RollerChris
R.I.P.
Ein elektronischer Zumpf-Vertikator ist für jeden Rechner ein sinnvolles, ja unentbehrliches Zubehör. Leider sind die Dinger auch heute noch unverschämt teuer. Hier eine billigere mechanische Lösung zum Selbstbau:
Zunächst brauchen wir 2 Schattenboxen. Nachdem wir eine davon quer geschrägt und leicht genoddelt haben, sägen wir in jede Rundung der 7 Ecken einen Querpaß, den wir sorgfältig um 90° Fahrenheit verbiegen. Nun folgt das befuchteln der Kanten, wobei auf die korrekte Lage der Pischel zu achten ist. In die rechte Mitte der Box zimpeln wir jetzt ein Großloch, in das später der eigentliche Zumpf gedrieselt wird, den wir schon, gut geölt, aufgehängt haben.
Als Vertikator dient uns ein kleines Fach (gibt es billig in jedem Fachgeschäft), welches wir vorn seitlich hinten an der Oberseite festgießen. Nun verzapfen wir den Hipphaken und sichern ihn mit einer Zischfeder, die wir am Durchmesser festpuseln, damit sie nicht verzahnt werden kann. Zwischen Großloch und Fach muß nun eine Pröselnut angebracht werden, die sich am besten mit einem Nutenprösel von Nutella pröseln läßt, den man vorher in Lägsrichtung gekürzt hat.
Jetzt können wir den Zumpf abhängen, entölen und in das Großloch eindrieseln, wobei der unten am Zumpf befindliche Kinzel in die Nut versäumt wird, ohne ihn zu beklemmen. Die Luken des Kinzels verbinden wir nun mittels der Wuseldrähte mit jeweils einem Pischel, wobei alle Pole polnisch verpolt werden müssen (blau ist rot und plus ist minus), da sonst die Atifikation der Kontrameduse aus dem Takt schlägt und man sie nur umständlich wieder hinein bekommt.
Nun kann der Zumpf-Vertikator eingebaut werden. Dabei achten wir auf den Knörzel zwischen CPU und AOK, wo alle Seiten des Vertikators angedönst werden müssen. Nun wird noch der Zumpf mit dem Rapselkonverter unter dem Netzteil synchronisiert und schon kann’s losgehen.
Zunächst brauchen wir 2 Schattenboxen. Nachdem wir eine davon quer geschrägt und leicht genoddelt haben, sägen wir in jede Rundung der 7 Ecken einen Querpaß, den wir sorgfältig um 90° Fahrenheit verbiegen. Nun folgt das befuchteln der Kanten, wobei auf die korrekte Lage der Pischel zu achten ist. In die rechte Mitte der Box zimpeln wir jetzt ein Großloch, in das später der eigentliche Zumpf gedrieselt wird, den wir schon, gut geölt, aufgehängt haben.
Als Vertikator dient uns ein kleines Fach (gibt es billig in jedem Fachgeschäft), welches wir vorn seitlich hinten an der Oberseite festgießen. Nun verzapfen wir den Hipphaken und sichern ihn mit einer Zischfeder, die wir am Durchmesser festpuseln, damit sie nicht verzahnt werden kann. Zwischen Großloch und Fach muß nun eine Pröselnut angebracht werden, die sich am besten mit einem Nutenprösel von Nutella pröseln läßt, den man vorher in Lägsrichtung gekürzt hat.
Jetzt können wir den Zumpf abhängen, entölen und in das Großloch eindrieseln, wobei der unten am Zumpf befindliche Kinzel in die Nut versäumt wird, ohne ihn zu beklemmen. Die Luken des Kinzels verbinden wir nun mittels der Wuseldrähte mit jeweils einem Pischel, wobei alle Pole polnisch verpolt werden müssen (blau ist rot und plus ist minus), da sonst die Atifikation der Kontrameduse aus dem Takt schlägt und man sie nur umständlich wieder hinein bekommt.
Nun kann der Zumpf-Vertikator eingebaut werden. Dabei achten wir auf den Knörzel zwischen CPU und AOK, wo alle Seiten des Vertikators angedönst werden müssen. Nun wird noch der Zumpf mit dem Rapselkonverter unter dem Netzteil synchronisiert und schon kann’s losgehen.
