In Aufsatzform? Hört sich schwer nach Musterung bzw. Verweigerung an...
Ich kenne zwar keine geschriebenen Tips dazu, kann dir aber aus eigener Erfahrung sagen:
-Gehe nach einem Schema vor, ähnlich einem tabellarischen Lebensluaf, also erst mal, Ich bin Hans Müller und wurde da dann geboren. Meine Eltern sind, meine Geschwister etc. Dann den schulischen und sonstigen bildungstechnischen Werdegang sowie extracurriculäre Aktivitäten, die von Relevanz sein könnten, dazu gehören u.a. Sport, Computerkenntnisse (na, hast du die?
).
Falls das tatsächlich für die Verweigerung sein sollte (womit ich jetzt mal an Hand deines Alters rechne) würde ich außerdem auf gewissen religiöse Aspekte eingehen - regelmäßiger Kirchgänger, Vater/Mutter gute Christen oder sonstwas - denn verweigern ist immer noch am Einfachsten durch eine Religion zu rechtfertigen, und es ist gut, wenn sich das auch ein bisschen im Lebenslauf widerspiegelt, und nicht nur in der Verweigerung.
Falls du sonst noch Tips brauchst, schrei!