Krähenfüße, Hängebacken und Runzeln am Hals, irgendwann erwischt es alle. Nicole Jones, 26, Mutter und Hausfrau, befürchtete jedoch mit zunehmendem Alter dramatische Konsequenzen: Ihr Mann könnte sie verlassen. Dagegen hat sich die Britin nun versichert.
100.000 Pfund (umgerechnet rund 150.000 Euro) erhält Jones, falls sie für ihren Mann Richard innerhalb der kommenden zehn Jahre nicht mehr attraktiv genug sein sollte. "Er macht immer Witze darüber, dass er mich verlassen wird, wenn ich älter und hässlicher werde", gab die Frau aus Bristol gegenüber dem "Daily Express" als Grund für den außergewöhnlichen Schritt an. Schon während ihrer Schwangerschaft, bei der sie kräftig zugenommen hatte, habe ihr Mann Zicken gemacht. "Er konnte es nicht ertragen", sagte sie dem Blatt.
Bei der Versicherungsgesellschaft macht man sich trotz der offensichtlich hohen Ansprüch des Mannes keine Sorgen. Das Risiko, dass seine Gesellschaft die Summe auszahlen müsse, sei gering, sagte Agent Simon Burgess. "Ich habe Nicole getroffen, und sie ist eine hübsche, attraktive Frau. Deshalb ist auch ihr Versicherungsbetrag sehr niedrig." Jones überweist jährlich 200 Pfund.
Im Falle der Trennung soll nach dem Willen der Versicherung ein unabhängiges Gremium aus zehn Bauarbeitern die Schönheit der Frau überprüfen. Wenn mehr als die Hälfte von ihnen bei einem "Hinterher-Pfeif-Test" zu dem Urteil gelangt, dass sie die Pfiffe nicht mehr wert ist, bekommt sie die 100.000 Pfund.
Wie würde Obelix sagen ?.....Toc, toc, toc......
100.000 Pfund (umgerechnet rund 150.000 Euro) erhält Jones, falls sie für ihren Mann Richard innerhalb der kommenden zehn Jahre nicht mehr attraktiv genug sein sollte. "Er macht immer Witze darüber, dass er mich verlassen wird, wenn ich älter und hässlicher werde", gab die Frau aus Bristol gegenüber dem "Daily Express" als Grund für den außergewöhnlichen Schritt an. Schon während ihrer Schwangerschaft, bei der sie kräftig zugenommen hatte, habe ihr Mann Zicken gemacht. "Er konnte es nicht ertragen", sagte sie dem Blatt.
Bei der Versicherungsgesellschaft macht man sich trotz der offensichtlich hohen Ansprüch des Mannes keine Sorgen. Das Risiko, dass seine Gesellschaft die Summe auszahlen müsse, sei gering, sagte Agent Simon Burgess. "Ich habe Nicole getroffen, und sie ist eine hübsche, attraktive Frau. Deshalb ist auch ihr Versicherungsbetrag sehr niedrig." Jones überweist jährlich 200 Pfund.
Im Falle der Trennung soll nach dem Willen der Versicherung ein unabhängiges Gremium aus zehn Bauarbeitern die Schönheit der Frau überprüfen. Wenn mehr als die Hälfte von ihnen bei einem "Hinterher-Pfeif-Test" zu dem Urteil gelangt, dass sie die Pfiffe nicht mehr wert ist, bekommt sie die 100.000 Pfund.
Wie würde Obelix sagen ?.....Toc, toc, toc......
