Desperado
Evolutionär
Jungem Hund bei lebendigem Leib die Kehle durschnitten!
Wer kennt diesen Hund,
wer kennt seinen Halter,
wer kennt den Tierquäler?
TIERHEIM FEUCHT bittet alle Tierfreunde um Mithilfe!
Grausame Menschen.
Jungem Hund bei lebendigem Leib die Kehle durchschnitten!
Letzten Freitag, 9.30 Uhr Notruf der Polizei ans Tierheim Feucht. Mitten in der Stadt ein Hund am Verbluten. Sofort fuhr ein Vorstandsmitglied zur beschriebenen Stelle.
Ein beherzter Anwohner hatte den Hund, der noch bei Bewußtsein war, bereits eingefangen. Aus dem Hals des Hundes schoß das Blut wie eine Fontäne. Das Grundstück sah bereits aus wie ein Schlachtplatz des Grauens.
Sofort wurde der ca. 2-jährige Hund zum Heimtierarzt gebracht. In einer schwierigen Notoperation konnte die Blutung gestillt und der Hals wieder zugenäht werden.
Von einem Ohr zum anderen war der Hals aufgeschnitten, alle Adern durchtrennt, bis auf die Halsschlagader. Der Blutverlust war jedoch enorm, so dass der junge Rüde noch 2 Tage intensiv ärztlich versorgt werden mußte, ehe diagnostiziert werden konnte, daß er durchkommen wird. Mittlerweile wurde auch ein privater Pflegeplatz gefunden.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit rühren die Halsverletzungen von einer Stahlschlinge oder Stahlseil her, welche auf Hundefänger hindeuten; oder das Tier sollte gezielt geopfert oder getötet werden.
Tatzeit 04.07.2003, ca. 9 Uhr früh; Fundort Feucht im Bereich Zeitung "Bote".
Hinweise unter Telefon Nr.: 09128 - 916 496 (11 - 19 Uhr) oder 0174 - 614 0450
Tierheim Feucht
Wer kennt diesen Hund,
wer kennt seinen Halter,
wer kennt den Tierquäler?
TIERHEIM FEUCHT bittet alle Tierfreunde um Mithilfe!
Grausame Menschen.
Jungem Hund bei lebendigem Leib die Kehle durchschnitten!
Letzten Freitag, 9.30 Uhr Notruf der Polizei ans Tierheim Feucht. Mitten in der Stadt ein Hund am Verbluten. Sofort fuhr ein Vorstandsmitglied zur beschriebenen Stelle.
Ein beherzter Anwohner hatte den Hund, der noch bei Bewußtsein war, bereits eingefangen. Aus dem Hals des Hundes schoß das Blut wie eine Fontäne. Das Grundstück sah bereits aus wie ein Schlachtplatz des Grauens.
Sofort wurde der ca. 2-jährige Hund zum Heimtierarzt gebracht. In einer schwierigen Notoperation konnte die Blutung gestillt und der Hals wieder zugenäht werden.
Von einem Ohr zum anderen war der Hals aufgeschnitten, alle Adern durchtrennt, bis auf die Halsschlagader. Der Blutverlust war jedoch enorm, so dass der junge Rüde noch 2 Tage intensiv ärztlich versorgt werden mußte, ehe diagnostiziert werden konnte, daß er durchkommen wird. Mittlerweile wurde auch ein privater Pflegeplatz gefunden.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit rühren die Halsverletzungen von einer Stahlschlinge oder Stahlseil her, welche auf Hundefänger hindeuten; oder das Tier sollte gezielt geopfert oder getötet werden.
Tatzeit 04.07.2003, ca. 9 Uhr früh; Fundort Feucht im Bereich Zeitung "Bote".
Hinweise unter Telefon Nr.: 09128 - 916 496 (11 - 19 Uhr) oder 0174 - 614 0450
Tierheim Feucht