Diskussion Groko - Ein Fehler wiederholt sich?
- Ersteller Gamma-Ray
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Keuchhusten
assimiliert
Und dann? Wie soll der Wiederaufbau der SPD ablaufen? Mit Bätschi-Nahles und dem Scholzomaten? Mit ganz tollen Ideen-Papieren? Mit einem Kevin Kühnert? Lies dir mal seinen Lebenslauf durch.
Timelord
assimiliert
Ich glaube nicht, dass die Kanzlerin nach der Wahl in Bayern noch einen Pieps vom Innenminister akzeptiert. Momentan kann sie ihn nicht aus dem Amt werfen, sonst verliert die CSU in Bayern noch mehr Wähler. Aber nach der Wahl sollte er sich besser den Mund zukleben, ihm sollte klar sein dass bisher jeder der ihr gegens Bein getreten hat, kaum noch politische Zukunft hatte.
Keuchhusten
assimiliert
Wäre Seehofer schlau, würde er nach der Wahl abtreten. Lachend über seinen Maaßen-Coup in Rente gehen und irgendwo in Oberbayern das tun, was Bayern in ihrer Freizeit so tun. Aber so sind Spitzenpolitiker halt nicht gestrickt. Und er wird die Konfrontation weiter suchen. Vielleicht nicht mehr ganz so offensiv, aber seine einzige verbliebene politische Zielsetzung scheint zu sein, Mutti ohne Rücksicht auf Verluste ans Bein zu pinkeln. Er weiß, dass ein Auseinanderbrechen der Koalition das Ende Merkels wäre. Das wäre zwar auch sein Ende, aber letztendlich sind Selbstmordattentate ja durchaus in.
Desperado
Evolutionär
Ich denke, einen Rauswurf von Seehofer wird sie auf keinen Fall wagen, selbst wenn Seehofer sie weiterhin provoziert. Seehofer wird bleiben und die Angst in ihr vor dem Zerbrechen der Koalition und Neuwahlen. Ihre Amtszeit wird sie bis zum Ende zähneknirschend aussitzen, mehr wird sie nicht tun können.
Keuchhusten
assimiliert
Ich hätte gerne eine Vorabend-Soap, die eine Parallelwelt zur Bundesregierung aufbaut.
Dort haben wir nur gutaussehende PolitikerInnen, mit sympathischer Art und gutem Charakter. Sie dienen dem Volk und packen die Probleme an. Gegen die Verlockungen von Macht und Geld sind sie gefeit und die einzigen Probleme sind, wer gerade mit wem vögelt. Da alle gutaussehend sind, gibt es dementsprechend häufig auch Nacktszenen.
Das wäre schön.
Dort haben wir nur gutaussehende PolitikerInnen, mit sympathischer Art und gutem Charakter. Sie dienen dem Volk und packen die Probleme an. Gegen die Verlockungen von Macht und Geld sind sie gefeit und die einzigen Probleme sind, wer gerade mit wem vögelt. Da alle gutaussehend sind, gibt es dementsprechend häufig auch Nacktszenen.
Das wäre schön.
Blacky89
assimiliert
ähhh, wie lange hat die Regierungsbildung noch mal gedauert?
Da ging es auch nicht um "gemeinsame" Nenner zu finden, sondern um
ein reines Machtgehabe und Hahnenkämpfe um Posten.
Jetzt versucht man krampfhaft an etwas festzuhalten was es in diesem
Sinne nie gab, eine funktionierende Regierung.
Da ist halt Mutti und die Kleinen, welche versuchen ab und zu mal 5min in eine
Kamera zu quatschen damit sie registriert werden, ADHS im Politikleben.
Keuchhusten
assimiliert
Die Koaltion ist aus der Not heraus geboren. Dass das ein Krampf werden würde, war von Anfang an klar.
Letztendlich ist es doch nur ein Versuch Zeit zu gewinnen und auf bessere Zeiten zu warten. Deutschland ist auf Bundesebene nie aus dem binären Lagerdenken rausgekommen. Entweder Schwarz-Gelb oder Rot-Grün. Es funktioniert bloß nicht mehr. Früher hat sich die SPD Rot-Rot-Grün verweigert und jetzt stört die AfD den Laden, während sich die FDP diskret zurückhält. Ich habe das Gefühl, dass unsere etablierten Volksvertreter ratlos darauf warten, dass sich die Umfragen wieder drehen und eine Rückkehr zum alten System möglich ist. Dumm nur, dass es nicht funktioniert. Es fehlt halt der grundsätzliche Wille, etwas anders zu machen. In der CDU ist der Störfaktor letztendlich Merkel, die vielen CDUlern zu links ist und die SPD hat ihr Agenda-Trauma bisher nicht überwunden. Bei beiden Parteien müssten halt mal der Ochs und der Esel in ihrem Lauf gestoppt werden.
An dem Tag an dem AKK vor die Kameras tritt und sagt: "Ja, die Grenzöffnung war vielleicht humanitär richtig, aber letztendlich hat sie unser Land überfordert und wir müssen nun die daraus entstandenen Mißstände wieder in den Griff bekommen.", während Schwesig sagt: "Ja, wir haben mit der Agenda 2010 zwar die Massenarbeitslosigkeit besiegt, aber letztendlich die Menschen einer Arbeitswelt ausgeliefert, die sie nach belieben ausbeuten und in die Armut treiben kann und das müssen wir wieder korrigeren." haben wir wieder einen Startpunkt für zwei Volksparteien, denen die Menschen überhaupt bereit sind zuzuhören.
Selbstkritik und ein Ziehen von Konsequenzen, dass wäre der richtige Weg. Dann wird die CDU halt wieder etwas konservativer und die SPD etwas linker. Statt einem Einheitsbrei der sogenannten Mitte, würde man halt wieder mehr werben. Kurzfristig mag das den Parteien weh tun, aber zumindest die SPD steht doch ohnehin schon am Abgrund. Wie viel will sie denn noch einbüßen, bis sie bereit ist, etwas an sich zu ändern? Sind 15% schmerzhaft genug? Oder muss es erst einstellig werden?
Letztendlich ist es doch nur ein Versuch Zeit zu gewinnen und auf bessere Zeiten zu warten. Deutschland ist auf Bundesebene nie aus dem binären Lagerdenken rausgekommen. Entweder Schwarz-Gelb oder Rot-Grün. Es funktioniert bloß nicht mehr. Früher hat sich die SPD Rot-Rot-Grün verweigert und jetzt stört die AfD den Laden, während sich die FDP diskret zurückhält. Ich habe das Gefühl, dass unsere etablierten Volksvertreter ratlos darauf warten, dass sich die Umfragen wieder drehen und eine Rückkehr zum alten System möglich ist. Dumm nur, dass es nicht funktioniert. Es fehlt halt der grundsätzliche Wille, etwas anders zu machen. In der CDU ist der Störfaktor letztendlich Merkel, die vielen CDUlern zu links ist und die SPD hat ihr Agenda-Trauma bisher nicht überwunden. Bei beiden Parteien müssten halt mal der Ochs und der Esel in ihrem Lauf gestoppt werden.
An dem Tag an dem AKK vor die Kameras tritt und sagt: "Ja, die Grenzöffnung war vielleicht humanitär richtig, aber letztendlich hat sie unser Land überfordert und wir müssen nun die daraus entstandenen Mißstände wieder in den Griff bekommen.", während Schwesig sagt: "Ja, wir haben mit der Agenda 2010 zwar die Massenarbeitslosigkeit besiegt, aber letztendlich die Menschen einer Arbeitswelt ausgeliefert, die sie nach belieben ausbeuten und in die Armut treiben kann und das müssen wir wieder korrigeren." haben wir wieder einen Startpunkt für zwei Volksparteien, denen die Menschen überhaupt bereit sind zuzuhören.
Selbstkritik und ein Ziehen von Konsequenzen, dass wäre der richtige Weg. Dann wird die CDU halt wieder etwas konservativer und die SPD etwas linker. Statt einem Einheitsbrei der sogenannten Mitte, würde man halt wieder mehr werben. Kurzfristig mag das den Parteien weh tun, aber zumindest die SPD steht doch ohnehin schon am Abgrund. Wie viel will sie denn noch einbüßen, bis sie bereit ist, etwas an sich zu ändern? Sind 15% schmerzhaft genug? Oder muss es erst einstellig werden?
Desperado
Evolutionär
Die SPD hat vielleicht auch das Problem, daß charismatische Führungspersönlichkeiten längst Vergangenheit sind und die Nachfolger/-innen durch die Bank wie Durchschnittspolitiker auf die Wähler wirken, folgenlos austauschbar. Verabschiedet sich A.Merkel in den Ruhestand, wird die CDU wahrscheinlich das gleiche Problem haben.
Aber einer Umfrage nach wünscht sich eine Mehrheit von 81,5 Prozent der Befragten weitere Amtszeiten der Kanzlerin und davon sogar rund drei Viertel A. Merkel als „Kanzlerin auf Lebenszeit“
Quelle: Kanzlerin auf Lebenszeit
Aber einer Umfrage nach wünscht sich eine Mehrheit von 81,5 Prozent der Befragten weitere Amtszeiten der Kanzlerin und davon sogar rund drei Viertel A. Merkel als „Kanzlerin auf Lebenszeit“
Quelle: Kanzlerin auf Lebenszeit
Schpaik
jeder nach seiner Façon
So deutlich wird das keiner Ausformulieren. Schon gar nicht, weil es ja ein großes Jubiläum 2019 geben soll wegen 30 Jahre Maueröffnung.Keuchhusten schrieb:
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Ich habe mich vor ein paar Tagen mit einer sehr intelligenten Frau unterhalten. Eben über dieses Thema. War als Small-Talk gedacht, aber dann bekam ich drei Stunden lang einen Crash-Kurs.
Mit einer der Dinge (alles würde hier zu lange dauern) war, das sie sich fürchterlich über die elitären Politiker aufregte. Zitat (so in etwa): "Früher war die SPD eine Arbeiterpartei. Mann/Frau hat gearbeitet, sich engagiert und kam dann in die Politik.
Heute sind das alles Berufspolitiker denen jegliche Nähe zum arbeitenden Volk oder eben auch zur ehrlichen Arbeit abgeht!"
Möchte ich nun nicht zwingend unterschreiben. Ist jedoch eine klare Ansicht.
ot:
Engagement kenne ich und versuche ich auch selbst umzusetzen. In die Politik möchte ich selbst jedoch nicht. Zum einen, weil mir das ständige Gerede wahrscheinlich viel zu viel werden würde; zum anderen: weil es viel zu viele Leichen bei mir im Keller gibt. Sobald ich anfange wirklich bekannt zu werden, werden sich Menschen, die Recherchieren können, auf meine Person stürzen. .... aber das eigentlich nur am Rande.
Definitiv bin ich hier und da mal bei so einem Treffen von diesem oder jenem Politiker dabei. Zumindest hier auf meiner Ecke. Ich nehme sozusagen die Chance der "Bürgernähe" war. Eigentlich war das am Anfang - so vor knapp 30 Jahren - einfach nur Spaß, um den Möchtegerns die Argumentationen zu zerpflücken. Heutzutage nutze ich dies eher als Gelegenheit meist für Umsonst günstig oder eben für umsonst Essen und Trinken zu erhalten. Je nachdem wie groß aufgetischt wird.
So insgesamt sind die Formulierungen geschliffener geworden. Die Eloquenz hat sozusagen zugenommen. Die tatsächlichen Aussagen jedoch nicht.
Oder auf gut doof gesagt:
Da ist ein Affe vom Dienst, der sich Sorgen und Nöte anhört, Beweihräucherung ablässt und wirklich passieren.. tut nix. Der bekommt Stimmen dafür, weil er die Fragesteller belobhudelt.
Ich kann durchaus verstehen, das viele so etwas wie AfD oder CSU oder auch PKK oder NPD oder wie sie alle heißen mögen, wählen. Die haben wenigstens noch ne klare Ansage. Aber es zeigt mir auch, das diese Menschen nicht Denken können, sondern nur noch gefrustet sind. Im Gegenzug kann ich dann jedoch auch verstehen, wenn die Menschen keine Lust mehr haben zu wählen.
Inzwischen haben wir (zumindest fast alle) Internet. Man kann sich also - Wikipedia sei Dank! - über fast jeden Politiker schlau machen. Das steht dann da. Und diesbezüglich konnte ich dann auch wieder meiner Gesprächspartnerin ordentlich folgen. Da hat sie nämlich recht. Es gibt Haufenweise Berufspolitiker. Die nicht beim Volk sind. Gutenberg (zum Glück weg mit dem) war vorher schon Millionär. Von der Leyen hat sieben Kinder die alle auf private Internate gehen. Und so weiter und so fort. Es gibt eigentlich keine ordentliche Volksvertretung in unserer Regierung, weil die Menschen dort schon lange nicht mehr zum Volk gehören. Diese Menschen kommen nicht 'aus dem Volk' und würden sich wahrscheinlich überhaupt nicht in diesem Bereich zurecht finden.
verborgener Text:
Mal völlig abgesehen davon dass ich für drei Tage nen echt guten Schnitt gemacht habe, so war das so völlig an der Realität vorbei. Wer ist den Fit im Kopf und schenkt seinen Sohn zum 19. Geburtstag ein 50.000 Euro Auto?
Wer ist den fit im Kopf einer eigentlichen "Bürgerpartei", wenn er das Zahlungssystem gnadenlos ausnutzt?
Wobei das mit der Realität? - Ist leider längst Standard. Aber deswegen sind wir ja alle so Politikverdrossen. *seufz*
In den letzten 20 Jahren gab es zweimal (mindestens) eine Diätenerhöhung. (Diät klingt sehr nach Einsparung.. sozusagen weniger Essen. Ist aber das Gegenteil!)
Die Argumentation war dann auch sehr flach: "Es ist alles teurer geworden, die Politiker müssen weitere Wege fahren (die Fahrtwege werden vom Staat bezahlt!.. und werden als Arbeitszeit abgerechnet. Mit Chauffeur. - ob die darin pennen oder ficken oder was auch immer^), die Wohnungen sind teurer (JA, das ist dem Normalbürger durchaus bekannt!), man muss natürlich die allgemeine Inflation ein berechnen (JA, müssen alle in diesem verdammten Staat machen. Ihr seit da keine Ausnahme!), es steht mehr Arbeit an (bitte was? - Ich dachte ihr reist euch den Arsch auf und Arbeitet für uns. Wie soll denn NOCH MEHR funktionieren...oder wart ihr gar Faul bisher?), die Managergehälter sind im Vergleich zu den Politikgehältern sehr viel mehr gestiegen.. das müssen wir angleichen (NEIN! - Ihr seit Volksvertreter. Ein Manager muss mehr oder weniger ein Arschloch sein. EUER JOB ist es, das Gegengewicht darzustellen. Ein Manager vertritt eine Marke, ein Produkt. Ihr vertretet Menschen. - Wenn euch der Unterschied nicht klar ist, solltet ihr in keinem Fall Politiker sein!)
Ich konnte mich bremsen. Da wäre noch viel mehr gewesen. Aber darauf läuft es hinaus. Es ist noch sehr viel mehr und alles völlig abweisend gegen den Normalbürger der immer mehr Abstriche machen muss, während die Politik und die Wirtschaft immer mehr Zugeständnisse haben will und auch bekommt.
Ein VW Manager, der nach seiner Zeit erwiesener Weise eher Mist gemacht hat, bekommt für drei Jahre rund 15 Millionen für seinen Job? - Wo ist denn bitte da das Verhältnis?
Ein Politiker.... sagen wir mal einen Minister... fliegt aus seinem Job.. warum auch immer. - Die Rente, weil er eben mal Minister war, ist ihm sicher.
Bitte warum? - Wieso kann ich keinen Politiker anklagen und auf Schadensersatz verklagen, wenn er völlig falsche Entscheidungen getroffen hat? - Der Dankt einfach nur ab, sagt: "Es fällt nicht mehr in meine Verantwortung." und ist aus der Sache raus - und bekommt dann trotzdem noch Geld von mir, weil er halt mal in der Politik war.
Wenn ich - Zum Beispiel - als Handwerker eine falsche Entscheidung treffe, jemand dadurch zu Schaden kommt, kann ich NICHT sagen:"oh, sorry. Den Job mache ich nicht mehr, wenden sie sich bitte an den Steuerzahler für Schadensersatz!" Ich würde als ehemaliger Verantwortlicher zur Verantwortung gezogen werden.
In der deutschen Politik ist das anders. Da kann man jederzeit aussteigen und die Verantwortung auf jemand anderen abwälzen. Mit dem Argument: "Das war mein Amt, hab ich gemacht, nun ist jemand anderes für dieses Amt zuständig. Wenden sie sich mit ihrem Problem an diesen Menschen. - ach.. und bezahlen sie bitte ihre Steuern, davon lebe ich nämlich jetzt."
Politikverdrossenheit? - Kann ich durchaus nachvollziehen. - Nicht nur, weil eigentlich seit Jahrzehnten gegen das Volk entschieden wird, sondern eben auch, weil man keine Handhabe gegen die Verbrecher dort oben hat. Im Grunde genommen können die machen was sie wollen. Und wenn man das so verfolgt, tun sie eben genau das.
P.S.
Und dann war dann Letztens so ein Möchtegern-Heini in der Hamburger Morgenpost
(kein Link.. die verlangen, das ich den Werbestopper ausschalte, ich verlange, das sie die Werbung ausschalten)
Jemand der sich klar outet, konservativ in Deutschland zu wählen. (Ging um den Zusammenhalt der Bevölkerung wegen Chemnitz)
Obwohl er sein Studium in den USA hatte. Mh... wer hat ihm das bezahlt?
Das er dort gearbeitet hat. - Okay.
Das er inzwischen in Deutschland einen Verlag betreibt.. auch okay.
Und das er bei der letzten Wahl Frau Merkel seine Stimme gegeben hat.
:auge:auge:auge
Man kann bei unserem Wahlsystem Frau Doktor Angela Merkel nicht direkt seine Stimme geben.
Das so ein Möchtegern-Vollhonk das immer wieder behauptet, davon habe ich hier viele auf der Ecke.
Das jedoch in einer Zeitung, in der Menschen sitzen müssten, die fit genug sein sollten, solche unwahren Aussagen überprüfen sollten... und und wäre es auch einfach nur das Lektorat... aber nein. Es ist so abgedruckt worden.
(Wobei... die MoPo gehört dem Friede Springer Verlag. Dazu gehört auch Blöd. Und viele viele andere Blöds.)
Für die Menschen, die hier nicht meine normalen Gesprächspartner sind: Frau Doktor Angela Merkel sitzt dort oben, weil ständig irgendwelche Menschen sie dort oben sehen wollen und DESWEGEN die CDU wählen.
Die CDU ist nachweislich in den letzten 12 Jahren Scheiße. Keiner will die CDU. Aber alle wollen Frau Merkel. Aus Protest, aus missvertandenem Patriotismus, Aufgrund von irgendwelchen irrelevanten Frauenquoten oder wie meine Mutter es mal so schön sagte: "Sie bewegt was!" - Damit die Frau dort ist/bleibt, wird all das gewählt, was keiner haben will... aber Hauptsache Merkel bleibt dort oben. (bah ist das gruselig!)
Die Frau bewegt nix. Also gar nix. Zitat Pispers: "Diese Frau regiert durch Floskeln."
Ganz klar nötigt mir die Frau Respekt ab, wie sie den Aufstieg unter und nach Helmut Kohl geschafft hat. Für mein persönliches Wohlbefinden, als Volksvertreterin hat sie meines Wissens jedoch nie gesorgt.
Es gibt ... oh.. ich habe gerade nachgesehen. Es gab wohl mal ein schönes Video von Dr. Angela Merkel.
Es wurde von einem (wahrscheinlich Student) eine, bzw. mehrere Fragen gestellt. Die Antwort war Merkel-like arg verschwurbelt und sagte gar nix aus. Dann war eigentlich der nächste Student dran.
Der ursprüngliche Fragesteller gab sich damit jedoch nicht zufrieden und enterte das nächste laute Mikrofon und sagte ihr direkt: "Diese Antwort beantwortet keine meiner Fragen!"
Die Aktion wiederholte sich noch dreimal. Dann war der Fragesteller weg. Eine wirkliche Antwort auf eine gestellte Frage von diesem Menschen gab es nie.
Ich habe das auch schon live bei kleineren Politikveranstaltungen erlebt. Ich darf eine Frage stellen, aber bei einer Gegenfrage ist mein Mikro abgestellt. Wenn ich dann los laufe um mir ein Mikro zu greifen, werde ich aufgehalten. Gehe ich auf die Bühne, wird dort alles Totgeschaltet. Falls ich soweit komme.
Alles in Allem:
(Meine Meinung) Es ist alles Show. Die Berufspolitiker sorgen dafür, das alles in der Familie bleibt. Es gibt keine Arbeiterpartei mehr, es gibt nicht einmal mehr wirklich Aufstand von uns, weil es kein Ziel mehr gibt. Alle Alternativen, die uns vorgehalten werden sind doch nur ein Ersatz zu der jetzigen Schiene die seit Jahren gefahren wird. In allen wichtigen Ämtern sitzen irgendwelche Menschen, die dieser oder jener Partei angehören. Wir versuchen einfach über die Runden zu kommen und müssen den Dreck der da existiert auf irgendeine Art und Weise ertragen.
Schpaik
jeder nach seiner Façon
Ja.. ich kann es selber sehen. Es ist mal wieder richtig viel Text geworden... Sorry. Und ich habe es eigentlich extra kurz gehalten, viele Sachen, viele Eindrücke, viele Erfahrungsberichte schlicht weggelassen.
Mir liegt es jedoch nicht so, einfach zu sagen, was mein Standpunkt ist. Ich benötige für mich selbst eine Herangehensweise, Erfahrungswerte, persönliche Erfahrungswerte, eine Schlussfolgerung der/das/die dann zu einem Standpunkt führt. etc. Dieser ist dann jedoch keinesfalls in Stein gemeißelt. Nicht nur, das ich mich irren kann, auch werde ich hier in diesem Forum durchaus öfter Mal mit neuen/mir unbekannten Informationen versorgt.
Inzwischen bin ich dann jedoch auch fit genug zu erkennen, das z.B. Keuchhusten automatischen von seinem Grundgefühl ausgeht um zu beschreiben was seine Meinung ist. Seine Art hat durchaus etwas zwingendes, ist jedoch fast nirgendwo klar begründet.
Mir liegt es jedoch nicht so, einfach zu sagen, was mein Standpunkt ist. Ich benötige für mich selbst eine Herangehensweise, Erfahrungswerte, persönliche Erfahrungswerte, eine Schlussfolgerung der/das/die dann zu einem Standpunkt führt. etc. Dieser ist dann jedoch keinesfalls in Stein gemeißelt. Nicht nur, das ich mich irren kann, auch werde ich hier in diesem Forum durchaus öfter Mal mit neuen/mir unbekannten Informationen versorgt.
Inzwischen bin ich dann jedoch auch fit genug zu erkennen, das z.B. Keuchhusten automatischen von seinem Grundgefühl ausgeht um zu beschreiben was seine Meinung ist. Seine Art hat durchaus etwas zwingendes, ist jedoch fast nirgendwo klar begründet.
Desperado
Evolutionär
An der Stelle habe ich aufgehört deinen Beitrag zu lesen. Weshalb? Du stellst allen Ernstes die CSU mit der NPD auf eine Stufe? Sorry, du tust immer furchtbar schlau, aber du kannst nicht alle Latten am Zaun haben. Du tust mir leid. Gute Besserung :trost
Grainger
Praktizierender Atheist
Ich kann Leute verstehen, die konservativ (im besten Sinne des Wortes) sind.
Bin ich in manchen Lebensbereichen auch.
Ich kann auch Leute verstehen, die progressiv sind.
Auch das bin ich ebenfalls in manchen meiner Ansichten.
Aber der ganz rechte Flügel ist für mich ebenso indiskutabel wie der ganz linke Flügel.
Der Nationalsozialismus ist ebenso wie der real praktizierte Kommunismus für mich persönlich kein Thema!
Meistens liegt die Wahrheit dann doch tatsächlich irgendwo in der liberalen Mitte.
Die wird zwar von der FDP für sich beansprucht, aber eben doch nicht eingenommen, da sie wie die anderen Parteien auch primär gar keine politische Richtung oder Weltanschauung oder die Interessen des deutschen Volkes mehr vertritt, sondern Gewinnmaximierung für eine letztendlich kleine Klientel betreibt.
Und wie alle anderen Parteien auch versucht sie uns (dem Volk) dass als im allgemeinen Interesse liegend zu verkaufen.
Volk meine ich in diesem Zusammenhang im verfassungsrechtlichen Kontext - deshalb oben auch "deutsches Volk".
Die anderen Völker haben eigene Regierungen, die sich um ihre Interessen zu kümmern haben. Die deutsche Regierung ist laut Verfassung (und übrigens auch ihrem Amtseid) dem Wohl des deutschen Volkes verpflichtet (und damit hätten sie eigentlich auch mehr als genug zu tun, wenn sie ihren Job ernst nehmen würden).
Bin ich in manchen Lebensbereichen auch.
Ich kann auch Leute verstehen, die progressiv sind.
Auch das bin ich ebenfalls in manchen meiner Ansichten.
Aber der ganz rechte Flügel ist für mich ebenso indiskutabel wie der ganz linke Flügel.
Der Nationalsozialismus ist ebenso wie der real praktizierte Kommunismus für mich persönlich kein Thema!
Meistens liegt die Wahrheit dann doch tatsächlich irgendwo in der liberalen Mitte.
Die wird zwar von der FDP für sich beansprucht, aber eben doch nicht eingenommen, da sie wie die anderen Parteien auch primär gar keine politische Richtung oder Weltanschauung oder die Interessen des deutschen Volkes mehr vertritt, sondern Gewinnmaximierung für eine letztendlich kleine Klientel betreibt.
Und wie alle anderen Parteien auch versucht sie uns (dem Volk) dass als im allgemeinen Interesse liegend zu verkaufen.
Volk meine ich in diesem Zusammenhang im verfassungsrechtlichen Kontext - deshalb oben auch "deutsches Volk".
Die anderen Völker haben eigene Regierungen, die sich um ihre Interessen zu kümmern haben. Die deutsche Regierung ist laut Verfassung (und übrigens auch ihrem Amtseid) dem Wohl des deutschen Volkes verpflichtet (und damit hätten sie eigentlich auch mehr als genug zu tun, wenn sie ihren Job ernst nehmen würden).
Was mich im Moment stört ist, dass wegen jedem Geschisse irgendjemand meint, ein Statement für die Partei abgeben zu müssen.
Ehrlich gesagt ist das Thema Maaßen im Vergleich dazu, dass uns die AfD regieren könnte, ein echter Furz!
Wenn es Deutschland schafft, dieses braune Nazipack wieder an die Regierung zu bringen, dann wandere ich aus, denn so dämlich
kann ein Volk doch nicht zweimal sein.
Ehrlich gesagt ist das Thema Maaßen im Vergleich dazu, dass uns die AfD regieren könnte, ein echter Furz!
Wenn es Deutschland schafft, dieses braune Nazipack wieder an die Regierung zu bringen, dann wandere ich aus, denn so dämlich
kann ein Volk doch nicht zweimal sein.
Ich sehe gerade, wir sind schon auf dem bestem Wege zum Untergang.
Ok, das sind nur wieder so dämliche Umfragen, aber die sahen auch mal anders aus.
Ok, das sind nur wieder so dämliche Umfragen, aber die sahen auch mal anders aus.
Keuchhusten
assimiliert
Im Fall Maaßen wird nachverhandelt
Und? Was soll da ja jetzt bei rauskommen?
Apropos: Wäre Maaßen ein echter Staatsdiener, würde er jetzt seinem Staat einen Dienst erweisen und sein Entlassungsgesuch einreichen. Nach dessen Annahme würde er einen offenen Brief an das Deutsche Volk verfassen, in welchem er darum um Verzeihung bittet, dass seine Personalie so viel Zwietracht im Volk und der Regierung verursacht hat.
Und? Was soll da ja jetzt bei rauskommen?
Apropos: Wäre Maaßen ein echter Staatsdiener, würde er jetzt seinem Staat einen Dienst erweisen und sein Entlassungsgesuch einreichen. Nach dessen Annahme würde er einen offenen Brief an das Deutsche Volk verfassen, in welchem er darum um Verzeihung bittet, dass seine Personalie so viel Zwietracht im Volk und der Regierung verursacht hat.
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oxfort
Geht bald.
Mache ich einen groben Fehler bei meinem Arbeitgeber, wird mir evtl. gekündigt. OHNE weitere Bezüge.
Aber im Selbstbedienungsladen hier läuft es dann für bestimmte Personen anders. :devil
Evtl fängt der Bundesrechnungshof mal an und weiter machen.
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