Den Übersetzer für Hundegekläff hat ein Japaner erdacht:
Eine spezielle Software, am Halsband getragen, nimmt die Wauwaus des Wauwaus auf und entschlüsselt sie: "Gassi gehen" oder "Füttern" tönt es zum Beispiel. Irgendwo hab' ich's hier schonmal gepostet.
Ein ähnlicher Mini-Computer hilft nun auch gestressten Eltern. Ein spanischer Elektrotechniker brachte das Gerät unter dem sprechenden Namen "Why Cry" (also etwa: "Wat brüllste?") auf den Markt - zunächst allerdings nur in seinem Heimatland.
Überlegt doch mal, wie praktisch: Mitten in der Nacht schreit´s los, Ihr steht auf und bereitet im Halbschlaf das Milchfläschchen - und "Why Cry" sagt: "Ich will ein Milchfläschchen!" Oder: Nach dem Mittagsschlaf, das Kind heult, das Zimmer riecht wie drei Affenkäfige - und "Why Cry" sagt: "Ich hab in die Windel gemacht!" Das ist doch eine super Hilfe!
Obwohl man natürlich ein Stück weit Restzweifel behält: Ob "Why Cry" eine komplizierte Tonfolge tatsächlich übersetzt in "Ich habe ein leichtes Ziehen im unteren Bauchbereich und möchte demnächst lieber keine Zwiebeln mehr in den Brei"? Andererseits aber weiß der Elektrotechniker vielleicht mehr über Babygebrabbel als der Rest der Menschheit, hat "öö" als Verb identifiziert, "hi" als Objekt und "aaa" als Subjekt, hat Satzbaustrukturen ("aaahiöö") analysiert und Gesprächsführungsstrategien erkannt ("aaahiöö", "eee", "rabäää") . . . Nein?
Probiert es doch demnächst selbst einmal aus. So richtig unangenehm könnte es ja eigentlich nur beim Besuch der Großtante werden, wenn "Why Cry" spricht: "Kann die alte Schachtel endlich mal ihre Nase aus meinem Gesicht nehmen?"
Eine spezielle Software, am Halsband getragen, nimmt die Wauwaus des Wauwaus auf und entschlüsselt sie: "Gassi gehen" oder "Füttern" tönt es zum Beispiel. Irgendwo hab' ich's hier schonmal gepostet.
Ein ähnlicher Mini-Computer hilft nun auch gestressten Eltern. Ein spanischer Elektrotechniker brachte das Gerät unter dem sprechenden Namen "Why Cry" (also etwa: "Wat brüllste?") auf den Markt - zunächst allerdings nur in seinem Heimatland.
Überlegt doch mal, wie praktisch: Mitten in der Nacht schreit´s los, Ihr steht auf und bereitet im Halbschlaf das Milchfläschchen - und "Why Cry" sagt: "Ich will ein Milchfläschchen!" Oder: Nach dem Mittagsschlaf, das Kind heult, das Zimmer riecht wie drei Affenkäfige - und "Why Cry" sagt: "Ich hab in die Windel gemacht!" Das ist doch eine super Hilfe!
Obwohl man natürlich ein Stück weit Restzweifel behält: Ob "Why Cry" eine komplizierte Tonfolge tatsächlich übersetzt in "Ich habe ein leichtes Ziehen im unteren Bauchbereich und möchte demnächst lieber keine Zwiebeln mehr in den Brei"? Andererseits aber weiß der Elektrotechniker vielleicht mehr über Babygebrabbel als der Rest der Menschheit, hat "öö" als Verb identifiziert, "hi" als Objekt und "aaa" als Subjekt, hat Satzbaustrukturen ("aaahiöö") analysiert und Gesprächsführungsstrategien erkannt ("aaahiöö", "eee", "rabäää") . . . Nein?
Probiert es doch demnächst selbst einmal aus. So richtig unangenehm könnte es ja eigentlich nur beim Besuch der Großtante werden, wenn "Why Cry" spricht: "Kann die alte Schachtel endlich mal ihre Nase aus meinem Gesicht nehmen?"