Fairy
gehört zum Inventar
Bürgermeister kassiert zu Unrecht, Arbeitslosenhilfe !
Das stand heut in unserer Tageszeitung, ich kann Euch das einfach nicht vorenthalten
Bürgermeister Ingo ......... (CDU,53) hat von Mai 2001 bis Januar 2002 zu Unrecht Arbeitslosengeld bezogen - insgesamt 11 215,16 € , die Er jetzt zurückzahlen soll.
Das Gericht verurteilte Ingo ....... zudem wegen Betruges zu 3600 € Geldstrafe (wow) .
Wie der Pressesprecher des Landgerichtes mitteilte, habe der Bürgermeister sein Fehlverhalten eingeräumt (danke) und sei geständig gewesen. Das polizeiliche Führungszeugnis bleibe angesichts der Geldstrafe von nur 90 Tagesätzen zu je 40 € unbefleckt (toll).
Damit bin ich nicht vorbestraft betonte Ingo ......., Er bedauere das Fehlverhalten (Fehlverhalten ???) , ein Betrug lag und liegt mir fern ?
Richtig sei, das Er im betreffendem Zeitraum, eine Aufwandsentschädigung im Zuge eines Ausbildungsprogramms erhalten habe
( 11 215 € ).
Er hatte in Mai 2001 Arbeitslosengeld beantragt. Die "Aufwandsentschädigung habe ich nicht als Arbeitslosengeld gewertet" (super, sowas ist Bürgermeister)
Keine Rolle in dem Verfahren spielten, laut des Pressesprechers, monatliche Einnahmen von durchschnittlich 650 € für politische Tätigkeiten.
Er wolle kein Geld, was Ihm nicht zusteht, sagte Ingo ......, nachdem Anhaltspunkte für einen Leistungsmissbrauch vorlagen ( ach ? )
Politische Konsequenzen will er daraus nicht ziehen (war klar)...
Quelle: BZ 4.10.2003
Das mir nach diesem Artikel, das Frühstück nicht mehr geschmeckt hat, könnt Ihr Euch sicher vorstellen. in was für einem Land leben wir nur...
greetz Fairy
Das stand heut in unserer Tageszeitung, ich kann Euch das einfach nicht vorenthalten
Bürgermeister Ingo ......... (CDU,53) hat von Mai 2001 bis Januar 2002 zu Unrecht Arbeitslosengeld bezogen - insgesamt 11 215,16 € , die Er jetzt zurückzahlen soll.
Das Gericht verurteilte Ingo ....... zudem wegen Betruges zu 3600 € Geldstrafe (wow) .
Wie der Pressesprecher des Landgerichtes mitteilte, habe der Bürgermeister sein Fehlverhalten eingeräumt (danke) und sei geständig gewesen. Das polizeiliche Führungszeugnis bleibe angesichts der Geldstrafe von nur 90 Tagesätzen zu je 40 € unbefleckt (toll).
Damit bin ich nicht vorbestraft betonte Ingo ......., Er bedauere das Fehlverhalten (Fehlverhalten ???) , ein Betrug lag und liegt mir fern ?
Richtig sei, das Er im betreffendem Zeitraum, eine Aufwandsentschädigung im Zuge eines Ausbildungsprogramms erhalten habe
( 11 215 € ).
Er hatte in Mai 2001 Arbeitslosengeld beantragt. Die "Aufwandsentschädigung habe ich nicht als Arbeitslosengeld gewertet" (super, sowas ist Bürgermeister)
Keine Rolle in dem Verfahren spielten, laut des Pressesprechers, monatliche Einnahmen von durchschnittlich 650 € für politische Tätigkeiten.
Er wolle kein Geld, was Ihm nicht zusteht, sagte Ingo ......, nachdem Anhaltspunkte für einen Leistungsmissbrauch vorlagen ( ach ? )
Politische Konsequenzen will er daraus nicht ziehen (war klar)...
Quelle: BZ 4.10.2003
Das mir nach diesem Artikel, das Frühstück nicht mehr geschmeckt hat, könnt Ihr Euch sicher vorstellen. in was für einem Land leben wir nur...
greetz Fairy