Holocaust-Mahnmal Berlin
Ich habe ein Thema, dass mich schon lange beschäftigt. Eigentlich gehört es nicht in
dieses Board, aber jeder von euch hat schon mal Gedanken zu diesem Thema gehabt.
Das Thema ist das Holocaust-Mahnmal in Berlin - siehe http://www.holocaust-denkmal-berlin.de/index.php
Was ich dabei denke: Ich finde es abscheulich und menschlich grausam, was den Juden
in Deutschland in der Nazidiktatur passiert ist. Niemals darf so etwas wieder passieren.
Aber: Ich verabscheue genauso jeder andere Gewalt und Unterdrückung sowie ähnlich
vergleichbare Vorgänge, die aktuell auf der Welt passieren. Meist sind es unterdrückte
Minderheiten und ich habe großes Mitleid mit solchen Menschen.
Ich gehöre nicht zu der Generation, die irgendeinen Einfluß im 3.Reich hatten, da ich erst
später geboren wurde. Ich kann mir also nur das anhören, was passiert ist und meine
Meinung dazu äußern. Ich finde es richtig, das alles unternommen werden muss, damit ein
solches Unheil sich nicht wiederholt.
Zum Holocaust-Mahnmal habe ich aber das Gefühl, das hier eine Personengruppe etwas
übertreibt. Wo hat es jemals in der Geschichte von Gewalt und Unterdrückung auf der Welt über
mehrere Generationen soviel Mitgefühl gegeben?
Haben Amerikaner die Unterdrückung und Versklavung der Farbigen jemals so verarbeitet?
Ich will hier nur mal auf die sog. Verhältnismäßigkeit hinweisen, denn die Leute, die das hier
hochpuschen müssen auch wissen, dass wenn es übertrieben wird, dass es dann auch eine
negative Wirkung haben kann, die wir alle wirklich nicht wollen, wirklich nicht.
Was ich damit sagen will: Weniger ist mehr, aber niemals aufhören daran zu erinnern!!!!
Mit materialistischen Protzereien ist den Millionen von getöteten Juden auch nicht geholfen.
Wir können doch mit diesem Geld viel besser Menschen helfen, die aktuell in Not sind und
das Geld bzw. die Hilfe besser brauchen können.
Ich wünsche mir auch, dass wenn ich aktuelle Ereignisse insbesondere die Gewalt im Nahen Osten
kritisiere, nicht sofort in die "rechte Ecke" gestellt werde. Es kann doch kein Persilschein für die
"Opfergeneration" sein, oder??
Es ist nämlich nur, weil ich jegliche Gewalt verabscheue.
Ich habe ein Thema, dass mich schon lange beschäftigt. Eigentlich gehört es nicht in
dieses Board, aber jeder von euch hat schon mal Gedanken zu diesem Thema gehabt.
Das Thema ist das Holocaust-Mahnmal in Berlin - siehe http://www.holocaust-denkmal-berlin.de/index.php
Was ich dabei denke: Ich finde es abscheulich und menschlich grausam, was den Juden
in Deutschland in der Nazidiktatur passiert ist. Niemals darf so etwas wieder passieren.
Aber: Ich verabscheue genauso jeder andere Gewalt und Unterdrückung sowie ähnlich
vergleichbare Vorgänge, die aktuell auf der Welt passieren. Meist sind es unterdrückte
Minderheiten und ich habe großes Mitleid mit solchen Menschen.
Ich gehöre nicht zu der Generation, die irgendeinen Einfluß im 3.Reich hatten, da ich erst
später geboren wurde. Ich kann mir also nur das anhören, was passiert ist und meine
Meinung dazu äußern. Ich finde es richtig, das alles unternommen werden muss, damit ein
solches Unheil sich nicht wiederholt.
Zum Holocaust-Mahnmal habe ich aber das Gefühl, das hier eine Personengruppe etwas
übertreibt. Wo hat es jemals in der Geschichte von Gewalt und Unterdrückung auf der Welt über
mehrere Generationen soviel Mitgefühl gegeben?
Haben Amerikaner die Unterdrückung und Versklavung der Farbigen jemals so verarbeitet?
Ich will hier nur mal auf die sog. Verhältnismäßigkeit hinweisen, denn die Leute, die das hier
hochpuschen müssen auch wissen, dass wenn es übertrieben wird, dass es dann auch eine
negative Wirkung haben kann, die wir alle wirklich nicht wollen, wirklich nicht.
Was ich damit sagen will: Weniger ist mehr, aber niemals aufhören daran zu erinnern!!!!
Mit materialistischen Protzereien ist den Millionen von getöteten Juden auch nicht geholfen.
Wir können doch mit diesem Geld viel besser Menschen helfen, die aktuell in Not sind und
das Geld bzw. die Hilfe besser brauchen können.
Ich wünsche mir auch, dass wenn ich aktuelle Ereignisse insbesondere die Gewalt im Nahen Osten
kritisiere, nicht sofort in die "rechte Ecke" gestellt werde. Es kann doch kein Persilschein für die
"Opfergeneration" sein, oder??
Es ist nämlich nur, weil ich jegliche Gewalt verabscheue.