Der ADAC registrierte erstmals in seinen Staubilanzen an den Sonntagen mehr Staus von 10 Kilometern Länge und mehr als an den Samstagen. Die meisten »Riesenstaus« ab 40 Kilometern entfielen allerdings weiterhin auf die Samstage. Die Staus summierten sich an den Tagen Freitag bis Sonntag in der Hauptreisezeit in Deutschland zu einer Strecke von mehr als 15 000 Kilometern.
Der ADAC-Statistik zufolge stauten sich die Fahrzeugkolonnen an den 13 Ferienwochenenden von Ende Juni bis Mitte September 1016 Mal auf jeweils mehr als 10 Kilometer Länge. Im Vorjahr waren an 12 Ferienwochenenden 981 Staus gezählt worden. Bei der ADAC-Staubilanz wurde alle Staus ab 10 Kilometer Länge berücksichtigt - also auch jene, die sich ausschließlich auf Grund eines Unfalls bildeten. Von den so erfassten 1016 Staus entfielen 523 (im Vorjahr 544) auf die Freitage, 234 (236) auf die Samstags und 259 (201) auf Sonntage.
Ungeachtet dieser Zahlen steuern die meisten Autourlauber weiter samstags ihr Reiseziel an. Hauptursache für die Freitag-Autoschlangen sind dem ADAC zufolge die große Zahl von Wochenendheimfahrern und Pendlern sowie der starke Lkw-Verkehr. Auch sonntags trugen viele Pendler und nicht zuletzt Ausflügler zu der Verkehrsbelastung bei.
An den Reisewochenenden standen die Autofahrer in Deutschland sechs Mal in einem Stau, der 50 Kilometer oder länger war. In der Ferienzeit des Vorjahres gab es noch elf solcher Staus. Den mit 70 Kilometern längsten Stau überhaupt gab es am Samstag, 20. Juli, auf der A 7 Hannover - Hamburg zwischen Hannover-Nord und Soltau-Ost.
Heute beginnen hier in NRW die Herbstferien - da wird bestimmt die Statistik noch ein wenig gepuscht
Ich persönlich hatte bis jetzt das Glück, noch NIE länger als mal eine halbe Stunde in einem Stau
gestanden zu haben. Mit geschickter Reiseplanung kann man schon einiges vermeiden.
Der ADAC-Statistik zufolge stauten sich die Fahrzeugkolonnen an den 13 Ferienwochenenden von Ende Juni bis Mitte September 1016 Mal auf jeweils mehr als 10 Kilometer Länge. Im Vorjahr waren an 12 Ferienwochenenden 981 Staus gezählt worden. Bei der ADAC-Staubilanz wurde alle Staus ab 10 Kilometer Länge berücksichtigt - also auch jene, die sich ausschließlich auf Grund eines Unfalls bildeten. Von den so erfassten 1016 Staus entfielen 523 (im Vorjahr 544) auf die Freitage, 234 (236) auf die Samstags und 259 (201) auf Sonntage.
Ungeachtet dieser Zahlen steuern die meisten Autourlauber weiter samstags ihr Reiseziel an. Hauptursache für die Freitag-Autoschlangen sind dem ADAC zufolge die große Zahl von Wochenendheimfahrern und Pendlern sowie der starke Lkw-Verkehr. Auch sonntags trugen viele Pendler und nicht zuletzt Ausflügler zu der Verkehrsbelastung bei.
An den Reisewochenenden standen die Autofahrer in Deutschland sechs Mal in einem Stau, der 50 Kilometer oder länger war. In der Ferienzeit des Vorjahres gab es noch elf solcher Staus. Den mit 70 Kilometern längsten Stau überhaupt gab es am Samstag, 20. Juli, auf der A 7 Hannover - Hamburg zwischen Hannover-Nord und Soltau-Ost.
Heute beginnen hier in NRW die Herbstferien - da wird bestimmt die Statistik noch ein wenig gepuscht
Ich persönlich hatte bis jetzt das Glück, noch NIE länger als mal eine halbe Stunde in einem Stau
gestanden zu haben. Mit geschickter Reiseplanung kann man schon einiges vermeiden.
