Schpaik
jeder nach seiner Façon
Der Zoll (Deutschland) sucht Leute. Altersbegrenzung gibt es nicht.
Ganz klar sieht das nach einer Chance aus, die mein bisheriges Leben aufwerten könnte.
Das Aufnahmeverfahren umfasst vier (eigentlich sechs) Schritte. Um den ersten Schritt bin ich schon einmal vorbei gekommen.
Menschen mit Schwerbehinderung brauchen auch kein Sportabzeichen abzulegen, wobei das schon wieder an meiner persönlichen Ehre kratzt. Sportlich war ich immer! Und eigentlich wird es echt mal wieder Zeit in der Richtung was zu tun.
Also nur noch vier.
Das mit dem logisch-mechanischen Bereich.. darüber mache ich mir keine Sorgen. Das ist etwas, was ich anscheinend von Grund auf kann. Ich habe mehr als einen "Job-Center" oder ähnliche Test von möchtegern Anbietern geknackt.
Englisch schreiben - öh - NÖ. War noch nie meins. Lesen und eventuell verstehen ... vielleicht! Aber mein Kopf geht von viel zu viel möglichen Interpretationen aus.
Mathematik - Muss ich mich wieder ein wenig fit machen. Beim letzten Test hab ich kläglich versagt, weil mich einfach nicht mehr klar war, wie die Regeln in der Mathematik waren.
Deutsch - Texte verstehen und den Inhalt umsetzen = Immer spannend! Wie ich weiß, kann ich durchaus begründet Texte anders interpretieren als die Lehrbücher vorschlagen.
Insgesamt habe ich da keine Angst. Auf Defizite kann ich mich vorbereiten.
Aber dann gibt es dann immer noch das (vermutlich mehr oder weniger professionellen) persönliche Gespräch.
Was soll ich da denn sagen? Meine persönliche Meinung über Steuern (und der Zoll ist ja nix anderes) darf ich da keinesfalls aussagen. Ich kann ja Steuern und auch Zoll irgendwo nachvollziehen, aber eigentlich ist das in dieser Menge und in dieser Höhe die größte Abzocke die mir Geschichtstechnis untergekommen ist. Schon längst eigentlich sozusagen kriminell. Die Leute die das festlegen, zahlen keine Steuern!!!
Die Frage ist:
Gibt es von eurer Seite aus Ideen, wie ich (dem völlig überlasteten) Menschen/Psychologen, der die Einstellungsgespräche übernimmt, auf die Schnelle aus dem reinen Wortlaut heraus beweisen kann, das ich da gefälligst genau richtig bin?
Oder andersherum: Was sollte ich in keinem Fall erwähnen bzw. ansprechen?
Ganz klar sieht das nach einer Chance aus, die mein bisheriges Leben aufwerten könnte.
Das Aufnahmeverfahren umfasst vier (eigentlich sechs) Schritte. Um den ersten Schritt bin ich schon einmal vorbei gekommen.
Menschen mit Schwerbehinderung brauchen auch kein Sportabzeichen abzulegen, wobei das schon wieder an meiner persönlichen Ehre kratzt. Sportlich war ich immer! Und eigentlich wird es echt mal wieder Zeit in der Richtung was zu tun.
Also nur noch vier.
Das mit dem logisch-mechanischen Bereich.. darüber mache ich mir keine Sorgen. Das ist etwas, was ich anscheinend von Grund auf kann. Ich habe mehr als einen "Job-Center" oder ähnliche Test von möchtegern Anbietern geknackt.
Englisch schreiben - öh - NÖ. War noch nie meins. Lesen und eventuell verstehen ... vielleicht! Aber mein Kopf geht von viel zu viel möglichen Interpretationen aus.
Mathematik - Muss ich mich wieder ein wenig fit machen. Beim letzten Test hab ich kläglich versagt, weil mich einfach nicht mehr klar war, wie die Regeln in der Mathematik waren.
Deutsch - Texte verstehen und den Inhalt umsetzen = Immer spannend! Wie ich weiß, kann ich durchaus begründet Texte anders interpretieren als die Lehrbücher vorschlagen.
Insgesamt habe ich da keine Angst. Auf Defizite kann ich mich vorbereiten.
Aber dann gibt es dann immer noch das (vermutlich mehr oder weniger professionellen) persönliche Gespräch.
Was soll ich da denn sagen? Meine persönliche Meinung über Steuern (und der Zoll ist ja nix anderes) darf ich da keinesfalls aussagen. Ich kann ja Steuern und auch Zoll irgendwo nachvollziehen, aber eigentlich ist das in dieser Menge und in dieser Höhe die größte Abzocke die mir Geschichtstechnis untergekommen ist. Schon längst eigentlich sozusagen kriminell. Die Leute die das festlegen, zahlen keine Steuern!!!
Die Frage ist:
Gibt es von eurer Seite aus Ideen, wie ich (dem völlig überlasteten) Menschen/Psychologen, der die Einstellungsgespräche übernimmt, auf die Schnelle aus dem reinen Wortlaut heraus beweisen kann, das ich da gefälligst genau richtig bin?
Oder andersherum: Was sollte ich in keinem Fall erwähnen bzw. ansprechen?
Zuletzt bearbeitet: