Wusstet Ihr, dass Küssen gesund ist und attraktiv macht? Dafür sorgen die chemischen Stoffe Serotonin, Phenylethylamin und Adenosintriphosphat, die dabei frei gesetzt werden. Ethnologen vermuten, dass bereits seit Urzeiten geknutscht wird. Wissenschaftler begannen jedoch erst vor rund 30 Jahren, die Chemie eines Kusses zu erforschen. Und nun gibt es sogar eine Ausstellung über dieses Hormonspiel: 30.01. - 09.02. in Berlin, Unter den Linden 74, am 22. und 23.03. auf dem Leipziger Messegelände und vom 27.03. - 30.03. in der Stuttgarter Innenstadt.
In einem dem Körper nachempfundenen Multimedia-Tunnel können Besucher in ihr Inneres hinein hören - wie der Puls rast, die Gefäße sich weiten, die Durchblutung gesteigert wird. Mehr Infos zur Ausstellung findet Ihr auf http://www.jahr-der-chemie.de.
Noch einmal zurück zur Chemie. Bei einem Kuss sind 100 Milliarden Nervenzellen und 1.000 Botenstoffe im Spiel: Das Glückshormon Serotonin wird frei gesetzt, welches im Gehirn dafür sorgt, dass der Mensch ausgeglichener und entspannter ist. Dazu wirkt das Verliebtheitshormon Phenylethylamin, welches das erotische Interesse steigert. Damit das Herz schneller schlägt, wird der Zelltreibstoff Adenosintriphosphat ausgeschüttet.
Noch einige Fakten rund um den Kuss: Die Deutschen verteilen täglich zwei bis drei Bussis. Mit 70 Jahren hat man so in seinem Leben ca. 76 Tage nur mit küssen verbracht. Um Falten braucht man sich dabei weniger Sorgen zu machen - bei einem Kuss werden alle 34 Gesichtsmuskeln auf einmal angespannt und straffen so die Haut. Amerikanische Wissenschaftler fanden heraus, dass Menschen, die sich morgens mit einem Kuss von ihrem Partner verabschieden, im Beruf erfolgreicher sind, weniger Unfälle verursachen und seltener zum Arzt gehen. Küssen setzt genauso viel Glückshormone frei wie 25 Gramm Schokolade - mit dem feinen Unterschied, dass es nicht dick macht. Die Ausstellung steht daher auch unter dem Motto "Knutschen erlaubt!" :kiss :kiss
In einem dem Körper nachempfundenen Multimedia-Tunnel können Besucher in ihr Inneres hinein hören - wie der Puls rast, die Gefäße sich weiten, die Durchblutung gesteigert wird. Mehr Infos zur Ausstellung findet Ihr auf http://www.jahr-der-chemie.de.
Noch einmal zurück zur Chemie. Bei einem Kuss sind 100 Milliarden Nervenzellen und 1.000 Botenstoffe im Spiel: Das Glückshormon Serotonin wird frei gesetzt, welches im Gehirn dafür sorgt, dass der Mensch ausgeglichener und entspannter ist. Dazu wirkt das Verliebtheitshormon Phenylethylamin, welches das erotische Interesse steigert. Damit das Herz schneller schlägt, wird der Zelltreibstoff Adenosintriphosphat ausgeschüttet.
Noch einige Fakten rund um den Kuss: Die Deutschen verteilen täglich zwei bis drei Bussis. Mit 70 Jahren hat man so in seinem Leben ca. 76 Tage nur mit küssen verbracht. Um Falten braucht man sich dabei weniger Sorgen zu machen - bei einem Kuss werden alle 34 Gesichtsmuskeln auf einmal angespannt und straffen so die Haut. Amerikanische Wissenschaftler fanden heraus, dass Menschen, die sich morgens mit einem Kuss von ihrem Partner verabschieden, im Beruf erfolgreicher sind, weniger Unfälle verursachen und seltener zum Arzt gehen. Küssen setzt genauso viel Glückshormone frei wie 25 Gramm Schokolade - mit dem feinen Unterschied, dass es nicht dick macht. Die Ausstellung steht daher auch unter dem Motto "Knutschen erlaubt!" :kiss :kiss