Schon bald kommt das Weihnachtsgeld (wenn's denn kommt...). Schon bald werden wir uns überlegen, was wir unseren Lieben zum Weihnachtsfest schenken. Schon bald stellt sich dann aber auch die Frage: Wie transportieren wir das Präsent zu den Liebsten hin?
Falls es nur Leckerchen sind, hat ja niemand Probleme mit dem Transport. Die Tafel Schokolade passt in jede Tasche. Ein Buch oder Parfüm auch.
Bei so genannten Kleinmöbeln wird es heikler. Nicht wenige, die ihr Heim aufmöbeln wollten, standen schon einmal auf einem Möbelhaus-Parkplatz weit vor der Stadt und vor der Wahl: Entweder das Bücherregal oder der/die Lebensgefährte/in - eins von beiden bleibt hier. Umso mehr ist man erfreut, wenn man es mit einem perfekten Service zu tun hat. Leider ist uns das Ausland in dieser Hinsicht weit überlegen. Was nicht nur für Amerika, sondern sogar für das ferne Land Indien gilt. Wie wir der Hindustan Times vom Donnerstag entnehmen, dachten sich Händler im nordostindischen Bundesstaat Bihar eine erhebliche Ausweitung ihres Kundendienstes aus. Wer sich zum Kauf eines Elefanten entschließt, muss ihn nicht an Ort und Stelle einpacken lassen oder auf dem Heimweg in die Straßenbahn wuchten. Die Händler übernehmen sämtliche Formalitäten und liefern das Tier frei Haus bis vor die Tür.
Das offenbart ein beispielhaftes Verständnis für die moderne Dienstleistungsgesellschaft. Würde unser Handel - ob Möbel- oder andere Branchen - uns beim Weihnachtseinkauf mit einem solchen Service verwöhnen, wir wären froh, und er hätte keine Umsatzprobleme
.
Hiesige Käufer von Geschenken hätten lediglich eins zu bedenken: Meistens passt ein Elefant weder in Hansis Käfig noch in die Pfanne......
Falls es nur Leckerchen sind, hat ja niemand Probleme mit dem Transport. Die Tafel Schokolade passt in jede Tasche. Ein Buch oder Parfüm auch.
Bei so genannten Kleinmöbeln wird es heikler. Nicht wenige, die ihr Heim aufmöbeln wollten, standen schon einmal auf einem Möbelhaus-Parkplatz weit vor der Stadt und vor der Wahl: Entweder das Bücherregal oder der/die Lebensgefährte/in - eins von beiden bleibt hier. Umso mehr ist man erfreut, wenn man es mit einem perfekten Service zu tun hat. Leider ist uns das Ausland in dieser Hinsicht weit überlegen. Was nicht nur für Amerika, sondern sogar für das ferne Land Indien gilt. Wie wir der Hindustan Times vom Donnerstag entnehmen, dachten sich Händler im nordostindischen Bundesstaat Bihar eine erhebliche Ausweitung ihres Kundendienstes aus. Wer sich zum Kauf eines Elefanten entschließt, muss ihn nicht an Ort und Stelle einpacken lassen oder auf dem Heimweg in die Straßenbahn wuchten. Die Händler übernehmen sämtliche Formalitäten und liefern das Tier frei Haus bis vor die Tür.
Das offenbart ein beispielhaftes Verständnis für die moderne Dienstleistungsgesellschaft. Würde unser Handel - ob Möbel- oder andere Branchen - uns beim Weihnachtseinkauf mit einem solchen Service verwöhnen, wir wären froh, und er hätte keine Umsatzprobleme
.Hiesige Käufer von Geschenken hätten lediglich eins zu bedenken: Meistens passt ein Elefant weder in Hansis Käfig noch in die Pfanne......