Karl-Friedrich verfolgt Mann ...

Der Mann leugnet also ganz offensichtlich die Vaterschaft.

Skandal!! :eek:

Ein klarer Fall für unsere speziellen Blätter, die den Fall mal
ordentlich unter die Lupe nehmen sollten.
 
Ich habe aus diesem Fall etwas gelernt.

Bei der Situation hätte ich an Tollwut-Befall gedacht und wäre dementsprechend vorsichtig gewesen. Wieso? Meine Mutter hatte mir mal in meiner Kindheit von einem tollwütigen Reh erzählt, welches durch die Seuche seine Menschenscheu verloren hatte. Daher bin ich bei zutraulichen Wildtieren immer vorsichtig.

Tatsächlich aber suchen hilflose Eichhörnchen oft die Nähe von Menschen. Daher hat diese Sommerloch-Meldung mein Wissen erweitert. Sollte mir mal so etwas passieren, werde ich mich um das Eichhörnchen kümmern.
 
ot:
Keuchhusten schrieb:
Ich habe aus diesem Fall etwas gelernt......Daher hat diese Sommerloch-Meldung mein Wissen erweitert.
Zum Vergrößern anklicken....
Hast Du jetzt dein Allgemeinwissen erweitert? ;)
Meine Eltern haben mir damals auch beigebracht das "zutrauliche" Wildtiere mit Vorsicht zu behandeln sind.
Vor Jahren haben wir dann in einem Tierheim (aus dem wir unsere letzte Katze geholt haben) neues über das Verhalten hilfsbedürftiger Eichhörnchen gelernt.
 
In meinem damaligen Wohngebiet im Münchener Norden war es auch mal passiert, daß ein junges Eichhörnchen auf dem Bürgersteig eine Frau hartnäckig verfolgte. Die Frau hatte leider einen Dackel dabei, der die Verfolgung nicht locker sah und zubiß. Sie hatte sich dann kurzentschlossen das Eichhörnchen gegriffen und ist damit zur Tierklinik gefahren. Die Verletzung durch den Biß war nicht so schlimm. Nach der medizinischen Versorgung hatte sie es im Tierheim abgegeben, das es aufpäppelte und später in die Freiheit entließ.
Deutschland gilt ja als tollwutfrei. Ich hätte diesbezüglich keine Berührungsängste und würde weder Polizei noch Feuerwehr zuhilfe rufen :D Bei einem Fuchs wäre ich natürlich vorsichtiger.
 
Ich komme aus einem ehemals Tollwut-gefährdeten Bezirk. Das hat sich eingebrannt. Ist halt so, wenn man an der Grenze zu Bayern lebt. Ständig kommen so grunzende, tollwütige Wesen in Lederhosen über die Grenze gekrochen. ;)

Der Fall hat meine alten Denkmuster aufgebrochen und tatsächlich mein Allgemeinwissen verbessert.
 
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