einen echt dramatischen Effekt ergeben können :)

Wie in "Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft"? :ROFLMAO:


Ja, dankeschön, das war die aufbauende Antwort, die ich lesen wollte! :ROFLMAO:


Kannst Du bei deiner Kamera auf "Arbeitsblende" umschalten? Dann hättest Du die vollständige visuelle Kontrolle über den Schärfenbereich...
Ansonsten: Mit Zeitautomatik arbeiten (wenn sich sowohl Zeit als auch Blende manuell steuern lassen: Mach das.) auf die Mitte des Tiefenbereichs scharf stellen und mehrere Aufnahmen mit leicht veränderten Blendenwerten bei angepassten Zeitwerten (Blende 1/2 Stufe zu, Zeit 1/2 Stufe länger und umgekehrt).
Große Blendenzahl (z.B. 60) = großer Schärfentiefe-Bereich.
Kleine Blendenzahl (z.B. 1,2) = kleiner Schärfentiefe-Bereich

Ja, kann meine Kamera. Ich glaube, ich drucke mir den Fred mal aus und gehe nächste Woche damit los. Mache dann zu jedem Bild ein Protokoll. Mein Gedächtnis ist ja sowas von miserabel geworden... Und sehen kann ich's noch nicht

Das, teurer Freund, ist und bleibt dem Geschmack der Betrachter überlassen und ist somit einer Diskussion unwürdig :D

Also wenn wir schon so genau hinsehen, dann besteh ich auch auf meine Bellos! :ROFLMAO: Wenn dann teure Freundin. Dankeschön. ;)

ot:
(Heißt es "auf meinen"?)
 
Das tut er auch brav. Hohe Luftfeuchtigkeit scheint er aber nicht zu packen!?
??? Beschlägt der UV Filter, oder meintest Du die UV Streureflektionen, die verschärft bei hoher Luftfeuchtigkeit auftreten?
Nein, die kann er nicht wegbügeln, dafür gibts die 1-Haze usw. aber ab einer bestimmten Stärke klappt es mit allen nicht mehr, da ist Mutter Natur einfach stärker. Manchmal hilft es allerdings, wenn man die Filmmarke wechselt. Ich hatte z.B. bei der Kombination Canon FD Objektiv und KodakChrome 100ASA immer Probleme damit, nachdem ich auf Fuji gewechselt bin, war alles gut - aber das ist abhängig von der Vergütung des Objektivs, da hilft nur ausprobieren bis man die richtige(n) Kombination(en) gefunden hat und dann dabei zu bleiben. ;)
Gegenlichtblende immer einsetzen? Echt?
Japp, solange sie keine Vignettierungen (Abschattungen der Bildränder) erzeugt, sollte man sie einsetzen. Auch wenn sie im Einzelfall nicht helfen sollte, so schadet sie zumindestens nicht.
Ich glaub, ich weiß, was du mit "flach" meinst. Dafür fehlt mir allerdings wirklich noch das Auge.
Flach= geringer Farb bzw. Kontrastumfang. Das Auge dafür kommt mit der Zeit von alleine. Am besten trainiert man das, indem man einmal auf einem großen Tisch Fotos auslegt und kurz raus geht. Wenn man dann wieder reinkommt, ist das Bild, was einem als erstes ins Auge springt, das brillianteste und kontrastreichste (außer es ist eins mit Schockfarben, dann nimmt man besser das 2. :ROFLMAO:)
ot:
Wessen letzte Worte waren das nochmal? :D
Das ist On-Topic, der hat schließlich auch (die|eine der) Farbenlehre(n) geschrieben :D
Wie in "Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft"? :ROFLMAO:
Nein, eher so :)
Ja, dankeschön, das war die aufbauende Antwort, die ich lesen wollte! :ROFLMAO:
Gern geschehen :ROFLMAO:
Mache dann zu jedem Bild ein Protokoll.
Gute Idee! Entfernung, Blende und Belichtungszeit sollten drin sein, die Wetterverhältnisse (bewölkt, Sonne (inkusive Richtung)... ) - sowie Himmelsrichtung und Tageszeit, da sich das auf die Farben auswirken kann. Unser Auge kann sich an wechselnde Farben anpassen und weiß simulieren, die Kamera kann das nicht.
Also wenn wir schon so genau hinsehen, dann besteh ich auch auf meine Bellos! :ROFLMAO: Wenn dann teure Freundin. Dankeschön. ;)
Hab's geändert, auch wenn olle Wolfgang rotiert ... :)
ot:
(Heißt es "auf meinen"?)
Dazu sag ich lieber nichts :D :weg
 
Goiles Bild! Scheint aber nur ein Ausschnitt aus einem größeren und leicht nachgearbeitet zu sein, wenn ich mir so das Histogramm ansehe - ändert aber nichts an der Gesamt-Qualität, da kann man nicht meckern ...

... und wenn der Faden im ersten Bild z.B. rot gewesen wäre und Du ein wenig Glück mit dem Hintergrund gehabt hättest, hätte Dein Bild auch da stehen können... :)
 
Ich denke, das ist mein bisher bester Schnappschuss, im Herbst 2006 auf einem Segeltörn entstanden (Einfahrt in den Hafen von Århus).
Allerdings gefällt es mir in Schwarzweiß deutlich besser (mit Photoshop Elements erstellt).
 

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Hey Bio! :)

Das hab ich von "Motivseite" gesehen ;) Wie hast du's fotografiert?
Ich hab' immer noch Probleme mit dem Licht - bekäme also vermutlich derzeit ein nicht annähernd scharfes/ gut belichtetes Bild hin. :(

Ganz aktuell wieder ein Beispiel dafür, dass ich mich total verschätze. Die Lichtverhältnisse erschienen mir im Garten bei weitem nicht so extrem, wie es dann auf dem Bild tatsächlich als Ergebnis vor mir liegt. Die filigranen Blattreste hätte ich als "erhöhten Schwierigkeitsgrad" auch so gar nicht identifiziert.

@QuHno: Was hältst du von mit Rettungsdecken bezogenen Styroporplatten? Testhalber ergab das ein recht schönes Licht, habe es aber noch nicht im Härtetest ausprobieren können.

LG, Hopi

Edit: ja, der HG ist Mist ;)
 

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Das Bild war absoluter Zufall - Der Törn war ja im Oktober, es hatte gerade erst angefangen zu dämmern.

Das Bild ist mit voller Öffnung und 1/30 Sekunde Belichtung entstanden. Die Kamera (Sony DSC V1) hat ein echt gutes (Lichtstarkes) Objektiv, bei dem Zoomfaktor Blende 3,2.

Bei Deinem Bild: Irgend wo ist der Punkt, wo man sagen muss, das Bild ist gut, die Optimierung kommt beim Abzug.
In diesem Fall ist ja der Tonkingstab ziemlich hell, den würde ich jetzt in der Dunkelkammer nachbelichten.
In Photoshop gibt es das entsprechende Werkzeug auch, das wird dann dunkler.

Hier jetzt ein mal der Stab etwas Nachbelichtet und in der zweiten Kopie mit dem Filter "unscharf maskieren" die schärfe etwas erhöht.

(Wobei da schon wieder Artefakte von der jpg-Komprimierung drin sind :()
 

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@QuHno: Was hältst du von mit Rettungsdecken bezogenen Styroporplatten? Testhalber ergab das ein recht schönes Licht, habe es aber noch nicht im Härtetest ausprobieren können.
Das funktioniert prima, speziell, wenn man Personen fotografiert und die Goldseite reflektieren lässt. Das gibt einen sehr gesunden, warm aussehenden Teint. Wird in der Werbe- und Hochglanzmagazin-Fotografie auch so gemacht ;)

Edit: ja, der HG ist Mist ;)
:ROFLMAO:
Es ist aber dennoch ein schönes Bild :)
(Wobei da schon wieder Artefakte von der jpg-Komprimierung drin sind :()
JPEG Bilder sind für die Nachbearbeitung Müll! Kann Deine Kamera die Bilder auch in irgendeinem RAW Format (unkomprimiert halt) ausspucken?

Wenn ja, nimm das für die Nachbearbeitung und verändere auf keinen Fall das Original.

Mit jedem Arbeitsschritt und dem darauf folgenden Abspeichern als JPG gehen mehr Informationen verloren. Wenn Die Bilder schon komprimiert abgespeichert werden sollen, sollte man am besten ein Verlust freies Format wie PNG24 (32, 48, 64) wählen oder, wenn man wirklich Platz-Probleme hat und die Bildbearbeitungs-Software das kann, wenigstens ein ordentliches JPG Format wie z.B. JPEG2000 mit Lura Wave Kompresssion, das gibt auch sehr kleine Dateien, produziert aber deutlich weniger Verluste/Artefakte.

Falls das alles nicht geht und Du die Bilder dennoch möglichst Artefakt-frei speichern möchtest, kannst Du das JPEG Format ein wenig aushebeln, indem Du z.B. in Photoshop
  1. eine weitere Ebene über allen erstellst
  2. diese mit weiß füllst
  3. unter Filter → Störungsfilter→ Störungen hinzufügen → ca. 0,5%, Gauß'sche Verteilung, monochrom (oder farbig, das muss man im Einzelfall entscheiden) hinzufügst
  4. die Ebene mit den darunterliegenden multiplizierst
Dadurch werden die Dateien zwar ein wenig größer beim Abspeichern, aber Du kannst wesentlich höhere Kompressionen einstellen, bevor die Artefakte oder Stufen im Verlauf deutlich sichtbar werden - mache ich manchmal auch, speziell wenn die Bilder Farbverläufe enthalten, das vermeidet Stufenbildung. Vernünftiges Nacharbeiten ist dann natürlich nicht mehr möglich, aber das ist es nach dem Speichern als JPG eh nicht.

PS: Hab mal ein wenig mit dem Bild herumgespielt, ist noch nicht optimal, da ich bei der Maskierung ein wenig geschlampt und ein klein wenig zu viel Rauschen hinzu gefügt wurde, aber für 10 Minuten Arbeit schon ganz brauchbar :D
 

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Der Hafen waren Urlaubsbilder und ich hatte nur zwei Speicherkarten (32 und 128 Bit) dabei - da war ein "kleiner" Kompromiss nötig. Die Kamera kann auch unkomprimierte Tif erstellen, aber da kannst nur ein Bild pro Minute machen, weil das Abspeichern so lange dauert...
 
Du brauchst zumindest ein Programm, dass die Daten einlesen und verarbeiten kann. Bei Canon z. b. gibt es so ein Programm normaler Weise mit auf der CD.

Mein Vater macht bei Pflanzenaufnahmen immer auch eine Raw-Aufnahme zwecks Nachbearbeitung. Da kann man immer noch ein Quäntchen mehr Qualität erreichen.
 
Die Kamera kann auch unkomprimierte Tif erstellen, aber da kannst nur ein Bild pro Minute machen, weil das Abspeichern so lange dauert...
Japp, das ist nun mal so - da ist dann nichts mehr mit der Geschwindigkeit von Digicams. Bei meiner A1 tue ich für solche Fälle die Rückwand mit dem großen Magazin drauf und da hinein 5 bis 20m Dia-Rollfilm (theoretisch sollen da 150m reinpassen! War mir aber immer zu teuer das auszuprobieren :ROFLMAO: ) und dann kann der Motor zeigen, wie schnell er ist. Er soll zwar 10 Bilder/s schaffen, aber meistens sind's im Schnitt nur so ca 6-8, weil die Akkus bei der Bildermenge sehr schnell schwächeln :D

Und bevor jetzt Gerüchte aufkommen: Nein, das mache ich nicht oft, das geht tierisch ins Geld. Unkonfektionierter Film als Meterware ist komischerweise teurer als der in den Döschen ...

Ist das RAW-Format nur für Photoshopnutzer interessant?
Nein, im Prinzip ist es bei jeder Bildbearbeitungssoftware interessant, da es unkomprimiert ist. Falls es die Bildbearbeitungssoftware nicht kann, kann man es ja z.B. mit XNView problemlos in PNG, TIFF oder ein anderes verlustfreies Format konvertieren.
 
*hüstel*

Wenn Du schon so dezent nachfragst :
Danke für die Blumen, nur gut dass es virtuelle sind :)

Selbst geschossen? Wenn ja: Geht doch :D
Schöne dynamische Schräglinie, die Asymmetrie ist nahezu goldener Schnitt. (y)
War recht hell draußen (Blende 8, 1/320s) und die Ausleuchtung von unten ist nett. Zufall oder Styroporplatte? Antwort bitte im Silberphotografiethread, der hier muss gaaaanz tief in der Versenkung verschwinden :D

...versuche ich selbstverständlich auch, zu antworten ;)

Ich weiß noch nicht, ob ich der/die/das Exif toll finden soll, wenn man mir so schnell auf die Schliche kommt! :D

Die Narzissen stehen in einer recht dunklen Ecke des Gartens unter einem Busch und es war ausnahmsweise viel Licht da. Deshalb sieht es vielleicht nach Styroporplatte aus - es war aber keine im Spiel. Ich hab beim auf-dem-Bauch-Liegen höchstens nen dreckigen Latz bekommen...

Eigentlich passt das Bild aber auch nicht wirklich hier rein; schließlich geht's nicht um die Digitalfotografie. War mehr oder weniger der erste Versuch, herauszufinden, was das Kit-Objektiv der neu erstandenen D40 hergibt bzw. was ich damit bewerkstelligen kann.
Ich muss gestehen: diese Tasten-Doppelbelegung irritiert mich total! Bei meiner F65 hatte ich zumindest langsam das Gefühl, annähernd zu verstehen, was drücken/ drehen bewirkt... :rolleyes: In Berlin dachte ich, ich fahr' auf einem wildgewordenen Staubsauger über den Acker! :D

Apropos: Les Galeries Lafayette.
 

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Ich weiß noch nicht, ob ich der/die/das Exif toll finden soll, wenn man mir so schnell auf die Schliche kommt! :D
Ich find's toll, anhand der Daten kann man prima lernen wie man es selbst hinbekommt :D
Die Narzissen stehen in einer recht dunklen Ecke des Gartens unter einem Busch und es war ausnahmsweise viel Licht da.
Ah! Das erklärt die schöne gleichmäßige Ausleuchtung :)
Ich hab beim auf-dem-Bauch-Liegen höchstens nen dreckigen Latz bekommen...
Dann wollen wir mal hoffen, dass die Grasflecken wieder rausgehen - es gibt sonst immer so komische Kommentare :D :weg
Eigentlich passt das Bild aber auch nicht wirklich hier rein; schließlich geht's nicht um die Digitalfotografie.
Bildaufbau ist Bildaufbau und Belichtung ist Belichtung, egal ob analog oder digital ;) Zumal dieser Thread drohte, in der Versenkung zu verschwinden, was ich nicht so gut fände, dafür sind zu viele Infos und zu gute Bilder drin...
Ich muss gestehen: diese Tasten-Doppelbelegung irritiert mich total! Bei meiner F65 hatte ich zumindest langsam das Gefühl, annähernd zu verstehen, was drücken/ drehen bewirkt... :rolleyes: In Berlin dachte ich, ich fahr' auf einem wildgewordenen Staubsauger über den Acker! :D
Die neueren Kameras und Objektive sind auch eher für den Homo Digitus Minimalensis *1) gebaut, mit meinen 24cm Spannweite Griffeln hätte ich da auch Schwierigkeiten ;)

Apropos: Les Galeries Lafayette.
Auch ein Fußboden kann gut aussehen und es muss nicht immer bunt sein :D

*1) lat.: Der kleinstfingrige Mensch - meist im Fernen Osten beheimatet. Für die artgerechte Haltung werden mindestens eine Digitalkamera, 2 Handies, 1 Laptop und sonstige Gimmiks, vorzugsweise elektonischer Natur benötigt, möglichst in den Farben schreiend pink und quierschend himmelblau. Der Homo d. m. ist verwandt mit dem europäischen Homo Pollixiensis, dem Daumenmenschen, der aber in der Pflege etwas anspruchsloser ist und nur ein Handy mit SMS Funktion benötigt.
 
Ich fotografier auch ab und an gern - neben dem, dass ich mich lieber fotografieren lasse ;)

@ Bio: Gute Bearbeitung von Hopis Bild!

Hier mal ein Makro, das beim Spaziergang am 23.12.07 entstanden ist:
 

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Da fällt mir nur ein Wort ein: Geil! Boh! So schöne Eiskristalle habe ich noch nie live gesehen! Wie hast Du das mit dem dunklen Hintergrund hinbekommen?
Bitte ganz schnell antworten, sonst platze ich vor Neugier und kann das nicht mehr lesen :D
 
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