ARD muss Gegendarstellung von Susanne Juhnke verlesen

RollerChris

R.I.P.
Berlin/Hamburg (dpa) - Die ARD muss an diesem Mittwoch vor den «Tagesthemen» eine Gegendarstellung von Harald Juhnkes Ehefrau Susanne verlesen. Dabei geht es um die Behauptung in einer ARD-Dokumentation über den Alkohol-Absturz des Entertainers, Susanne Juhnke habe ihre Erinnerungen exklusiv an das Privatfernsehen verkauft. Nach Angaben des Norddeutschen Rundfunks (NDR) bestreiten Frau Juhnke und ihr Manager Peter Wolf in der Gegendarstellung jede vertragliche Beziehung zu den Privatsendern.

Die Gegendarstellung soll nach einem Beschluss der Landgerichte Hamburg, Berlin und Frankfurt/Main an diesem Mittwoch um 22.27 Uhr verlesen werden. In der am 9. Mai ausgestrahlten ARD-Dokumentation «Bis zum letzten Tropfen» hatte es geheißen, «Susanne Juhnkes Tränen» und ihre Erinnerungen seien nach Angaben des Juhnke-Managers «teuer ans Privatfernsehen» verkauft worden. Nach dem Gerichtsbeschluss werde die Dokumentation in der gesendeten Fassung nicht wiederholt, sagte der NDR-Sprecher weiter. Der 73-jährige Juhnke liegt zur Zeit in einem Krankenhaus in Rüdersdorf bei Berlin im Komma.
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Harald ist und bleibt ne Spritbirne nur wie andere Alkoholkranke merkt er es nicht.
Das is jedenfalls meine Meinung. Und ne Gegendarstellung birnge ich auch nicht.
 
nu ja,
"Spritbirne" oder nicht, schade jedenfalls, daß es so enden mußte...
aber mit 73 ist ja die Hebamme nicht mehr schuld, oder?
 
Das is richtig Ty
Ich finde Ihn als Schauspieler auch Klasse.
Ich meine ja auch nur das thema Alkohol und nichts anderes
 
wie du schon geschrieben hast, Alkholismus ist eine (staatlich geförderte) Krankheit,
und von 10 Kranken schaffen's 8 nicht....
 
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