Nach Lidl droht nun auch Aldi Süd ein Spionageskandal - ein Detektiv hat dem Spiegel erzählt, womit er so alles beauftragt wurde - und als er beispielsweise Skrupel hatte, die Spinde der Mitarbeiter mit versteckten Kameras auszustatten, hat man ihm mit dem Verlust aller Aufträge gedroht. Worin diese bestanden, erzählte er auch:
"Ich hatte weiterhin den Auftrag, alle Auffälligkeiten zu melden. Also auch, wenn ein Mitarbeiter zu langsam arbeitete, ich von einem Verhältnis der Mitarbeiter untereinander erfahren habe oder ich andere Details aus dem Privatleben mitbekam, zum Beispiel im Hinblick auf die finanzielle Situation des Mitarbeiters".
Erste Reaktion von Aldi: Alles erstunken und erlogen, stimmt alles nicht.
Mal sehen, was da noch kommt...wundern kann einen in dieser Hinsicht ja schon lange nichts mehr.
"Ich hatte weiterhin den Auftrag, alle Auffälligkeiten zu melden. Also auch, wenn ein Mitarbeiter zu langsam arbeitete, ich von einem Verhältnis der Mitarbeiter untereinander erfahren habe oder ich andere Details aus dem Privatleben mitbekam, zum Beispiel im Hinblick auf die finanzielle Situation des Mitarbeiters".
Erste Reaktion von Aldi: Alles erstunken und erlogen, stimmt alles nicht.
Mal sehen, was da noch kommt...wundern kann einen in dieser Hinsicht ja schon lange nichts mehr.
