Ein Börsen-Freak machte in zwei Wochen mit risikoreichen Technologie-Aktien
aus nur 800 US-Dollar sagenhafte 350 Millionen. Der Börsenaufsicht erzählte
er nun, dass er aus der Zukunft komme.
12.05.2003 - Da staunten die Aufsichtsbeamten der Börsenaufsicht SEC nicht
schlecht: Andrew Carlssin investierte in 126 risikoreiche Technik-Aktien und
machte sehr schnell aus einem Taschengeld ein Vermögen. Er verließ die Wall
Street dann aber in Handschellen – Verdacht auf Insider-Geschäfte.
In einem vierstündigen Geständnis offenbarte Carlssin, dass er aus dem Jahr
2256 – gewappnet mit Wissen über einige Aktienwerte – angereist sei. Es
handele sich also irgendwie tatsächlich um Insider-Geschäfte, da sei er wohl
schuldig.
In einem Anflug von Dreistigkeit bot er den Ermittlern an, den Aufenthaltsort
von Osama Bin Laden zu verraten und ein Heilmittel für Aids zu offenbaren. Er
weigerte sich allerdings, die Position seiner Zeitmaschine zu nennen – diese
Technologie dürfe nicht in die falschen Hände fallen.
Die SEC ist überzeugt, dass es sich um kompletten Unsinn handelt. Dennoch
kann sie sich den außergewöhnlichen Erfolg des Aktien-Zauberers nicht
erklären. Das Buchhaltungsmagazin „Accountancy Age“ kommentierte in
Anspielung auf Science-Fiction-Filme: „Die Wahrheit ist irgendwo - da draußen“
– und bildete ein Raumschiff dazu ab. (mk)
http://www.vnunet.de/sc.asp?s=6&d=1&p=2&a=8088
Und was lernt AK daraus? Unterschätzt nicht die jetzige Generation.
aus nur 800 US-Dollar sagenhafte 350 Millionen. Der Börsenaufsicht erzählte
er nun, dass er aus der Zukunft komme.
12.05.2003 - Da staunten die Aufsichtsbeamten der Börsenaufsicht SEC nicht
schlecht: Andrew Carlssin investierte in 126 risikoreiche Technik-Aktien und
machte sehr schnell aus einem Taschengeld ein Vermögen. Er verließ die Wall
Street dann aber in Handschellen – Verdacht auf Insider-Geschäfte.
In einem vierstündigen Geständnis offenbarte Carlssin, dass er aus dem Jahr
2256 – gewappnet mit Wissen über einige Aktienwerte – angereist sei. Es
handele sich also irgendwie tatsächlich um Insider-Geschäfte, da sei er wohl
schuldig.
In einem Anflug von Dreistigkeit bot er den Ermittlern an, den Aufenthaltsort
von Osama Bin Laden zu verraten und ein Heilmittel für Aids zu offenbaren. Er
weigerte sich allerdings, die Position seiner Zeitmaschine zu nennen – diese
Technologie dürfe nicht in die falschen Hände fallen.
Die SEC ist überzeugt, dass es sich um kompletten Unsinn handelt. Dennoch
kann sie sich den außergewöhnlichen Erfolg des Aktien-Zauberers nicht
erklären. Das Buchhaltungsmagazin „Accountancy Age“ kommentierte in
Anspielung auf Science-Fiction-Filme: „Die Wahrheit ist irgendwo - da draußen“
– und bildete ein Raumschiff dazu ab. (mk)
http://www.vnunet.de/sc.asp?s=6&d=1&p=2&a=8088
Und was lernt AK daraus? Unterschätzt nicht die jetzige Generation.