Die Zeiten ändern sich...
Es ist ja offensichtlich, dass der Umgang mit der Sexualität in den vergangenen 20 Jahren einen Wandel durchgemacht hat. In vielen Zeitungen gibt es nicht mehr das Mädchen von Seite drei, sondern man findet, mit viel Glück, auf Seite drei noch eine Nachricht, der Rest ist voll nackten Mädchen.
Auch im Fernsehen ist alles ein wenig anders geworden. Eis am Stil war für kleine Jungs schon der Hammer. Heute sieht man in einem Sexy Clip oft schon mehr Haut als in der gesamten Eisstaffel zusammengenommen. Ganz zu schweigen von den stöhnenden Werbesendungen dazwischen.
Am deutlichsten wurde mir dieses Thema allerdings, als ich jüngst einen Versandhauskatalog durchblätterte. Hatte man früher keinen großen Bruder der sich heimlich den Playboy kaufte, dann war man auf die Unterwäschenseiten dieser Kataloge angewiesen. Dort fand man es schon im höchsten Maße erregend, wenn man bei dem einen oder anderen BH glaubte die Brustwarzen erkennen zu können. Und heute? Lack- und Lederimitat, Strapse, BHs die ihrem Namen beim besten Willen keine Ehre mehr machen und Slips, die, wenn überhaupt noch Stoff dran ist, kaum noch etwas verbergen.
Selbstredend werden ein paar Seiten weiter die Vibratoren auch nicht mehr zwischen Lockenwicklern und Haubentrocknern angeboten (wer kennt nicht das Bild in dem ein Model mit einem fleischfarbenen Vibrator den eigenen Unterarm massiert?). Nein, da gibt es jetzt schon eigene Spielzeugseiten. Praktisch wie bei....und tatsächlich, da steht ein Hinweis, dass man mit einem bekannten Versandhaus für Erotikartikel zusammenarbeitet.
Wer brauch da noch einen Playboy?
Es ist ja offensichtlich, dass der Umgang mit der Sexualität in den vergangenen 20 Jahren einen Wandel durchgemacht hat. In vielen Zeitungen gibt es nicht mehr das Mädchen von Seite drei, sondern man findet, mit viel Glück, auf Seite drei noch eine Nachricht, der Rest ist voll nackten Mädchen.
Auch im Fernsehen ist alles ein wenig anders geworden. Eis am Stil war für kleine Jungs schon der Hammer. Heute sieht man in einem Sexy Clip oft schon mehr Haut als in der gesamten Eisstaffel zusammengenommen. Ganz zu schweigen von den stöhnenden Werbesendungen dazwischen.
Am deutlichsten wurde mir dieses Thema allerdings, als ich jüngst einen Versandhauskatalog durchblätterte. Hatte man früher keinen großen Bruder der sich heimlich den Playboy kaufte, dann war man auf die Unterwäschenseiten dieser Kataloge angewiesen. Dort fand man es schon im höchsten Maße erregend, wenn man bei dem einen oder anderen BH glaubte die Brustwarzen erkennen zu können. Und heute? Lack- und Lederimitat, Strapse, BHs die ihrem Namen beim besten Willen keine Ehre mehr machen und Slips, die, wenn überhaupt noch Stoff dran ist, kaum noch etwas verbergen.
Selbstredend werden ein paar Seiten weiter die Vibratoren auch nicht mehr zwischen Lockenwicklern und Haubentrocknern angeboten (wer kennt nicht das Bild in dem ein Model mit einem fleischfarbenen Vibrator den eigenen Unterarm massiert?). Nein, da gibt es jetzt schon eigene Spielzeugseiten. Praktisch wie bei....und tatsächlich, da steht ein Hinweis, dass man mit einem bekannten Versandhaus für Erotikartikel zusammenarbeitet.
Wer brauch da noch einen Playboy?