Mein Freund Billy ist ein guter alter Bekannter. Ob in der Studentenbude, den diversen Wohnungen, auch im eigenen Haus - Billy war stets dabei und durfte auch beim Umzug ins Ausland nicht fehlen. Seit Jahrzehnten gehört Billy irgendwie zum Inventar, und das darf man ruhig wörtlich nehmen. Denn Billy, Kenner werden es wissen, ist ein Regal, und zwar von Ikea.
Auf größtes Interesse stieß deshalb die Nachricht, dass die Computer-Revolution auch Billy bald erreichen wird. Billy ist nämlich keineswegs perfekt, wenn er zur Familie stößt. Wie bei Ikea üblich, kommt er fein verpackt daher und muss dann zusammengebaut werden, und zwar aus ganz ganz vielen Teilen. Da kann man schon mal was falsch machen. Ich spreche aus Erfahrung. Die Wissenschaft hasst aber die Unvollkommenheit, und deshalb hat man nun einen Mikrochip erfunden, den ich den Billy-Chip nennen will. Er wird in die vielen Teile eingepflanzt und gibt mit Sensoren haarklein alle Schritte bis zur Perfektion vor.
Eine Bedienungsanleitung ist dann natürlich nicht mehr nötig. Endlich. Ich hasse Bedienungsanleitungen. Das führte dazu, dass Billy meist vom Bild im Katalog abwich. Und manchmal seiner Aufgabe, der Aufbewahrung von Büchern, nur unzureichend gewachsen war. Mein Bruder eilte dann zur Hilfe. Er hat Billy erst einmal auseinander genommen und dann richtig zusammen gesetzt. Mein Bruder ist sehr praktisch, liebt Bedienungsanleitungen und liest sie sorgfältig bis zur letzten Seite.
Um die Geheimnisse des Billy-Chips zu enträtseln, benötigt man übrigens einen Computer. Wahrscheinlich muss dort ein spezielles Programm installiert werden. Dazu braucht man sicher eine Bedienungsanleitung. Ich werde schon mal meinen Bruder anrufen.
Auf größtes Interesse stieß deshalb die Nachricht, dass die Computer-Revolution auch Billy bald erreichen wird. Billy ist nämlich keineswegs perfekt, wenn er zur Familie stößt. Wie bei Ikea üblich, kommt er fein verpackt daher und muss dann zusammengebaut werden, und zwar aus ganz ganz vielen Teilen. Da kann man schon mal was falsch machen. Ich spreche aus Erfahrung. Die Wissenschaft hasst aber die Unvollkommenheit, und deshalb hat man nun einen Mikrochip erfunden, den ich den Billy-Chip nennen will. Er wird in die vielen Teile eingepflanzt und gibt mit Sensoren haarklein alle Schritte bis zur Perfektion vor.
Eine Bedienungsanleitung ist dann natürlich nicht mehr nötig. Endlich. Ich hasse Bedienungsanleitungen. Das führte dazu, dass Billy meist vom Bild im Katalog abwich. Und manchmal seiner Aufgabe, der Aufbewahrung von Büchern, nur unzureichend gewachsen war. Mein Bruder eilte dann zur Hilfe. Er hat Billy erst einmal auseinander genommen und dann richtig zusammen gesetzt. Mein Bruder ist sehr praktisch, liebt Bedienungsanleitungen und liest sie sorgfältig bis zur letzten Seite.
Um die Geheimnisse des Billy-Chips zu enträtseln, benötigt man übrigens einen Computer. Wahrscheinlich muss dort ein spezielles Programm installiert werden. Dazu braucht man sicher eine Bedienungsanleitung. Ich werde schon mal meinen Bruder anrufen.