Hexe
schläft auf dem Boardsofa
Neues von der heiligen Walburga.
"Kruzifix", würde der Bayer granteln, "san die narrisch?" Dem Kölner käme
der Fall eher "jeck" vor, der Ruhri würde den Zuständigen trocken einen
"Schatten" attestieren. Wir wissen nicht, mit welchen Kraftausdrücken
Walburga dereinst ihrem Ärger Luft machte. Dass auch sie - trotz ihres
hohen Alters - sauer geworden wäre, ist zu vermuten.
Es geht -mal wieder- um die Gebührenfahnder von der GEZ. Vor exakt einem
Jahr hatten sie "Frau Walburga ST " in Velen 1000 Euro Geldbuße angedroht,
falls sie nicht schleunigst ihre Radio- und Fernsehgeräte anmelde und Gebühren
zahle.
(siehe hier)
Das Mahnverfahren wurde seinerzeit eingestellt. Der Teufel steckt aber in der
vollelektronischen Adressenverwaltung. Pünktlich zum neuen Jahr spuckte die
den neuen Bescheid aus. Diesmal soll "Frau Walburga ST " Gebühren zahlen für
den Betrieb des alten Videogerätes im Pfarrheim, genau gesagt: 1.242,82 Euro.
Umgehend. Andernfalls droht....
Wieder griff Pfarrer Terhorst zur Feder. "Normal rege ich mich ja nicht so schnell
auf", schrieb er im Namen der Schutzheiligen nach Köln, "aber bei so wenig Einsicht
kann man für Sie nur noch beten."
Gruß
"Kruzifix", würde der Bayer granteln, "san die narrisch?" Dem Kölner käme
der Fall eher "jeck" vor, der Ruhri würde den Zuständigen trocken einen
"Schatten" attestieren. Wir wissen nicht, mit welchen Kraftausdrücken
Walburga dereinst ihrem Ärger Luft machte. Dass auch sie - trotz ihres
hohen Alters - sauer geworden wäre, ist zu vermuten.
Es geht -mal wieder- um die Gebührenfahnder von der GEZ. Vor exakt einem
Jahr hatten sie "Frau Walburga ST " in Velen 1000 Euro Geldbuße angedroht,
falls sie nicht schleunigst ihre Radio- und Fernsehgeräte anmelde und Gebühren
zahle.
(siehe hier)
Das Mahnverfahren wurde seinerzeit eingestellt. Der Teufel steckt aber in der
vollelektronischen Adressenverwaltung. Pünktlich zum neuen Jahr spuckte die
den neuen Bescheid aus. Diesmal soll "Frau Walburga ST " Gebühren zahlen für
den Betrieb des alten Videogerätes im Pfarrheim, genau gesagt: 1.242,82 Euro.
Umgehend. Andernfalls droht....
Wieder griff Pfarrer Terhorst zur Feder. "Normal rege ich mich ja nicht so schnell
auf", schrieb er im Namen der Schutzheiligen nach Köln, "aber bei so wenig Einsicht
kann man für Sie nur noch beten."
Gruß