"Na denn Butter bei die Fische", zuckte Norbert Johann Piechotta die Schultern und nahm seinen Chef Manfred Steppan beim Wort. Er schnappte sich den fetten Karpfen, satte 10 Kilo, und haute ihn daheim in die Pfanne. Scheibe für Scheibe. Indes, es handelte sich nicht um irgendeinen Karpfen, sondern um einen japanischen Koi. Geschätzter Wert: 10 000 E.
Das teuerste Menü seines Lebens verspeiste Piechotta (66) mit seiner siebenköpfigen Familie vor genau sieben Jahren. Und seither hat der gebürtige Schlesier mit dem Koi-Händler Steppan kein Wort mehr gewechselt. "Das mit der Pfanne war nur ein Scherz", sagt Steppan heute und lacht. "Irgendwas war mit dem Fisch nicht okay, der schwamm so komisch auf der Seite - da hab´ ich so aus Jux gesagt: ,Wenn der nix wird, hau´ ihn Dir in die Pfanne!´ " Piechotta lief sofort das Wasser im Mund zusammen . . .
Norbert Johann Piechotta schwärmt bis heute von dem rosa Fleisch des Kois, "zarter als jeder andere Karpfen, den ich je aß - zubereitet nur mit Zwiebeln und Butter. . ."
Mahlzeit !
Das teuerste Menü seines Lebens verspeiste Piechotta (66) mit seiner siebenköpfigen Familie vor genau sieben Jahren. Und seither hat der gebürtige Schlesier mit dem Koi-Händler Steppan kein Wort mehr gewechselt. "Das mit der Pfanne war nur ein Scherz", sagt Steppan heute und lacht. "Irgendwas war mit dem Fisch nicht okay, der schwamm so komisch auf der Seite - da hab´ ich so aus Jux gesagt: ,Wenn der nix wird, hau´ ihn Dir in die Pfanne!´ " Piechotta lief sofort das Wasser im Mund zusammen . . .
Norbert Johann Piechotta schwärmt bis heute von dem rosa Fleisch des Kois, "zarter als jeder andere Karpfen, den ich je aß - zubereitet nur mit Zwiebeln und Butter. . ."
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